Beim CSU-Netzkongress hat Edmund Stoiber ein paar Weisheiten über das Internet verbreitet und ist parallel dafür unter anderem auf Twitter verspottet worden. Den Parteinachwuchs beschwor er, das Feld nicht "irgendwelchen Sektierern" zu überlassen - und meinte die Piraten.
Wir haben uns vertippt. Dabei sind neue Worte entstanden, die fast besser sind als das Original. Von Weihnachten bis Neujahr zeigen wir die lustigsten Tippfehler in Bildern.
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Sagen Sie jetzt nichts! Loriots Erbin hat erwirkt, dass Wikipedia die Bilder von Briefmarken aus dem Eintrag über den berühmten Humoristen entfernen muss. Darauf waren Zeichnungen von den Herren im Bad, dem sprechenden Hund oder dem Frühstücksei zu sehen.
Deutsche Medienverlage überdenken ihre Onlinestrategie: Sie wollen im Internet Zeitungsniveau anbieten, bezahlte Inhalte sollen dabei keine große Rolle mehr spielen.
Seine Vision war es, Literatur allen Menschen verfügbar zu machen und ihnen damit neue Chancen zu eröffnen: Michael Stern Hart, der Gründer des Project Gutenberg, ist gestorben.
Das von der Bundesverbraucherministerin geplante Verbraucherportal ist umstritten. Ilse Aigner will Lebensmittelklarheit.de trotz aller Widerstände im Juli freischalten.
Erst widersprachen Acta-Gegner der EU-Kommission, dann wies die Kommission die Kritik zurück, nun wirft der Förderverein Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) ihr vor, nicht lesen zu können. Er hält eine Acta-Passage weiterhin nicht für vereinbar mit EU-Recht.
Twitter war am schnellsten: Bereits eine Stunde vor der offiziellen Verlautbarung hat sich dort die Nachricht vom Tod Osama Bin Ladens verbreitet. Doch ausgerechnet der deutsche Regierungssprecher vertippte sich.
Hierzulande sind Vorratsdaten schon seit Jahren ein Thema. In den USA hatte man sich über einen Aspekt bislang keine Gedanken gemacht: Geodaten. Das ändert sich gerade.
Warum machen sich Schüler gegenseitig im Netz nieder? Der Internetforscher Urs Gasser kennt Mobbing aus eigener Erfahrung - und erklärt, was heute anders ist als früher.
Influence Networks ist gestartet, ein Recherchewerkzeug, um weltweit Beziehungen aufzuzeigen, etwa zwischen Politikern und der Wirtschaft. Wie gesichert die Informationen sind, kann der User bestimmen.
Die Google-Tochter Youtube will sich offenbar neu aufstellen und plant etwa 20 Premium-Fernsehkanäle, auf denen sie professionell produziertes Fernsehen senden will.
Die Liberalen haben mit dem Aus der Netzsperren einen Sieg errungen, der teuer werden kann: Die FDP wird wohl bald der Vorratsdatenspeicherung zustimmen.
Die Anhänger der Gruppe Anonymous und ihrer jüngsten DoS-Attacken auf Sony gerieren sich auch im Forum von Golem.de als Retter der Demokratie - an die sie offenbar selbst nicht recht glauben.
Für ihre Verhältnisse haben die Piraten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gute Ergebnisse erzielt. Nur wahrgenommen hat es zu ihrem Leidwesen kaum jemand.
Nach einer Entscheidung des EU-Gerichtshofs (EuGH) können EU-Bürger nach Ansicht von Access Info Europe besser mitreden: Das Gericht verbot dem Rat der Europäischen Union, Informationen über die Ländermeinungen zur Verordnung "Transparenz und Zugang zu Dokumenten" zurückzuhalten.
Die Internetkriminalität in NRW ist 2010 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken. Die Zahl der Fälle von Kinderpornografie stieg allerdings leicht, stark vermehrten sich die Fälle von Computerbetrug und Ausspähen von Daten.
