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BCI

IBM-Prognose 5 in 5: oft zugespitzt (Bild: IBM/Screenshot: Golem.de) (IBM/Screenshot: Golem.de)

Trends für 2016: Bei Gedanken Anruf

Strom aus der Wasserleitung, gedankenlesende Smartphones und nur noch relevante Informationen im elektronischen Briefkasten - IBM-Vordenker haben Trends für die technischen Entwicklungen in den kommenden fünf Jahren vorhergesagt.
BCI-Assistenzsystem: Intelligenz des Fahrers und des Autos zusammenbringen (Bild: Nissan) (Nissan)

BCI: Autofahren mit Köpfchen

Die Universität von Lausanne und Nissan arbeiten gemeinsam an einem gedankengesteuerten Assistenzsystem für das Auto. Ausgangspunkt ist das Gedankensteuerungssystem, das die Schweizer für einen Rollstuhl entwickelt haben.
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Paranga

Paranga: Blättern im E-Book

E-Book-Reader ließen sich nicht intuitiv bedienen, kritisieren japanische Forscher. Sie haben mit Paranga ein Gerät entwickelt, das es ermöglicht, in einem digitalen Buch wie in einem gedruckten zu blättern. Das Gerät könnte künftig als Erweiterung an einem E-Book-Reader oder einem Tablet angebracht werden.
Proband mit Datenkappe (Foto EPFL)

Gedankensteuerung: BCI wird multitaskingfähig

Wissenschaftler aus der Schweiz haben ein Auswertungssystem entwickelt, das die Bedienung einer Gehirn-Maschine-Schnittstelle vereinfacht. Der Nutzer muss sich weniger auf die Kommandos konzentrieren und kann gleichzeitig an etwas anderes denken.
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Luftgitarre mit Sound

Handschuh erkennt Fingerbewegungen im freien Raum. Handschuhe, die mit Sensoren ausgestattet sind, wandeln Fingerbewegungen in Signale für den Computer. So kann der Nutzer Klavier oder Gitarre spielen, ohne ein Instrument zu haben.
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Neurosky und das Spiel mit den Gehirnwellen

Neue Möglichkeiten der Spielesteuerung durch Neurologie. Computerspiele könnten künftig wissen, ob sich ein Mensch gut unterhalten fühlt oder langweilt - und entsprechend reagieren. Möglich machen das EEG-Sensoren des amerikanischen Unternehmens Neurosky. Golem.de sprach mit David Westendorf von Neurosky über Pläne im Spielemarkt.
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Braunschweiger Wissenschaftler bauen neuen Datenhelm

Cebit 2010 Gehirn-Computer-Schnittstelle für Machinensteuerung und EEG. Der erste Datenhelm der Wissenschaftler von der TU Braunschweig war ein mit Schrauben gespickter Motorradhelm. Der deutlich elegantere Nachfolger basiert auf einem Kopfhörer. Das System soll für das EEG und die Steuerung von Maschinen als Gehirn-Computer-Schnittstelle eingesetzt werden.
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Darpa: Gehirnimplantate sollen Prothesen steuern

Darpa will Prothesen, die mit Nervensignalen gesteuert werden. Eigentlich wollte die Darpa bereits in diesem Jahr Prothesen haben, die ähnlich wie natürliche Gliedmaßen gesteuert werden können - nur über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle. Doch die Gehirnimplantate sind nicht leistungsfähig genug, um Prothesen steuern zu können. Das will die Forschungsagentur des US-Verteidigungsministeriums mit einem neuen Programm ändern.

Implantierte Elektroden lesen Gehirnströme

Mensch-Maschine-Schnittstelle nutzt Elektroden im Kopf eines Patienten. Wissenschaftler in den USA haben eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (BCI) entwickelt, die mit implantierten Elektroden arbeitet. Vorteil gegenüber Systemen, bei denen Elektroden außen aufgesetzt werden, ist eine bessere Qualität der gewonnenen Daten. Künftig sollen solche BCIs Prothesen steuern können.

