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Ladesäule

Ladespulen (Bild: Siemens)

Elektromobilität: Siemens lädt Autos ohne Kabel

Laden ohne Kabel: Eine von Siemens entwickelte Ladestation kommt ohne Kabel und Stecker aus. Der Strom wird per magnetischer Induktion übertragen, wenn der Fahrer sein Auto über einer Spule platziert. Das System soll ab Sommer in einem Feldversuch erprobt werden.
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Elektroautos: Streit um staatliche Subventionen für Ladesäulen

Um staatliche Zuschüsse für Elektromobilität bahnt sich ein neuer Konflikt an. Nach Informationen des Handelsblatts fordert die Energiebranche nun staatliche Anreize zum Aufbau einer flächendeckenden öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Die Stromkonzerne befürchten, dass die E-Zapfsäulen ansonsten zu einem Zuschussgeschäft werden.
Subaru Stella

Erfolglos: Subaru stellt Elektroautoprogramm ein

Da sich die Elektroausführung des Modells Stella schlecht verkauft hat, hat der japanische Autohersteller Subaru beschlossen, sein Elektroautoprogramm vorerst einzustellen. Er glaubt, dass teure Akkus und zu wenig Ladestationen Elektroautos unattraktiv für Käufer machen.
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Elektroauto: GM gibt acht Jahre Garantie auf den Akku des Volt

Der US-Automobilhersteller General Motors will Käufern sein Plugin-Hybridauto Chevrolet Volt schmackhaft machen. Erst hat er den ersten Käufern eine kostenlose Ladestation versprochen, für die elektrischen Komponenten des Autos, vor allem für den Akku, gibt es jetzt noch eine längere Garantie als für Autos mit Verbrennungsmotoren.
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Aerovironment: Minidrohnen für den mobilen Einsatz

Sie sind zwar nicht so eindrucksvoll wie ein Predator oder ein Global Hawk. Dafür erfordert der Einsatz von Wasp, Raven und Puma weniger Aufwand: Drohne und Bodenstation passen in einen Rucksack und sind in wenigen Minuten einsatzbereit. Der Hersteller bietet für die Drohnen auch eine zivile Ausstattung an.
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Elektroautos: Telefonzellen werden zu Ladestationen

Laden statt quasseln: Die Telekom Austria hat in Wien eine Telefonzelle zur Ladestation für Elektroautos umgebaut. Der Telekommunikationsanbieter verfügt über ein Netz von über 13.000 Telefonzellen im ganzen Land, die theoretisch zu Kombizellen ausgebaut werden können.
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Better Place will auf den chinesischen Markt

Akkutauschstation in Tokio in Betrieb genommen. In China ist Better Place eine Kooperation mit dem größten Autohersteller eingegangen - ein erster Schritt für das Elektroautounternehmen ins bevölkerungsreichste Land der Erde. Und in Tokio hat Better Place die erste Tauschstation für Akkus von Elektrotaxis in Betrieb genommen.
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Aus dem Smart wird ein E-Smart

Umrüstsatz macht aus Kleinwagen ein Elektroauto. Ein Bochumer hat einen Bausatz entwickelt, mit dessen Hilfe sich ein Smart innerhalb von wenigen Tagen zum Elektroauto umbauen lässt. Auf der Hannover Messe führt er vor, wie das geht.
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Tankstellen werden zu Akkuwechselstationen

Better Place schließt Kooperation mit einer Tankstellenkette in Israel. Die Tankstelle ist für den Autofahrer ein wichtiger Ort: Hier holt er sich Treibstoff für die nächste Fahrt. Das sollte sich nicht ändern, wenn Menschen mit Elektroautos fahren, fand das Elektroautounternehmen Better Place und vereinbarte eine Zusammenarbeit mit einer Tankstellenkette in Israel. Fahrer von Elektroautos sollen künftig an den Tankstellen ihre Akkus tauschen.

Von 0 auf 80 Prozent in 15 Minuten

Schnellladesäule verkürzt Ladezeiten für Akkus von Elektroautos. Neben der mangelnden Reichweite sind lange Ladezeiten für die Akkus ein Hindernis für Elektroautos. Das US-Unternehmen Aerovironment hat eine Schnellladestation entwickelt, die das Laden deutlich verkürzt.
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Mitsubishi testet i-MiEV im kanadischen Winter

Mehrmonatiger Feldtest mit kanadischem Energieversorger. Wie fährt sich eigentlich ein Elektroauto im Winter? Wie oft lädt ein Fahrer den Akku? Wo stellt man am besten Ladesäulen auf? Diese und andere Fragen wollen Mitsubishi und Hydro Quebec im Rahmen eines Feldtests in Kanada klären. Start ist im Herbst dieses Jahres.
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Elektromobilität: In Zukunft keine Monokultur mehr

Was ist dran an der Euphorie für Elektroautos? Elektromobilität erfreut sich großer Beliebtheit. Hersteller beflügeln die Fantasie der Käufer mit Traumautos, Energieversorger werben mit dem Zukunftsthema. Doch Experten raten zur Geduld. Immerhin könnten 2010 die ersten Autos mit Elektromotor auf den Markt kommen.
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Renault: Elektroautos für den Alltag

Partnerschaften mit RWE für Berliner Pilotprojekt und mit Better Place. Sauber ist in auf der Internationalen Automobilausstellung 2009. Renault hat gleich vier Elektroautokonzepte für den alltäglichen Einsatz mit nach Frankfurt gebracht. Darunter ist auch ein Familienauto mit austauschbarem Akku. Es soll ab 2010 in den Better-Place-Projekten zum Einsatz kommen.
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Better Place stellt Autosoftware vor

System überwacht Fahrweise und Batteriestatus. Better-Place-Chef Shai Agassi hat auf der Internationalen Automobilausstellung 2009 in Frankfurt eine Managementsoftware für Elektroautos vorgestellt. AutOS heißt das System, das dem Fahrer den Ladestatus des Akkus anzeigt und ihn zur nächsten Ladestation dirigiert.
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RWE präsentiert Elektromobilität

Ladestationen in mehreren Städten. RWE präsentiert derzeit sein Konzept für Elektromobilität in verschiedenen deutschen Städten. Der Energieversorger baut derzeit Ladestationen für Elektroautos in Berlin und anderswo auf.
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Bochum tankt Strom

Erste Ladestationen in Betrieb genommen. Elektrisch fahren im Ruhrgebiet: In Bochum sind heute zwei Ladestationen für Elektroautos eingeweiht worden. Sie gehören zu einem Projekt, dessen Ziel es ist, solche Autos künftig auch in Bochum zu bauen.

Better Place will der Elektroauto-Allianz beitreten

Führende Strom- und Automobilkonzerne treiben Standardisierung voran. Der Elektroauto-Provider Better Place aus den USA will die europäische Elektroauto-Allianz mit ihren Standardisierungsbemühungen um Stecker, Zapfsäulen und Anschlussbuchsen unterstützen. 20 europäische Energieversorger und Autokonzerne hatten beschlossen, gemeinsame Grundlagen für die Infrastruktur zu entwickeln. Better Place war dabei außen vor geblieben.
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Shai Agassi will aus Deutschland einen Better Place machen

Elektroautoprovider will auf deutsche Straßen. Der Elektroautoprovider Better Place verhandelt mit Unternehmen und Politikern über einen Einstieg in Deutschland. Start könnte noch im Jahr 2009 sein. Das von Google unterstützte US-Unternehmen will im Oktober 2009 in Kalifornien einen elektrischen Kleinwagen auf den Markt bringen.