Microsoft entwickelt die Programmiersprache C#, ausgesprochen "C-Sharp". Meist wird die Sprache für proprietäre Windows-Anwendungen genutzt. Mit Mono existiert eine freie Implementierung von .NET, die auch einen C#-Compiler enthält und mittlerweile von dem Unternehmen Xamarin betreut wird.
Zusätzlich zur Verwendung der Programmiersprache Rust erforscht Microsoft eine eigene sichere Sprache, die für Infrastruktur genutzt werden soll. Das Project Verona soll bald Open Source sein.
Visual Studio 2019 ist fertig und bringt Funktionen wie das KI-gestützte Codeoptimieren durch Intellisense, das umfangreichere Teilen von Code im Team und eine tiefere Git-Integration. Das Tool kann kostenlos heruntergeladen werden.
Unity-Spiele profitieren von den Fähigkeiten der Watson-KI. IBMs System kann Sprache erkennen und aus der Tonlage Gefühle interpretieren. Auch ein dynamisches Dialogsystem ist damit möglich. Computergegner werden davon aber noch nicht übernommen.
Microsoft macht mehrere Funktionen von Visual Studio für die Nutzung mit Arduino-Boards quelloffen. Mit dem Editor Visual Studio Code sollen Entwickler etwa Codevervollständigungen oder Intellisense nutzen können.
Testen während des Programmierens, eine bessere Autovervollständigung, bessere Mobile-App-Entwicklung: Visual Studio 2017 bringt neue Funktionen, die schon beim entschlackten Installer anfangen.
Mit CSS-Flexboxen können Seiten so gestaltet werden, dass deren Elemente sich an verschiedene Displaygrößen anpassen können. Facebook macht das grundlegende Modell mit der freien Layout-Engine Yoga auch für native Apps verfügbar - in C, C#, Obj-C und Java.
Die Entwicklungsumgebung Visual Studio von Microsoft soll in wenigen Tagen für Apples macOS erscheinen. Das Programm soll einen einfachen Wechsel zwischen Windows und macOS zur Entwicklung von Mobile-Apps und Cloud-Anwendungen ermöglichen.
Der Hauptsponsor der freien .Net-Reimplementierung Mono, Xamarin, wird von Microsoft übernommen. Das Unternehmen bietet Dienste zur plattformübergreifenden App-Entwicklung in C# und mit dem Framework .Net.
Die Sprachstatistik von Github zeigt langfristig einen deutlichen Popularitätsanstieg von Java in Open-Source-Projekten. Auch C# gewinnt an Beliebtheit. Noch vor Jahren galten die Sprachen als beste Wahl für rein interne und proprietäre Unternehmensanwendungen.
Die freie .NET-Implementierung Mono und damit auch die Sprache C# stehen für den Einsatz in der Unreal Engine 4 bereit. Noch wird das Produkt nicht offiziell unterstützt, Spiele-Entwickler benötigen zudem eine kommerzielle Mono-Lizenz.
Die freie .Net-Implementierung Mono soll deutlich beschleunigt werden. Dafür baut der Hauptsponsor Xamarin nun ein eigenens Team auf, das sich ausschließlich um die Leistung des Frameworks kümmern soll.
Die freie .Net-Implementierung Mono will künftig auch den von Microsoft als Open Source veröffentlichten Compiler Roslyn verwenden. Der Mono-eigene Compiler bleibt aber erhalten.
Build Windows Mit einem Klick auf eine Webschaltfläche hat Microsoft auf seiner Entwicklerkonferenz die .NET-Compiler-Plattform im Quellcode freigegeben. Interessierte können sich nun die Compiler für C# und Visual Basic genauer ansehen.
Facebook hat seine PHP-basierte Programmiersprache Hack offiziell als Open Source allgemein verfügbar gemacht. In der PHP-Community dürfte die Sprache eine lebhafte Diskussion auslösen.
Die Macher der Dokumentation Software Wars über den Einsatz von Open-Source-Software wollen deren Produktion über Indiegogo finanzieren. Ein Propagandafilm soll der Film aber nicht werden.
In der aktuellen Mono 3.0 haben die Entwickler um Miguel de Icaza den Compiler um die Unterstützung von C# 5.0 samt asynchroner Programmierung erweitert. Die verschiedenen C#-Compiler wurden zusammengeführt.
Die Entwicklungsversion des Mediaplayers Banshee 2.5 verbessert vor allem die Unterstützung für Mac OS X. Der GTK3-Port lässt dagegen weiterhin auf sich warten.
Das auf Mono spezialisierte Unternehmen Xamarin hat den Java-Code von Android durch C# ersetzt. Das resultierende System XobotOS dient als Forschungsobjekt und verspricht eine bessere Leistung gegenüber dem Standard-Android.
Im Tiobe-Index der beliebtesten Programmiersprachen für 2011 befindet sich Java erneut auf dem ersten Platz. Den größten Zuwachs hat dem Index zufolge Objective-C, gefolgt von C#.
