Europäische Unternehmen und Forschungsinstitute entwickeln ausgeklügelte Prozesse, um alte Solarmodule möglichst vollständig wiederverwerten zu können.
Obwohl sie gesetzlich verpflichtet sind, nehmen Beschäftigte in Drogerien- und Supermärkten Elektronikschrott oft nicht an. Schuld sind die Handelsketten selbst.
Ein naturbasiertes neues Harz, das konventionelles Material in Flügeln von Windkraftanlagen ersetzt, kann erneut genutzt oder in wertvollere Materialien umgewandelt werden.
Der im 3D-Druck verwendete Kunststoff PLA ist zwar biologisch abbaubar, doch nur sehr langsam. Ein schnelleres Recycling-Verfahren macht daraus ein Kunstharz.
Werden wir künftig in Kartenhäusern wohnen? Eher nicht, aus Beton werden sie schon noch sein. Aber klimaschonender gebaut und vielleicht auch per 3D-Druck.
Der Bund und Schleswig-Holstein unterstützen den Bau einer Batteriezellfabrik mit einem hohen Millionenbetrag. Es sollen 3.000 Arbeitsplätze entstehen.
Northvolt will künftig Akkuzellen aus dem Material ausrangierter Akkus herstellen. Dass das geht, hat das Unternehmen gezeigt. 2022 soll eine große Recycling-Anlage gebaut werden.
Das ist im Prinzip gut für die Umwelt. Als Material für Flaschen oder Verpackungen eignet sich das Material nicht, aber möglicherweise für Smartphones.
Früher hat VW in Salzgitter Verbrennungsmotoren gebaut. In Zukunft sollen an dem Standort fast alle Rohstoffe aus den Akkus von Elektroautos zurückgewonnen werden.
Bald erreichen die ersten Offshore-Windparks ihr Betriebsende und müssen rückgebaut werden. Nur wie? Zur Auswahl stehen: sprengen, schneiden, schrauben.