Personal

Trotz erfolgreich durchgeführter Einsparmaßnahmen sieht HP-Chef Enrique Lores weiteres Potenzial für Kostensenkungen.

Telefónica trennt sich von 40 Prozent der Anteile an Fiberpass. Zugleich beginnen erneute Entlassungen.

Ab 2026 fließt die Nutzung von KI in die Mitarbeiterbeurteilung ein. Wer die Meta-KI-Tools nicht beherrscht, riskiert schlechtere Bewertungen.

Der Gesamtbetriebsrat fürchtet, dass alle deutschen Standorte von Nokia aufgegeben werden. Gerade hat das Unternehmen 1 Milliarde US-Dollar von Nvidia erhalten.

Gartner prophezeit für 2028/29 eine massive Umwälzung der Arbeitswelt, weil viele Jobrollen neu gedacht werden müssen. Ein Jobkiller sei KI jedoch nicht.

Der Oktober 2025 war für Tech-Angestellte im Silicon Valley kein guter Monat. Die generellen Entlassungen erreichen einen 20-Jahres-Rekord.

Das Cloudgeschäft und KI sorgen bei Amazon für einen kräftigen Gewinnzuwachs - trotz Sonderbelastungen und Stellenabbau.

Laut einem Bericht wird es einen massiven Stellenabbau bei Amazons Human Ressources geben. Viele Tätigkeiten dort lassen sich durch KI automatisieren.

Weniger Unternehmen überzeugen IT-Fachleute als gute Arbeitgeber, wie die diesjährige Umfrage von Golem zeigt.

Zehn Prozent der JPL-Belegschaft sollen für den Fortbestand des für die Nasa tätigen Triebwerklabors weichen. Wer entlassen wird, wird am 14. Oktober bekannt gegeben.

Brisante Tonaufnahme aus der Tesla-Gigafactory Grünheide: Werksleiter André Thierig wettert kurz vor der Betriebsratswahl gegen die IG Metall.

Lars Klingbeil (SPD) hat angekündigt, einen Gesetzentwurf zur Absatzförderung von Elektroautos vorzulegen.

SMA Solar streicht bis Ende 2026 weltweit rund 350 weitere Stellen. Besonders betroffen ist der Standort Niestetal im Landkreis Kassel.

Oracle kämpft mit negativem Cashflow durch Hunderte Milliarden Dollar teure Rechenzentrumdeals mit OpenAI und Meta.

Bosch kündigt bis 2030 massiven Stellenabbau an - die IG Metall spricht von sozialem Kahlschlag.

Viele US-Beamte sollen durch die von Doge verursachten Freistellungen nun einen siebenmonatigen bezahlten Urlaub hinter sich haben.

Während viele Menschen wegen drohendem Stellenabbau im Job verharren, lassen sich andere nicht aufhalten, wenn es nicht mehr passt. Und ihr?

Die Produktion von Jaguar Land Rover steht noch mindestens eine Woche lang still. Mehrere Zulieferer sollen bereits Mitarbeiter entlassen haben.

Mit dem Umbau zu einem KI-Unternehmen erwartet Fiverr weniger Managementebenen und kleinere, aber produktivere Teams.

Der Automobilzulieferer Bosch plant bis 2030 massive Kostensenkungen in der Mobilitätssparte. Ein weiterer Stellenabbau ist unvermeidlich.

Der einst zweitgrößte deutsche Softwarekonzern nach SAP ist von dem Finanzinvestor völlig zerschlagen worden. Nun folgt massiver Stellenabbau bei der ehemaligen Software AG, jetzt Software GmbH.

Der SAP-Betriebsrat sieht Vertrauensschwund bei Kunden und Beschäftigten. Ständige Entlassungen würden SAP schaden.

Der Einfluss von Intels alter Führungsriege schwindet, eine weitere altgediente Managerin verlässt das Unternehmen. Konflikte mit dem neuen CEO könnten der Grund sein.

Take Two Interactive kürzt Stellen ein. Betroffen sind dutzende Mitarbeiter von Firaxis, die zuvor an Titeln wie Civilization 7 arbeiteten.

Crystal Dynamics baut erneut Stellen ab, betont jedoch, dass die Arbeiten am nächsten großen Tomb Raider unberührt bleiben.

Informatik-Professor Patrick Glauner zweifelt daran, ob der IT-Fachkräftemangel wirklich existiert. KI verändere die Softwareentwicklung rasant, was die Hochschulen aber in der Lehre ignorierten.

Seit 2015 leitete Pete Parsons das Entwicklungsstudio Bungie. Für ihn übernimmt jetzt Chefentwickler Justin Truman.

Das Management der Bank macht die jüngsten Entlassungen rückgängig. Der KI-Chatbot habe doch nicht zu weniger Arbeit im Support geführt.

Rod Fergusson gilt als Spezialist für schwierige Produktionen. Nach Diablo soll er nun Bioshock retten.

Homeoffice bleibt, weil es Beschäftigte zufriedener macht und nichts kostet. Dennoch haben einzelne Unternehmen Zweifel.

In der Wirtschaftskrise ist erstmals auch die IT stärker von Stellenabbau und weniger Neueinstellungen betroffen. Bewerber ohne KI-Wissen sind für IT-Jobs nicht mehr gefragt.

Meta-Chef Mark Zuckerberg bietet Topforschern bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar - doch einige KI-Experten lehnen ab.

Weil der Supportaufwand bei Atlassian sinke, räumt die Firma Plätze. Ein voraufgezeichnetes Video hat die Belegschaft davon informiert.

Die neuen Drohungen von SAP-Chef Klein für Stellenabbau sind für den Betriebsrat ein Kulturwandel. Dies sei Teil des neuen Performance-Managements.

Der Nasa steht ein gravierender Stellenabbau bevor. Fachleute warnen vor Sicherheitsrisiken - vor allem bei überstürzten Einschnitten.

KI soll Arbeitsplätze im Vertrieb und bei der Software-Entwicklung abbauen helfen. SAP-Chef Klein will pro Jahr rund 2 Prozent der Jobs streichen.

Eine von einer Kiss-Cam bei einem Coldplay-Konzert enthüllte mutmaßliche Affäre hat Folgen: Der ertappte Chef tritt zurück.

US-Konzerne überbieten sich mit Rekordgehältern und aggressiven Abwerbungen von KI-Forschern, wobei Meta den Kampf anführt.

Amazon bestätigt Entlassungen bei seinem Cloudcomputing-Anbieter AWS. Grund dafür ist wohl auch Redundanz durch KI-Tools.