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Samba

Samba 4 TP4 mit Cluster-Unterstützung

Linux-Kernel-Funktionen werden für asynchrones I/O genutzt. Eine neue Technology Preview von Samba 4 enthält erstmals PKINIT-Unterstützung für die Authentifizierung über Smartcards. Außerdem wurde eine Datenbank integriert, die sich über einen Cluster erstrecken kann. Auch an den Kernkomponenten gehen die Arbeiten weiter voran.

Jeremy Allison verlässt Novell wegen Microsoft

Samba-Entwickler geht zu Google. Im April 2005 hatte Samba-Entwickler Jeremy Allison bei Novell angeheuert, um bei der Migration von NetWare auf Samba zu helfen. Doch nun kehrt Allison Novell den Rücken und verweist auf Novells Pakt mit Microsoft. Derweil verkündet Suse-Gründer Hubert Mantel seine Rückkehr zu Novell.

Harte Kritik an Novell

Samba-Team fordert, Novell soll Vereinbarung mit Microsoft überdenken. Novell erntet zum Teil harte Kritik für seine Zusammenarbeit mit Microsoft. Das Samba-Team fordert Novell sogar auf, die Vereinbarung nochmals zu überdenken. Für Bradley Kuhn, Chief Technology Officer des Software Freedom Law Center, ist Microsofts Patentversprechen "schlimmer als nutzlos".

Samba 4 nicht vor 2009

Zeitplan wird zur LinuxWorld Expo veröffentlicht. Die Firma SerNet hat einen Zeitplan für die weitere Entwicklung von Samba 4 erarbeitet. Vor 2009 sei demnach nicht damit zu rechnen, dass Samba 4 die Version 3 ablöst. Zur LinuxWorld Expo in Köln soll der genaue Zeitplan veröffentlicht werden.

Samba 3.0.23b korrigiert weitere Fehler

Verschiedene Speicherlecks behoben. Die Server-Software Samba ist nun in der Version 3.0.23b verfügbar, die weitere Fehler korrigiert. So wurden Speicherlecks behoben und auch Fehler, die beim Beitreten einer Domäne auftraten, korrigierten die Entwickler.

Amanda 2.5 für sichere Backups

Freie Backup-Software in neuer Version. Der Advanced Maryland Automatic Network Disk Archiver (Amanda) ist in Version 2.5 erschienen, die vor allem eine verbesserte Sicherheit bietet. Dafür können die Daten bereits gesichert auf den Master-Server übertragen werden. Zudem soll es mit der neuen Version der Open-Source-Software einfacher sein, große Mengen Daten zu sichern.

Weitere Vorabversion von Samba 4

Samba 4 wurde komplett neu entwickelt. Die Entwickler der Server-Software Samba haben die zweite Technical Preview der nächsten Generation 4.0 freigegeben. Samba 4 wurde von Grund auf neu entwickelt und soll die Active-Directory-Logon-Protokolle von Windows 2000 und Folgeversionen komplett unterstützen.

samba4WINS: Replizierender WINS-Server nutzt Samba

Software kann auch parallel zu Samba 3 eingesetzt werden. Einen unter Linux laufenden, replizierenden WINS-Server auf Basis von Samba haben jetzt die Firmen SerNet, Computacenter und Fujitsu Siemens Computers in Zusammenarbeit mit dem LiSoG e.V. erstellt: "samba4WINS". Die Open-Source-Software soll es erlauben, auch in größeren heterogenen Umgebungen laufende WINS-Server unter Linux statt unter Windows zu betreiben.

