Ubuntu 12.10 trägt den Beinamen Quantal Quetzal. Schnell ist die aktuelle Version von Ubuntu jedoch nicht geworden. Im Gegenteil: Der Unity-Desktop hat zwar fast keine optischen Macken, reagiert allerdings träge. Dafür sieht er immer besser aus.
Mit Gnome 3.6 feilen die Entwickler weiter am Design der Gnome-Shell. Resultierende Änderungen wie die an Nautilus werden aber nicht alle Nutzer erfreuen.
Mit dem Erscheinen der zweiten Beta von Gnome 3.6 ist die Desktopumgebung so gut wie fertig. Epiphany bietet nun eine Übersicht der meistbesuchten Webseiten, ansonsten hat das Team hauptsächlich Fehler behoben.
Canonical-Entwickler wollen eine Ubuntu-Variante mit Gnome 3 samt Shell zusammenstellen. Das haben sie auf dem vergangenen Ubuntu Developer Summit beschlossen. Jetzt wird ein Name dafür gesucht.
Nachdem Funktionen aus dem Dateimanager Nautilus für das kommende Gnome 3.6 entfernt wurden, arbeitet das Linux-Mint-Team an einem eigenen Fork. Linux Mint nutzt bereits seit einiger Zeit den Gnome-Shell-Fork Cinnamon als Desktop.
Gnome 4 samt Gnome OS soll im Frühjahr 2014 erscheinen. Gnome verliere aber Entwickler und Benutzer und seinen Fokus, beklagen einige Entwickler. Auf der Guadec 2012 wird die Zukunft des freien Desktops diskutiert.
Der Gnome-Shell-Fork Cinnamon ist nun offiziell in den Quellen von Fedora erhältlich. Experimentierfreudige können außerdem den Unity-Desktop über den Opensuse-Build-Service für Fedora beziehen.
Die Linux-Distribution Mint 13 gibt es mit dem Desktop Xfce 4.10. Der Desktop erhielt einige Anpassungen, damit die Mint-eigenen Anwendungen laufen, etwa das Mintmenü.
In Zusammenarbeit mit dem Linux-Mint-Projekt hat der Hardwarehersteller Compulab zwei Desktoprechner namens Mintbox entwickelt. Auf beiden läuft eine angepasste Version des Betriebssystems Linux Mint.
Linux Mint 13 alias "Maya" bietet Nutzern zwei alternative Desktops zur Auswahl an, die den Machern zufolge zu den besten derzeit verfügbaren Desktops zählen und perfekt in Linux Mint integriert sind.
Kubuntu erhält künftig finanzielle Unterstützung von Blue Systems. Der Hauptverantwortliche Jonathan Riddell verlässt Canonical, arbeitet aber weiter Vollzeit für das Projekt.
Das Linux-Mint-Team hat das aktuelle Lisa 12 mit LXDE veröffentlicht. Auf der Installations-CD wurden Abiword und Gnumeric statt Libreoffice integriert. VLC und Mplayer sind ebenfalls enthalten.
Update In dem Gnome-Shell-Fork Cinnamon 1.3 der Linux-Mint-Macher sind nun alle Einträge der Kontrollleiste als Applet umgesetzt und diese können frei sortiert werden. Außerdem wurden die Einstellungen überarbeitet.
Das Linux-Mint-Team hat die KDE-Variante seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Enthalten ist KDE 4.7.4. Linux Mint 12 KDE setzt auf Ubuntu 11.10 auf und hat den Linux-Kernel 3.0 integriert.
Im Gnome-3-Fork Cinnamon 1.2 sind sowohl das API als auch der gesamte Desktop stabilisiert worden. Ein Applet-API soll das Programmieren von Erweiterungen erleichtern. Der Mutter-Fork Muffin ist für die Fensterverwaltung zuständig.
Die Linux-Mint-Entwickler haben einen Release Candidate ihrer KDE-SC-Variante veröffentlicht. Linux Mint 12 KDE verwendet Version 4.7.4 des freien Desktops.
Unzufriedenheit über die Ausrichtung von Mate und Gnome hat das Linux-Mint-Team zu dem Gnome-Shell-Fork Cinnamon veranlasst. Dieser wird wahrscheinlich der Standarddesktop in kommenden Versionen von Linux Mint.
Die Erweiterungen für die Gnome-Shell der Linux-Mint-Macher stoßen an unüberwindbare Grenzen. Der Projekt-Initiator Lefebvre hat deshalb einen Fork der Gnome-Shell erstellt.
Auch Linux Mint liefert Banshee mit aktiviertem Amazon-MP3-Store aus. Von den generierten Einnahmen bekommt die Gnome-Foundation aber nur die Hälfte. Genau wie Ubuntu handelt Linux Mint damit entgegen dem Wunsch der Banshee-Entwickler.
Für Linus Torvalds ist die Gnome-Shell dank der Erweiterungen und des Tweak-Tools nun "fast benutzbar". Torvalds ist einer der prominentesten Kritiker der Gnome-Shell und wechselte zum Desktop Xfce.
Das klassische Look-and-Feel einer Oberfläche erzeugt Linux Mint 12 mit vielen Erweiterungen für die Gnome-Shell und dem Einsatz des Mate-Desktops. Damit entspricht Linux Mint vor allem den Wünschen von Anwendern, die Gnome 3.0 wie die Oberflächen vorangegangener Gnome-Versionen bedienen wollen.