Bei Internet-System-Verträgen, die als Werkverträge einzustufen sind, steht dem Auftraggeber ein Sonderkündigungsrecht zu. Für die mit der Kündigung entfallenden Kosten hat der Provider keinen Vergütungsanspruch. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden.
Die australische Regierung baut ihr Engagement für Open Data aus. Auf der Website data.gov.au können umfangreiche Datensätze der öffentlichen Verwaltung unter einer CC-Lizenz heruntergeladen werden.
Das Hamburger Landgericht hat entschieden, dass der Filehoster Rapidshare für Urheberrechtsverletzungen seiner Nutzer haften muss. Nach Auffassung der Richter hat Rapidshare seine Prüfpflichten verletzt.
Das Anbieten eines Films in einer Tauschbörse vor seiner Veröffentlichung auf DVD ist kein einfacher Fall einer Urheberrechtsverletzung. Deshalb greift auch die Deckelung der Anwaltskosten gemäß Urheberrechtsgesetz nicht.
In einem neuen Bericht unterbreitet die US-Handelsaufsichtsbehörde FTC Vorschläge, wie das marode Patentsystem "zur Förderung der Innovation und zum Nutzen der Verbraucher" verbessert werden könnte.
Der britische Internetprovider Virgin Media hat damit begonnen, den Upstream von P2P- und Usenet-Nutzern zeitweilig einzuschränken. Virgin Media begründet den Schritt damit, Einschränkungen wegen Bandbreitenmangels vermeiden zu wollen.
Ein Bericht des Aufsichtsgremiums gibt Swift-Gegnern Auftrieb: Europol segnet Anfragen aus den USA zur Übermittlung von Finanztransaktionsdaten viel großzügiger ab als das Abkommen vorsieht.
Ägyptens Geheimpolizei versucht, ihre Archive zu vernichten. Demonstranten wollen sie sichern und stellen gefundene Akten ins Netz. Es geht auch um Deutsche.
Die konservative britische Regierung will den Einsatz von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung erleichtern. Dazu gibt eine Richtlinie des Kabinettsbüros den Einsatz offener Standards vor.
"Fabbing", das Ausdrucken von dreidimensionalen Gegenständen, könnte dank Open Source die Produktionsgesellschaft umkrempeln. Noch aber sind die Geräte zu frickelig.
Google ist in den USA mit dem Versuch gescheitert, eine Klage von Oracle wegen der Verletzung von Urheberrechten an Java ohne weitere Beweisaufnahme entscheiden zu lassen. Das berichtet der Gründer der NoSoftwarePatents-Kampagne, Florian Müller, in seinem Blog.
Ein Gericht hat den Anbieter von WISO Mein Büro 2009 wegen Verstößen gegen die GNU Lesser General Public License zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Es bestätigte ausdrücklich die Geltung der GPL.
In dem heute erschienenen Buch "Inside Wikileaks" erzählt Aussteiger Daniel Domscheit-Berg von seiner Zeit bei "der gefährlichsten Website der Welt". Golem.de hat sich das Enthüllungsbuch angeschaut, das sich streckenweise recht larmoyant liest.
Ob Speichern in Cloudprogrammen oder Löschen des Facebook-Accounts - an vielen Stellen wird uns Kontrolle nur simuliert. Es macht uns trotzdem glücklich.
Drei große US-Zeitungsverlage haben sich zusammengetan, um Nachrichten online zu vermarkten. Das Projekt Ongo startet mit einer Website und wird bald auch per iPad-App verfügbar sein.
Der belgische Wirtschaftsminister Vincent Van Quickenborne hat die Kartellbehörden des Landes aufgefordert, den möglichen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung durch Apple zu untersuchen. Es geht um den Verkauf von Zeitungsabonnements für das iPad.
Sechs Monate haben Dokumentarfilmer in Haiti gedreht und aus dem Material ein Computerspiel gemacht. Es zeigt, wie Newsgames helfen können, solche Katastrophen zu verstehen.
Die Protestierer in Tunesien organisieren sich auch über das Internet. Das ist gefährlich, denn das Regime fischt nach Passwörtern und Zugängen, um Gegner zu finden.