Open-Xchange bindet Samba an

Datei- und Druckdienste für Windows-Computer. Mit einer Samba-Erweiterung für die Groupware Open-Xchange lassen sich Datei- und Druckdienste für Windows-Clients zur Verfügung stellen. Neben Microsoft Exchange sollen sich so auch Windows-Server komplett durch Linux-Dienste ersetzen lassen, da sich beispielsweise auch die Anmeldung an den Clients komplett über Samba abwickeln lässt.
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Samba 4 - Erste Vorabversion steht zum Download bereit

Neue Version soll voll kompatibel zu Windows 2000 sein. Mit der Technical Preview 1 von Samba 4.0.0 steht jetzt eine erste Vorabversion der nächsten Samba-Generation zum Download bereit. Die Software wurde von Grund auf neu entwickelt, um die Active-Directory-Logon-Protokolle von Windows 2000 und seinen Folgeversionen zu unterstützen.

Samba4 im Anmarsch

Erste Vorabversion soll in dieser Woche erscheinen. In dieser Woche ist mit der Veröffentlichung einer ersten "Technical Preview" der kommenden Samba-Version 4 zu rechnen. Samba4 wurde von Grund auf neu entwickelt und wartet unter anderem mit einer eigenen LDAP-Implementierung auf. Zudem wird Samba4 dann als ActiveDirectory-Domänen-Controller eingesetzt werden können, der auch mit den von Microsoft bereitgestellten Management-Tools zusammenarbeiten soll.

Kritik an hohen Lizenzgebühren für die Marke "Linux"

SerNet bietet Samba-Lizenz für nur 10,- Euro an. Während Linus Torvalds die Markenpolitik bezüglich der Marke "Linux" und die kürzlich erhöhten Lizenzgebühren zu deren Nutzung verteidigt, kommt aus anderen Ecken der Open-Source-Community Kritik. Deutlich geringer fallen beispielsweise die Lizenzgebühren zur Nutzung der Marke "SAMBA" aus.

Samba 3.0.20 bringt große Neuerungen

Winbind-Implementierung von Grund auf überarbeitet. Mit Samba 3.0.20 ist ein größeres Update der stabilen Samba-Serie erschienen, die einige nennenswerte Neuerungen mitbringt. Damit erklärt sich auch der große Versionssprung, denn Samba 3.0.15 bis 3.0.19 hat es nie gegeben und soll es auch nicht geben.

Samba-Update unterstützt 64-Bit-Windows

Version 3.014a kann bei SerNet heruntergeladen werden. Der freie Datei- und Druck-Server Samba arbeitet ab sofort auch mit der 64-Bit-Version von Microsofts Windows zusammen. Die Version 3.014a enthält aber auch weitere Verbesserungen.
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Samba 4: Wenn der WLAN-Router zum Domänencontroller mutiert

Golem.de im Gespräch mit Samba-Entwickler Volker Lendecke. Samba ist sicherlich eine Schlüssel-Software, wenn es um die Migration von Windows zu Linux in Unternehmen geht. Das kommende Samba 4 wird von Grund auf neu entwickelt und wartet unter anderem mit einer eigenen LDAP-Implementierung auf. Zudem wird Samba 4 dann als ActiveDirectory-Domänencontroller eingesetzt werden können, der auch mit den von Microsoft bereitgestellten Management-Tools zusammenarbeiten soll. Im Vorfeld der internationalen Konferenz SambaXP sprach Golem.de mit dem für SerNet tätigen Samba-Entwickler Volker Lendecke.

Samba-Entwickler geht zu Novell

Jeremy Allison will bei der Migration von NetWare auf Samba helfen. Jeremy Allison, einer der führenden Samba-Entwickler, wechselt von HP zu Novell, berichtet NewsForge. Allison war seit 2002 für HP tätig, in erster Linie, um für Samba zu werben.

Microsoft geht mit neuem Lizenzmodell auf die EU zu

Bericht: Lizenzierung von Microsofts Protokollen für freie Software weiter offen. Microsoft zeigt sich gewillt, die Forderungen der Europäischen Kommission weitgehend zu erfüllen, berichtet das Wall Street Journal. Demnach hat Microsoft sich in einem Brief an die Kommission mit 20 von 26 Forderungen einverstanden erklärt. Die Lizenzproblematik in Bezug auf Open Source bleibt aber weiterhin offen.