Das Linux-Mint-Team will Gnome-2-Fans den Umstieg auf Gnome 3 erleichtern. Mit eigenen Erweiterungen hat es die aktuelle Version des Desktops zurückverwandelt und mit seinem eigenen Menü versehen.
Ubuntu fällt in der Liste der beliebtesten Distributionen bei Distrowatch weiter ab. Linux Mint mit seiner klassischen Gnome-Oberfläche steigt auf Platz 1. Schuld daran soll die massive Kritik an der Benutzeroberfläche Unity sein.
Mit Opensuse 12.1 bieten die Entwickler ein aktuelles und stabiles Betriebssystem samt Systemd und Gnome 3.2. Versierte Nutzer können Grub 2 oder das Dateisystem Btrfs verwenden. Mit Sax 3 hat Opensuse nun auch wieder eine GUI, um den X-Server zu konfigurieren.
Für PCs von Commodore USA hat die Entwicklergemeinde die Distribution Linux Mint mit dem Amiga-Workbench-Look versehen und unter dem Namen Commodore OS Vision veröffentlicht. Ihr liegen nicht nur zahlreiche Linux-Anwendungen bei, sondern auch Emulatoren, etwa für den C64.
Mit Erweiterungen für die Gnome-Shell soll Linux Mint 12 ähnlich funktionieren wie Gnome 2.32. Nun steht ein Release Candidate dafür zum Testen bereit.
Die Gnome-Shell in Linux Mint 12 alias Lisa soll an das "Look-and-Feel" von Gnome 2.32 erinnern. Dazu entwickelt das Projekt einige Gnome-Shell-Erweiterungen.
Der leitende Kernel-Hacker Linus Torvalds hat die Gnome-Shell in Gnome 3 mit deutlichen Worten kritisiert: Er nennt die neue Benutzeroberfläche ein "großes Durcheinander." Er verwende jetzt XFCE.
Die Entwickler der Linux-Distribution Mint wollen ihrer Debian-Edition neue Repositories gönnen. Neben der offiziellen Debian-Testing-Quelle sollen durch das Linux-Mint-Team geprüfte Pakete in einem eigenen Repository angeboten werden.
Unter dem Codenamen Katya ist Linux Mint 11 erschienen. Die Linux-Distribution basiert auf Ubuntu 11.04, verzichtet aber auf den neuen Unity-Desktop - und auf das neue Gnome 3.
Linux Mint in Version 10 kann nun auch mit der Oberfläche LXDE benutzt werden. Die Entwickler setzen dabei auf die Portierung der eigenen Entwicklungen für die energiesparende Oberfläche.
Linux Mint steht nun auch in der aktuellen Version 10 mit KDE als Oberfläche zum Download bereit. Bei der Überarbeitung des Systems haben die Entwickler die Optik ein wenig verändert.
Linux Mint ist in der Version 10 erschienen und mit dem Linux-Kernel in der Version 2.6.35 ausgestattet. In der aktuellen Version hat Mint 10 mit dem Codenamen Julia ein überarbeitetes Menü, das auf neu eingerichtete Anwendungen hinweist und die Suche auf nicht installierte Programme ausdehnt.
Linux Mint hat eine XFCE-Ausgabe seiner aktuellen Version 9 freigegeben. Neben dem ressourcenschonenden Desktop haben die Entwickler die zahlreichen eigenen Mint-Werkzeuge integriert, etwa die Backupanwendung und das Softwarecenter.
Manhattan OS ist in einer ersten Betaversion erschienen. Die Linux-Distribution verwendet verschiedene Bauteile aus KDE SC, Gnome, Ubuntu und Linux Mint sowie einer speziellen Programm-Sammlung. Das Frankenstein-Linux soll den Umstieg für Windows-Benutzer erleichtern.
Mit Peppermint OS Ice bringt das Peppermint-OS-Team eine weitere Variante der flinken Linux-Distribution heraus. Statt Mozillas Firefox setzen die Entwickler den quelloffenen Browser Chromium aus dem Hause Google ein.
Linux Mint 9 alias Isadora ist als Version mit LXDE-Desktop erschienen. Linux Mint 9 LXDE bringt den Linux-Kernel 2.6.32 mit sowie weitere Komponenten aus der LXDE-Sammlung, etwa den Login-Manager LXDM.
Linux Mint alias Isadora ist in der Version 9 erschienen. Isadora basiert auf Ubuntu 10.04 und bietet nicht nur für Einsteiger eine weitgehend stressfreie Installation und Konfiguration. Zahlreiche eigene Werkzeuge helfen bei der Systempflege.
Ein individuelles System für jeden. Linux-Systeme gibt es viele. Abschreckend viele, wie manche meinen. Doch Golem.de hat den Dschungel der Distributionen durchkämmt und erklärt, welche Distribution sich für welche Zwecke eignet.
Populäre Linux-Variante mit Multimedia-Codecs und speziellen Programmen. Linux Mint ist in der Version 8 erschienen. Vordergründig wurden die vielen eigenen Programme überarbeitet. Als Basis dient das aktuelle Ubuntu 9.10 mit dem Kernel 2.6.31 und Gnome 2.28.
Ubuntu mit Multimedia-Codecs. Die neue Version 7 der Linux-Mint-Distribution setzt auf den Gnome-Desktop. Neu ist, dass Linux Mint beliebte Applikationen zur Installation vorschlägt. Die Distribution basiert auf Ubuntu und liefert Multimedia-Codecs und Ähnliches bereits mit.