Der Kryptowinter hat die Handelsplattform hart getroffen. Ausbaden müssen es die Mitarbeiter. Dazu kommt eine Millionenstrafe.
Der E-Commerce-Anbieter hat sein Umsatzwachstum während der Corona-Pandemie überschätzt. Leidtragende sind Hunderte Angestellte.
Besonders schnelle Lieferfahrer sollen künftig bei Gorillas bessere Schichten bekommen - der Lieferdienst spricht nur von einem Vorschlag.
Neben Akkus und Wasserstoff ist Ammoniak auch ein interessanter Energiespeicher. Fujitsu will damit Rechenzentren betreiben.
Einer der beiden Partner ist noch kein Jahr alt. Hinter den Unternehmen stecken ehemalige Mitarbeiter von SpaceX und Blue Origin.
Ein ehemaliger Mitarbeiter des Wiener Kryptowährungs-Start-ups wirft diesem vor, ihn mundtot machen zu wollen.
Ein Start-up aus Mexiko will Algentanks an Hauswänden anbringen. Sie sollen Strom, Sauerstoff und Biomasse für die Energiewende erzeugen.
Das Start-up Lemo hat uns den Prototyp für eine leichte, preiswerte Kombination aus Fahrrad und Pedelec gezeigt.
Ein Leak vertraulicher Dokumente von Uber zeigt das Ausmaß der internationalen Lobbyismus-Kampagnen des Unternehmens.
Fabian und Jakob Scholz haben seit Februar mit dem Fintech Rubarb 1,8 Millionen Euro ausgegeben und sind nun insolvent. Sie raten den Investoren, nicht mit den Medien zu sprechen.
Ein weiteres Start-up könnte eine Mitarbeiterorganisation bekommen. Das kündigten die Berliner Kuriere des Onlinelieferdienstes heute an.
Chefs von Devs
Programmieren ohne Chef, das klingt für Angestellte wie ein Traum. Kleine Unternehmen wagen eine hierarchiefreie Graswurzelrevolution.
Ein Bericht von Daniel Ziegener
Die Gründer des Wiener Start-ups sprechen von einmaligen Maßnahmen, um durch den Krypto-Winter zu kommen.
Das stromlinienförmige Elektroauto mit den Solarzellen auf dem Dach soll ab Ende des Jahres gebaut werden. Aptera hat 40 Millionen US-Dollar für die Serienfertigung gesammelt.
Denkt man ans Silicon Valley, denkt man an große Erfindungen, technische Revolution, Goldrausch. Guter Stoff also, wie auch an diesen Serien zu sehen ist.
Von Peter Osteried
Zukunftsfonds, Aufträge aus öffentlicher Hand, Fachkräfte aus dem Ausland: So möchte die Ampelkoalition Start-ups in Deutschland fördern.
Der Umgang mit Wasserstoff ist etwas schwierig. Aber Brennstoffzellen lassen sich auch mit Ammoniak betreiben. In einem Traktor beispielsweise.
Der Erfolg von Cariad ist entscheidend für die Zukunft von VW. Mit neuen Entwicklungskonzepten will man den Rückstand zur Konkurrenz aufholen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Rostiger Drahtesel war gestern. Das Igus-Bike ist aus Kunststoff, in einer Ausführung sogar aus recyceltem.
Mitte des kommenden Jahrzehnts will Focused Energy das erste Fusionskraftwerk ans Netz bringen. Die Standortentscheidung fällt in wenigen Monaten.
Ein Bericht von Werner Pluta
Das Fahrradkurier-Unternehmen geht auf Sparkurs und fängt bei den Mitarbeitern in der Firmenzentrale in Berlin an.
Das deutsche Heer soll Produkte für private Satellitenkommunikation testen. Das Verteidigungsministerium nennt in diesem Zusammenhang Starlink von SpaceX.
Eine Exklusivmeldung von Lennart Mühlenmeier
Immer mehr Länder lassen die Fotos ihrer Bürger aus der Clearview-Datenbank löschen. In Deutschland passiert weiter nichts.
