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OAuth

Identity Bridging für Persona (Bild: Mozilla) (Mozilla)

Persona: Mozillas Passwortkiller

Mozilla will seinen Login-Dienst Persona zu einem Passwortkiller machen und hat ihn dazu um Identity Bridging erweitert. Nutzer sollen sich dadurch allein mit ihrer E-Mail-Adresse und ohne neues Passwort bei Websites anmelden können.
Xing öffnet sich für Entwickler. (Bild: Xing) (Xing)

API: Xing öffnet sich für Entwickler

Xing will im Laufe des heutigen Tages ein API für Entwickler öffnen, mit dem diese das Jobnetzwerk in eigene Applikationen integrieren können. Im Rahmen eines Betatests sind bereits rund 200 Anwendungen auf Basis der neuen Schnittstelle entstanden.
Eran Hammer-Lahav schmeißt hin. (Bild: OAuth) (OAuth)

OAuth 2.0: Der Weg in die Hölle?

OAuth 2.0 ist ein schlechtes Protokoll, schreibt Eran Hammer-Lahav in einem Blogeintrag. Das ist deshalb bemerkenswert, da Hammer die Entwicklung des Protokolls über die vergangenen drei Jahre geleitet hat und nun nichts mehr damit zu tun haben will.
Auf der Sigint 2012 in Köln trafen sich die Hacker im familiären Ambiente. (Bild: Jörg Thoma/Golem.de) (Jörg Thoma/Golem.de)

Sigint 2012: "Seid nett zueinander!"

In einer Art Lightversion des Chaos Communication Congress haben sich Hacker zur Sigint 2012 in Köln getroffen. Es gab zwar insgesamt weniger Vorträge und hochkarätige Sprecher als zum Hacker-Haupttreff in Berlin, sie waren aber nicht weniger spannend.
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Facebook: "Wir lieben unsere Entwickler"

Facebook-Manager touren derzeit durch Europa und beglücken Entwickler mit Liebe: Mehr als 400 folgten Facebooks Einladung zur "Facebook HACK" in die Berliner Kalkscheune und machten die kurzfristig angesetzte Veranstaltung zum größten Entwicklertreffen von Facebook außerhalb von San Francisco.
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Firefox: F1 wandert ins URL-Feld

Mozilla treibt die Entwicklung von F1 zügig voran. Die Firefox-Erweiterung soll Share-Buttons im Web überflüssig machen und ist künftig direkter Bestandteil des URL-Eingabefeldes von Firefox.
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OpenID Connect: Entwurf für die nächste OpenID-Generation

David Recordon, der schon für frühere OpenID-Spezifikationen verantwortlich war, hat unter dem Namen OpenID Connect einen Entwurf für die nächste OpenID-Generation vorgelegt. Damit wird OpenID auf Basis von OAuth 2.0 umgesetzt, was die Implementierung erleichtern und neue Möglichkeiten schaffen soll.
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Facebook - aus dem Social Graph wird der Open Graph

Social-Plugins machen jede Webseite "sozial" und Facebook setzt auf OAuth. Mit dem Open-Graph-Protokoll will Facebook eine neue Generation sozialer Netze starten: Das offene Protokoll soll die Verbindungen zwischen Menschen und Dingen über mehrere Webseiten ermöglichen. Zugleich führt Facebook mit Social Plugins einen Like-Button für das gesamte Netz ein, startet mit dem Graph API ein komplett neu entwickeltes API und unterstützt künftig OAuth.
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Open Web Foundation gegründet

Rechtlicher Rahmen für Webspezifikationen der Community. Mit der Open Web Foundation soll ein Rahmen für die Entwicklung von Webspezifikationen aus der Community heraus geschaffen werden. Ähnlich wie die Apache Software Foundation soll auch die Open Web Foundation Projekten einen rechtlichen Rahmen geben, so dass sich diese auf ihr eigentliches Ziel konzentrieren können.

