Die Mozilla Corporation richtet sich neu aus und entlässt 250 Mitarbeiter. Die Pläne aus den Zeiten vor Corona sind obsolet geworden.
Die Führung der Firefox-Macher wird aber sicher keine einfache Aufgabe.
Nach fünf Jahren im Amt hat der Chef von Mozilla, Chris Beard, seinen Abschied zum Jahresende angekündigt. Er wolle eine produktive Pause einlegen und sich neuen Herausforderungen widmen.
Mozilla stellt seinen E-Mail-Client Thunderbird zwar nicht ein, will aber keine neuen Funktionen mehr für die Software entwickeln. Thunderbird hat für Mozilla keine Priorität.
Mozilla-Chefin Mitchell Baker hat den neuen Rapid-Release-Prozess von Firefox in einem Blogeintrag verteidigt. Derweil legt Mozilla-Sprecher Asa Dotzler den Zeitplan für Firefox 7 bis 13 vor.
Derzeit gebe es rund 25 Millionen Thunderbird-Nutzer, schreibt der Chef des zuständigen Entwicklergremiums. Ihre Zahl wachse stetig. Die Pläne zur Loslösung des E-Mail-Clients von Mozilla werden zudem konkreter, die Entwickler damit aber auch abhängiger von ihren Nutzern.
Mozilla-Chef Brendan Eich ist von seinem Posten als CEO zurückgetreten. Er war aufgrund seiner Einstellung gegen die Gleichberechtigung homosexueller Paare massiv in die Kritik geraten.
Mozilla stellt seinen E-Mail-Client Thunderbird zwar nicht ein, will aber keine neuen Funktionen mehr für die Software entwickeln. Thunderbird hat für Mozilla keine Priorität.
Mozilla-Chefin Mitchell Baker hat den neuen Rapid-Release-Prozess von Firefox in einem Blogeintrag verteidigt. Derweil legt Mozilla-Sprecher Asa Dotzler den Zeitplan für Firefox 7 bis 13 vor.
Mitchell Baker