Toyota entwickelt gedankengesteuerten Rollstuhl

Signalverarbeitung erfolgt beinahe in Echtzeit. Toyota hat ein Steuersystem entwickelt, das es erlaubt, einen Rollstuhl über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle mit Gedanken zu steuern. Dabei ist den Entwicklern nach eigenen Angaben ein wichtiger Schritt in der Signalverarbeitung gelungen: Die Steuerung erfolgt fast in Echtzeit.
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Gedanken mit Licht erkennen

Kanadische Forscher durchleuchten das menschliche Gehirn und lesen Gedanken. Kanadische Wissenschaftler haben eine Gehirn-Maschine-Schnittstelle mit infrarotem Licht entwickelt. Anhand der Absorption des Lichtes im Gehirn können sie einfache Entscheidungen wie Vorlieben und Abneigungen erkennen.

EEG ohne Haarwäsche

Fraunhofer-Wissenschaftler erfinden EEG mit Elektroden ohne Leitgel. Berliner Wissenschaftler haben Elektroden für ein Elektroenzephalogramm entwickelt, die Gehirnströme ohne den Einsatz von Leitgel messen. Das System ist schneller einsatzbereit und auch frisurschonender als herkömmliche EEG-Systeme.
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Affe bewegt gelähmten Arm mit Gedankenkraft

Erstmals Stimulierung von Muskeln über umgeleitete Signale aus dem Gehirn. Wissenschaftler der Universität von Washington in Seattle haben ein System entwickelt, mit dessen Hilfe Affen einen betäubten Arm bewegt haben. Die Wissenschaftler nehmen Signale aus dem Gehirn des Affen ab und übersetzen sie in Impulse für die Armmuskeln. Die Wissenschaftler hoffen, mit dieser Technik auch Gelähmten oder Schlaganfallpatienten ihre Bewegungsfähigkeit wiedergeben zu können.
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Mit der Kraft der Gedanken ein Modellauto steuern

Wissenschaftler entwickeln kontaktlose Gehirn-Computer-Schnittstelle. Wissenschaftler von der Technischen Universität in Braunschweig haben eine Gehirn-Computer-Schnittstelle entwickelt, mit der sich durch Gehirnströme Fahrzeuge oder Computer steuern lassen. Neu daran ist, dass die Elektroden keinen direkten Kontakt zum Kopf des Nutzers haben. Das vereinfacht die Anwendung.
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Unreal Tournament 3: Maus und Tastatur vs. Gedankenkraft

Live-Duell zwischen Elitespieler und Gedankensteuer-Entwickler. Ein Duell wie aus einem Science-Fiction-Film findet heute Abend statt: Einer der weltbesten Spieler von Unreal Tournament 3 tritt gegen einen Kontrahenten an, der nur mit der Kraft seiner Gedanken, seiner Augenbewegungen und seiner Gesichtsmuskulatur spielt. Das Showmatch ist ab 19 Uhr live im Internet zu sehen.

Wissenschaftler erkennen Bewegungen an Hirnsignalen

Wichtiger Fortschritt bei nichtinvasiven Gehirn-Maschinen-Schnittstellen. Wissenschaftler aus Freiburg und Tübingen haben eine neue Möglichkeit gefunden, Nervensignale zur Steuerung von Bewegungen aus dem Gehirn von außen sehr viel genauer als bisher abzunehmen. Mit Hilfe von Elektroden konnten sie aus der Aktivität im Bewegungszentrum, dem Motorcortex, ablesen, in welche Richtung ein Mensch seine Hand bewegt. Bislang war eine solche Präzision der Genauigkeit nur mit Elektroden möglich, die in das Gehirn implantiert werden.
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Ausprobiert: Spielen mit dem EEG-Stirnband NIA von OCZ

Hersteller bereitet sich auf Auslieferung seines Neural Impulse Actuator vor. Der Speicher- und Komponentenhersteller OCZ Technology zeigt auf der CeBIT 2008 sein Sensorstirnband zur Biofeedback-Steuerung von Spielen. Golem.de konnte den bald erhältlichen "Neural Impulse Actuator" (NIA) für einige Minuten ausprobieren.
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Emotivs Gedankenkappe beinahe marktreif

Neuro-Headset sammelt nun mehr Daten, um die Steuerung zu verbessern. Ein Jahr nach der ersten Präsentation hat EPOC seine "Emotiv" getaufte "Gedankenkappe" nun anlässlich der GDC 2008 in einer fast marktreifen Version für Endkunden gezeigt. Ende 2008 soll Emotiv für 299,- US-Dollar auf den Markt kommen.