Microsoft hat ein Weißbuch für Symbian-Qt-Entwickler veröffentlicht, in dem API-Übersetzungen von Qt auf Windows Phone 7 beschrieben werden. Außerdem soll eine Roadshow in Europa und Australien Entwickler für Windows Phone 7 anwerben.
Xamarin, die Firma hinter Mono, ist eine Partnerschaft mit Suse eingegangen, die der Firma des Mono-Gründers Miguel di Icaza mit einer Lizenz unbefristeten Zugang zum geistigen Eigentum in Bezug auf Mono garantiert.
Für das Mono-Projekt soll es künftig eine Stiftung geben. Die Mono-Foundation soll sich um Mono-Entwickler kümmern und Konferenzen organisieren. Dahinter steckt der Datenbankhersteller Sones.
Red Hat arbeitet an einem Ersatz für Java: Das Project Ceylon soll die vielen Unzulänglichkeiten von Java ausgleichen und sich an modernen Programmiersprachen wie Groovy oder C# orientieren.
Mit Mono für Android 1.0 - alias Monodroid - hat Novell eine erste stabile Version seines freien .Net-Nachbaus für die Android-Plattform veröffentlicht. Gleichzeitig wurde Monotouch 4.0 veröffentlicht, mit der sich Mono-Apps für iOS erstellen lassen.
Mit dem Mono Packager können Mono-Anwendungen samt integrierter Laufzeitbibliothek erstellt werden. Damit soll dem Anwender die umfangreiche Installation des gesamten Mono-Frameworks erspart bleiben.
Die Mono-Entwickler haben eine Engine für Android zum Testen veröffentlicht. Der freie Silverlight-Nachbau bietet darüber hinaus von der Dalvik-Engine nachgebildete C#-APIs für Android.
Mit Visual Studio Lightswitch stellt Microsoft eine neue Entwicklungsumgebung für Geschäftsapplikationen vor. Diese sollen sich mit Lightswitch zusammenklicken lassen, ohne dass viel Code geschrieben werden muss.
Im April 2010 hatte die Programmiersprache C Java nach vier Jahren vom ersten Platz des Popularitätsindex von Tiobe verdrängt. Nun ist Java im Juni 2010 wieder zurück an der Spitze.
Microsoft hat sein Analysewerkzeug für C#-Code unter die freie MS-PL gestellt, die von der Open Source Initiative akzeptiert wird. Gleichzeitig stellt Microsoft den Code auf seiner Codeplex-Seite zur Verfügung.
Das Mono-Projekt hat mit Monomac Bindings für das unter Mac OS X verwendete Cocoa-API vorgestellt. Entwickler können damit Cocoa-Anwendungen mit der freien .Net-Implementierung Mono schreiben.
Nach mehr als vier Jahren steht die Programmiersprache C wieder auf Platz 1 im Tiobe-Index, der versucht, die Popularität von Programmiersprachen abzubilden. C profitiert vor allem von der Schwäche Javas.
Der C#-Compiler des Mono-Projekts unterstützt nun alle wesentlichen Funktionen von C# 4.0. Zugleich erschien eine neue Version von Mono, die einige Fehler korrigiert.
Microsoft hat auf der Professional Developer Conference (PDC) in Los Angeles die neue Version des Entwickler-Frameworks .Net Micro vorgestellt und gleichzeitig angekündigt, es unter die freie Apache-Lizenz 2.0 zu stellen.
Novell veröffentlicht das vom Mono-Projekt entwickelte Monotouch als kommerzielles Produkt. Damit lassen sich iPhone-Applikationen in C# und mit Microsofts .Net-Framework entwickeln.
Mono-Hauptentwickler Miguel de Icaza hat die erste Betaversion von Monodevelop 2.2 freigegeben. In der neuen Version läuft die freie Entwicklungsumgebung neben Linux auch unter MacOS X und Windows.
Das Projekt MonoTouch nähert sich der Fertigstellung, alle geplanten Funktionen sind integriert. Damit ist es möglich, iPhone-Applikationen in C# und .NET zu entwickeln.
Miguel de Icaza hat eine Vorabversion der Entwicklungsumgebung MonoDevelop für MacOS X veröffentlicht. Die IDE richtet sich an Programmierer, die mit der freien .Net-Implementierung Mono arbeiten.
Die freie .Net-Implementierung Mono ist in der Version 2.4 verfügbar. Zusätzlich ist die Entwicklungsumgebung MonoDevelop 2.0 fertig. Damit lassen sich Mono-Programme unter Linux und MacOS X schreiben.
Im Jahr 2008 haben sich mehr Bücher zur Programmiersprache C# verkauft als zu Java, dem bisherigen Spitzenreiter. Das legt der Computerbuchverlag O'Reilly in einer Statistik dar. Der Anteil von Büchern zu C++ nimmt weiter ab, während PHP weiter zulegt.
Die Entwicklungsumgebung MonoDevelop 2.0 ist jetzt in einer ersten Betaversion verfügbar. Die IDE richtet sich an Programmierer, die mit der freien .Net-Implementierung Mono arbeiten. Die neue Version bietet bessere ASP.Net-Unterstützung.