Schwerer Schlag für das Geschäftsmodell von Clearview AI: Private US-Firmen dürfen nicht mehr auf die Datenbank zur Gesichtserkennung zugreifen.
Startups stehen hinter der Ukraine, sorgen sich aber auch um die Wirtschaft. Das geht aus einer Bitkom-Umfrage hervor.
NixOS ist genial zum Deployen von Software, doch der Einstieg ist hart. Über eine rasant wachsende Linux-Distribution und ihre Community, die viel erreicht.
Ein Erfahrungsbericht von Lennart Mühlenmeier
Das Elektroauto aus Aachen erhält ein Update. Der e.wave X ist eine deutlich überarbeitete Version des ersten Modells von e.Go Mobile.
Von Werner Pluta
Sonst noch was? Was am 5. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Das Startup Rivos soll Mitarbeiter von Apple angestiftet haben, Geschäftsgeheimnisse zu stehlen. Sie nutzten dabei Apple-Technik.
Die Nasa will ihr Telekommunikationsnetzwerk TDRS in diesem Jahrzehnt abschalten. Private Unternehmen wie SpaceX sollen es ersetzen.
Ein Forschungsteam des MIT hat einen Koffer entwickelt, der Salzwasser in Trinkwasser umwandeln kann. Filter sind dafür nicht notwendig.
Der Investmentfonds von Bill Gates unterstützt die Firma Brimstone Energy bei der Entwicklung einer neuen Zementproduktionsmethode.
Arthur Bus hat auf der Messe Bus2Bus mit dem H2 Zero einen Brennstoffzellenbus vorgestellt, der 6 kg Wasserstoff auf 100 km verbrauchen soll.
Hoch oben sollen sie Radfahrer schnell und sicher durch die Stadt bringen und haben sogar einen beheizbaren Boden: Rad-Highways aus Holz.
Warum zwei Boote bauen, wenn man eines konstruieren kann, das übers Wasser flitzen und abtauchen kann. Und das auch noch elektrisch.
Der Signal-Sprecher Jun Harada redet mit uns über App-Entwicklung, Nutzerwünsche und neue Features bei einem der sichersten Messenger der Welt.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Ein britisches Startup hat ein Verfahren entwickelt, um das Klima und die Ozeane zu retten und nebenbei den Hunger zu lindern.
Sonst noch was? Was am 25. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit 1.088 rechnenden Knechten in 34 Grafschaften soll Esperantos Chip besonders effizient inferenzieren. Samsung und andere testen ihn.
Das Startup Lonestar will die ersten Rechenzentren auf dem Mond platzieren. Mit Intuitive Machines will es dieses Jahr zum Mond fliegen.
Das Raumfahrt-Startup Spinlaunch will mit einer Zentrifuge Raketen ins Weltall katapultieren. Die Nasa schaut sich das genauer an.
Bosch investiert in autonomes Fahren. Gerade hat der Konzern aus Stuttgart ein britisches Software-Startup gekauft.
Das deutsche Startup Worldcoin verschenkt Kryptogeld im Gegenzug für biometrische Irisscans. Neue Berichte werfen viele Fragen auf.
Das Elektroauto mit dem integrierten Solarzellen wird von einem erfahrenen Auftragsfertiger in Finnland produziert.
Der Entwickler der SpaceX-Merlin-Triebwerke hat sein eigenes Raumfahrt-Startup gegründet. Nun erhält es eine millionenhohe Finanzierung.
Golem.de-Wochenrückblick Der Krieg geht weiter: die Woche im Video.
Der von Sono Motors entwickelte Anhänger soll Strom für den Bus liefern - allerdings nur für dessen Bordsysteme.
Das Unternehmen Dirtysixer hat mit dem eDirtysixer ein besonderes Elektrofahrrad entwickelt. Das Fahrrad ist mit 36 Zoll großen Reifen ausgerüstet.
Das Startup Barq will einen Elektroroller bauen, der 100 km/h fährt. Der Rena Max ist für Lieferdienste gedacht.
Das Startup Wuplo steht vor "unüberwindbaren Herausforderungen". Hintergrund scheinen Finanzsanktionen gegen die russischen Gründer zu sein.