Gedanken eines Affen steuern Roboter

Hoffnung auf Gehmaschinen für Gelähmte. Amerikanischen Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, einen Roboter mit Gedankensignalen zu steuern. Ein Affe auf einem Laufband setzte den Roboter auf der anderen Seite des Erdballs in Bewegung. Die Forscher erhoffen sich daraus Erkenntnisse für die Entwicklung eines Bewegungsapparates für Gelähmte.
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GDC: Emotivs "Denkkappe" in Aktion

Videos zeigen Hirn-Computer-Interface von Emotiv Systems. Computerspiele mit Gedanken und Emotionen steuern, das verspricht das Unternehmen Emotiv Systems mit seinem "Project Epoc". Wir hatten die Chance, uns die "Denkkappe" in Aktion anzusehen und dies in zwei kurzen Videos festzuhalten.
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GDC: Project Epoc - Spielsteuerung mit Gedanken & Emotionen

Prominent besetztes Unternehmen Emotiv verspricht eine Revolution. Mit einer an Science-Fiction-Filme erinnernden Kappe will es das Unternehmen Emotiv Systems den Trägern ermöglichen, Computer mit Gedanken und Emotionen zu steuern. Die vier Firmengründer hoffen, damit die Interaktion mit Computern natürlicher zu machen - für den Anfang hofft das Emotiv-Team, die Spielebranche von ihrem auf den Kopf zu setzenden Eingabegerät zu überzeugen und liefert ihnen dafür das "Emotiv Development Kit" (EDK).
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Roboter durch Hirnaktivität steuern - ohne Training

Durchbruch bei nicht invasiver Hirn-Maschine-Schnittstelle von ATR und Honda. Roboter und Maschinen mit Kraft der Gedanken zu steuern klingt eher nach Stoff für einen Science-Fiction-Roman. In den letzten Jahren gab es aber Fortschritte auf dem Gebiet der operationslosen Hirn-Maschine-Schnittstellen - einen Durchbruch vermeldeten nun japanische Forscher des Advanced Telecommunications Research Institute International (ATR) und des Honda Research Institute Japan (HRI).

Spiele per Gedanken steuern

US-Firmen entwickeln neue Eingabegeräte. Die neuronale Steuerung von Computerspielen rückt in greifbare Nähe. Zwei Start-up-Unternehmen im Silicon Valley arbeiten an Eingabegeräten, die unter 100 US-Dollar kosten sollen. Ein erstes Modell wird bereits für medizinische Anwendungen ausgeliefert.

Mensch klopft Befehle, Technik lauscht und reagiert

Maschinen sollen Schallwellen fühlen lernen. Anders als das menschliche Gehirn kann eine Maschine nicht ohne weiteres den Ort und die Art von Berührungen durch Tastsinn und Gehör bestimmen. Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts "Tangible Acoustic Interfaces for Computer-Human Interaction (TAI-CHI)" soll dies geändert werden, damit die Interaktion zwischen Mensch und Maschine auch durch akustische Reize möglich ist und sich so durch gezielt erzeugte Schallwellen Maschinen steuern lassen.

Mauszeiger nur per Gehirn steuern

Berliner Forscher stellen Brain-Computer Interface vor. In einem interdisziplinären Berliner Projekt entwickeln Wissenschaftler von Fraunhofer FIRST und der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Benjamin Franklin (UKBF) ein Brain-Computer Interface (BCI), eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Rechner, welche die Forscher auch auf der CeBIT 2004 zeigen werden.