Google erweitert sein OpenID API

Anmeldung im Pop-up und Übermittlung von Nutzerdaten möglich. Google erweitert sein OpenID-API um zwei neue Funktionen: So erlaubt Google nun den Austausch einiger weniger Nutzerdaten und kann die Anmeldung an Seiten Dritter in einem Pop-up abwickeln.

Kritisches Problem in OAuth

OAuth-Provider schalten OAuth vorübergehend ab. Das unter anderem von Google, Yahoo und Twitter genutzte OAuth-Protokoll hat eine kritische Sicherheitslücke, die nur durch eine Änderung des Protokolls beseitigt werden kann. Unter anderem Yahoo und Twitter haben aus Sicherheitsgründen ihre OAuth-Unterstützung vorerst deaktiviert.

Sign-in with Twitter nutzt OAuth

Authentifizierungsdienst in Konkurrenz zu Facebook Connect. Twitter erweitert sein API um "Sign-in with Twitter", so dass sich Nutzer an anderen Websites, Diensten oder Applikationen mit einem Twitter-Account anmelden können. Der Dienst konkurriert mit Facebook Connect, setzt aber auf OAuth ohne proprietäre Erweiterungen.

Google unterstützt Hybrid-Protokoll

OpenID und OAuth vereint. Google erweitert seine OpenID-Unterstützung und verbindet sie mit OAuth. Mit diesem sogenannten Hybrid-Protokoll können sich Nutzer an OpenID-fähigen Websites mit ihrem Google-Account anmelden. Die Websites können über OAuht die bei Google gespeicherten Daten der Nutzer abfragen.
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Web statt Windows

Von SquirrelFish, TraceMonkey, V8, Presto und Alchemy. Das Web entwickelt sich zu einer Plattform für Anwendungen. Dank JavaScript-Engines, die dramatisch schneller werden, dank der neuen Möglichkeiten von HTML 5 und der Einbindung in soziale Netze, bekommt Windows neue Konkurrenz. Denn das Betriebssystem verliert seine Bedeutung als Plattform für Anwendungen.

Google Friend Connect soll Webseiten sozialer machen

Dienst macht Blogs und Websites zu OpenSocial-Containern. Mit ein paar Codeschnipseln sollen Webmaster ihre Seiten dank Googles Friend Connect um soziale Funktionen ergänzen können. Google Friend Connect verbindet OpenID, OpenAuth und OpenSocial miteinander, kann aber ohne Programmierkenntnisse eingesetzt werden.

Google wird zum OpenID-Provider

Neues API unterstützt OpenID 2.0 und OpenID Attribute Exchange 1.0. Google macht seine Nutzeraccounts zu einer OpenID, so dass sich Google-Nutzer bei OpenID-fähigen Websites identifizieren können. Einen Tag vor dieser Ankündigung hatte Microsoft bekannt gegeben, dass es seine Windows Live ID zum OpenID-Provider ausbaut.

Yahoo veröffentlicht Y!OS 1.0

YAP, YSP und YQL sollen Entwicklern Zugang zu Yahoos Nutzern verschaffen. Mit Y!OS 1.0 startet Yahoo eine Art Betriebssystem für das Web. Es handelt sich um eine offene Plattform, die Entwicklern Zugriff auf Yahoos Dienste, Anwendungen und Daten bietet, um daraus eigene Applikationen für Yahoos Nutzer zu bauen.

Google unterstützt OAuth

Fremde Webseiten können ohne Passwort auf Nutzerdaten zugreifen. Wenn Applikationen auf bei Google gespeicherte Nutzerdaten zugreifen sollen, kann der Nutzer nun auch per OAuth authentifiziert werden. Bislang setzt Google hierbei ausschließlich auf ein eigenes, wenn auch ähnliches Verfahren.

Yahoo öffnet seine Adressbücher

Adressbuch-API gestartet. Auch die Adressbücher von Yahoo-Nutzern können nun über ein API abgefragt werden, so dass zum Beispiel eine Verknüpfung mit Plaxo oder LinkedIn möglich ist. Dazu bietet Yahoo ein neues API an.