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Lamborghini

Ein Lamborghini dürfte der Traum vieler Autofahrer sein: Die italienischen Edelsportwagen gehören zu den schicksten Autos. Dabei war der Anfang reichlich unprätentiös: Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte Ferruccio Lamborghini Traktoren her - erst baute er alte Militärfahrzeuge um, dann entwarf er eigene. 1962 gründete er eine Autofabrik, die schicke Sportwagen baut und damit in direkter Konkurrenz zu Ferrari steht. Markenzeichen ist der Murciélago, ein bekannte Kampfstier. Seit Mitte der 1960er Jahre sind fast alle Modelle nach Stieren oder anderen Elementen des Stierkampfs benannt. Anfang der 1970er Jahre wurde zuerst die Traktorensparte, dann der Rest des Unternehmens verkauft. Seit 1998 gehört Lamborghini zu Audi.

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Lamborghini präsentiert mit dem Sián den schnellsten jemals gefertigten Sportwagen in der Markenhistorie. (Bild: Dirk Kunde) (Dirk Kunde)

IAA 2019: PS-Wahn statt Visionen

IAA 2019 Alle Autobosse bekennen sich auf der IAA zur Nachhaltigkeit, doch auf den Ständen findet man weiterhin viele große, spritfressende Modelle. Dabei stellt sich die grundsätzliche Frage: Ist das Konzept der Automesse noch zeitgemäß?
165 Kommentare / Eine Analyse von Dirk Kunde
Das Display im Huracán im Mixed Mode. (Bild: Lamborghini) (Lamborghini)

Tegra 3: Nvidia fährt im Lamborghini Huracán mit

Das Display im Cockpit von Lamborghinis neuem 200.000-Euro-Sportwagen wird von Nvidias Tegra 3 gesteuert. Dazu gibt es drei Modi, die grafisch schlicht aber doch einprägsam gestaltet sind. Das Infotainment-Display rückt so von der Mittelkonsole direkt vor den Fahrer.