Neues zu Samba4 auf der sambaXP-Konferenz

Internationale Samba-Konferenz in Göttingen. Die vierte Ausgabe der internationalen Samba-Konferenz "sambaXP" steht im Zeichen der kommenden Server-Software Samba4. Durch Implementierung eines eigenen Directory Servers soll Samba4 als Datei- und Druck-Server in direkte Konkurrenz zu proprietären Lösungen wie Windows Server 2003 oder Novell Open Enterprise Server treten.

Samba-Entwickler fordern Schnittstellen-Infos von Microsoft

Microsoft soll IDL und Informationen zu Verschlüsselungsmethoden herausrücken. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) und das Samba Team haben der Europäischen Kommission Bedingungen vorgelegt, mit denen Microsoft dazu gebracht werden soll, die Auflagen der ersten Instanz des Europäischen Gerichtshofs vom Dezember 2004 zu erfüllen. Die Entwickler fordern eine 'Interface Definition Language' (IDL) und eine Beschreibung der verwendeten Verschlüsselungsmethoden von Microsoft.

SerNet: Aktuelle Samba-Pakete aus einer Hand

Optimierte Samba-Pakete für Suse, Red Hat und Debian. Zur CeBIT eröffnet der Samba-Spezialist SerNet sein Web-Portal EnterpriseSamba.com. SerNet bietet unter anderem gebrauchsfertige Samba-Pakete für die Linux-Plattformen von Suse, Red Hat oder Debian an, die aus einem konsistenten Quell-Paket erzeugt werden.

Novell öffnet eDirectory für Open-Source-Anwendungen

eDirectory-API-Code für Samba und FreeRADIUS. Novell hat Teile seines Verzeichnisdienstes eDirectory den beiden Open-Source-Projekten FreeRADIUS und Samba zur Verfügung gestellt. Damit können Open-Source-Entwickler die Infrastruktur des Novell-Identitätsmanagements sowie eDirectory für ihr Authentifizierungssystem nutzen.

FSFE: Microsoft versucht EU-Entscheidung zu umgehen

Wurden Entwickler freier Software durch Lizenzvertrag diskriminiert? Die Free Software Foundation Europe (FSFE) meldet wiederholt Bedenken wegen Microsofts Umsetzung der von der EU-Kommission ausgesprochenen Auflagen an. Dabei geht es vor allem um die Freigabe von Informationen über Schnittstellen, durch die sich die FSFE diskriminiert sieht.

Samba-Erfinder Andrew Tridgell schließt sich dem OSDL an

Tridgell geht als zweiter Fellow zum OSDL. Nach Linus Torvalds schließt sich nun auch Samba-Erfinder PhD Andrew Tridgell als der zweite "Fellow" den Open Source Development Labs (OSDL) an. In der von zahlreichen Unternehmen getragenen Organisation sollen sich Tridgell wie auch Torvalds ganz der Arbeit an ihren Projekten widmen.

Sicherheitslücke in Samba

Angreifer kann Root-Rechte erlangen. Ein Puffer-Überlauf im smbd-Deamon von Samba erlaubt es Angreifern, beliebigen Code mit Root-Rechten auszuführen. Betroffen sind Samba 2.0.x, Samba 2.2.x und Samba 3.0.x bis einschließlich 3.0.9.

Sicherheitsleck kann Samba-Server zum Absturz bringen

Patch beseitigt Sicherheitslecks in Samba. Im Samba-Server 3.x wurden zwei Sicherheitslücken entdeckt, die einen Server über einen Buffer Overrun zum Absturz bringen können. Ein bereit gestellter Patch für Samba 3.x bereinigt die Probleme, wobei die Samba-Entwickler empfehlen, den Patch unverzüglich einzuspielen.

G Data: AntiVirenKit 2004 für Samba-Server

Virenschutz unter Linux für Samba-Fileserver. Mit dem neuen AntiVirenKit 2004 für Samba-Server baut G DATA SECURITY die Softwarepalette von Virenschutzlösungen für Netzwerke weiter aus. Die AntiViren-Software schützt Linux-basierte Samba-Fileserver vor Würmern, Viren und anderer Malware. Die Multi-Threading-Engine und eine optimierte Cache-Verwaltung ermöglichen trotz Echtzeitprüfung nach Herstellerangaben dennoch einen schnellen Datenzugriff von Samba-Servern 2.2.x und 3.0.