Die freie .Net-Entwicklungsumgebung SharpDevelop ist in der neuen Version 3.0 um Unterstützung für .Net 3.5, F# und IronPython erweitert worden. Weitere Komponenten wie die Codeanalyse wurden aktualisiert.
Die Quellcode-Analyse-Software Coverity Prevent wurde für C# angepasst. Die Analyse-Engine wurde dafür extra für .Net-Anwendungen konzipiert und soll mit besonderen Spracheigenschaften umgehen können.
Microsoft hat vier kostenlose Express-Editionen von Visual Studio 2008 veröffentlicht. Die verschiedenen Varianten bieten die Funktionen, die mit Visual Studio 2008 eingeführt wurden und dürfen privat und kommerziell kostenlos eingesetzt werden.
Die Gnome-Entwicklungsumgebung MonoDevelop 1.0 ist nun in einer ersten Beta-Version verfügbar. Damit nähert sich die IDE der Fertigstellung und unterstützt neben .Net-Sprachen erstmals auch C und C++. Daneben enthält die Beta-Version die üblichen kleineren Funktionserweiterungen und ein neues Datenbankmodul.
In der nun erschienenen Version 1.2.5 der freien .Net-Implementierung Mono haben die Entwickler bereits einige Funktionen aus C# 3.0 umgesetzt. Hinzu kamen die üblichen Fehlerkorrekturen.
Die freie .Net-Implementierung Mono soll nun die meisten Funktionen von C# 3.0 beherrschen. In der nächsten Version 1.2.5 sollen diese enthalten sein.
Microsoft hat jeweils die zweite Betaversion von Visual Studio 2008 und dem .Net-Framework 3.5 veröffentlicht. Die Entwicklungsumgebung soll bereits so gut wie fertig sein und offiziell am 28. Februar 2008 veröffentlicht werden.
Visual MainWin heißt nun Mainsoft for Java EE, der Zweck bleibt aber unverändert: .Net-Anwendungen lassen sich so auf jeder Plattform verwenden, für die es Java gibt. Die neue Version 2.0 ist in enger Zusammenarbeit mit dem Open-Source-Projekt Mono entstanden und kommt in drei Editionen auf den Markt.
Microsoft hat die nächste Visual-Studio-Generation "Orcas" als Beta-Version veröffentlicht. Zum freien Download gibt es jedoch nur abgespeckte Versionen, alle anderen Editionen der Entwicklungsumgebung bleiben zahlenden MSDN-Abonnenten vorbehalten.
Die freie .Net-Entwicklungsumgebung SharpDevelop ist in der Version 2.1 erschienen. Zu den neuen Funktionen zählen XPath Queries und eine Code-Vervollständigung, die sich automatisch an das gewählte Framework anpasst. Subversion zur Versionsverwaltung ist nun ebenfalls integriert.
Nasa und Boeing haben eine Testreihe mit einem innovativen Flugzeug abgeschlossen. Es soll weniger Treibstoff verbrauchen und leiser sein als heutige Flugzeuge.
(Flugzeug Der Zukunft)
Wer bisher GEZ-Gebühren boykottiert hat, muss sie nicht nachzahlen, wenn ab dem 1. Januar 2013 die neue Gebühr des "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" fällig wird - obwohl die Behörde die Daten der Einwohnermeldeämter abfragen darf.
(Gez)
Das Geschäft läuft gut beim Onlinespiele-Betreiber und -Entwickler Gameforge, der für 2011 Umsätze in Höhe von rund 140 Millionen Euro meldet. Für 2012 erwartet Chef Alexander Rösner weiter starkes Wachstum.
(Gameforge)
HTC hat damit begonnen, das Update auf Android 4 alias Ice Cream Sandwich für das Smartphone Sensation zu verteilen. Anders als bei den One-Modellen von HTC läuft auf dem Sensation nach dem Update nicht das aktuelle Sense 4.0.
(Htc Sensation Sense 4.0)
Halbnackte Frauen mit MGs, lustvoll inszenierte Verkehrsunfälle und fliegende Panzer: Der ewige GTA-Halbkonkurrent Saints Row geht mit The Third in die dritte Runde - und schafft es, die ersten Teile des Open-World-Epos mit noch mehr Wahnwitz zu übertrumpfen.
(Saints Row 3)
Opel zeigt auf der IAA 2011 in Frankfurt ein Experimentalfahrzeug mit Elektroantrieb, bei dem die Insassen hintereinander sitzen. Es soll in einer gedrosselten Version auch für jüngere Kunden ab 16 Jahren geeignet sein.
(Kabinenroller)
Das erste Borderlands hat sich zum kleinen Kult entwickelt, jetzt kündigt Gearbox die Produktion der Fortsetzung an. Spieler sollen auf der Gamescom 2011 in Köln einen ersten Blick auf die Welt Pandora werfen können.
(Borderlands 2)
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