Samba 3.0 vernetzt Windows- und Linux-PCs

Neue Samba-Version unterstützt Microsofts Active Directory. Mit Samba 3.0 wurde jetzt eine neue Version der Unix-Netzwerk-Software Samba veröffentlicht, mit der sich Windows- und Unix/Linux-Systeme miteinander vernetzen lassen. Die neue Version wartet unter anderem mit Unterstützung für Microsofts Active Directory auf, so dass es möglich ist, sich mit Samba 3.0 an ADS-Domains anzumelden und sich dabei über LDAP/Kerberos zu authentifizieren.

Samba-Team wirft SCO Heuchelei vor

Bruce Perens widerlegt weitere "Beweise" von SCO. Im Streit um Urheberrechtsverletzungen durch Linux ergreift nun auch das Samba-Team das Wort und wirft SCO Heuchelei vor. Zudem gelangten mittlerweile die gesamten Folien der SCO-Präsentation an die Öffentlichkeit, in der SCO auf seiner eigenen Hausmesse erstmals öffentlich Beweise für die angeblichen Urheberrechtsverletzungen zeigte. Doch auch diese scheinen offenbar wertlos zu sein.

Erster Release-Candidate von Samba 3.0.0

Samba 3 wartet mit Active-Directory-Support auf. Das Samba-Team hat einen ersten Release Candidate der Netzwerk-Software Samba veröffentlicht. Samba erlaubt die Anbindung von Linux/Unix-Rechnern an Windows-Netze und umgekehrt. Dabei bietet die kommende Version 3.0 vor allem Unterstützung für Microsofts Active Directory, so dass es möglich ist, sich mit Samba 3.0 an ADS-Domains anzumelden und sich dabei über LDAP/Kerberos zu authentifizieren.

Erste Beta von Samba 3 erschienen

Samba 3 unterstützt Microsofts Active Directory. Das Samba-Team hat jetzt eine erste Beta der kommenden Version 3 von Samba veröffentlicht. Die neue Version der Software, die eine Brücke zwischen vernetzten Linux/Unix- und Windows-Systemen schlägt, wartet unter anderem mit Unterstützung von Microsofts Active Directory auf. So ist es mit Samba 3 möglich, einem ADS-Realm als Server beizutreten und User über LDAP/Kerberos zu authentifizieren.

Sicherheistlücke in Samba entdeckt

Neue Version Samba 2.2.8 erschienen. Im Hauptmodul von Samba, smbd, wurde jetzt eine Sicherheitslücke entdeckt, die es einem externen Angreifer erlaubt, Super-User-Recht (Root-Rechte) auf einem entsprechenden Server zu erlangen. Das Problem existiert in allen Samba-Versionen von 2.0.x bis einschließlich 2.2.7a.

Samba-Fehler in Apple OS10.x.x Server

Fehlerbereinigung derzeit nur von Hand möglich. Einen schweren, Apple bereits bekannten Bug (Artikel 107325 in der Apple-Knowledgebase) in den SMB-Diensten (Samba 2.2.3a) von Mac OS X 10.2 Server hat das Systemhaus Cionix aus Falkensee bei Berlin im Zusammenspiel mit Windows-2000-Server-SP2/SP3-Installationen verifizieren und eine Lösung entwickeln können. Apple selbst konnte das Problem bislang nicht lösen.

VA Linux holt führende Köpfe des Samba Teams

Andrew Tridgell und Jeremy Allison entwickeln Open Source NAS für VA Linux. VA Linux Systems hat sein VA-Linux-NAS-Team mit Andrew Tridgell und Jeremy Allison, zwei der führenden Samba-Entwickler, sowie anderen Köpfen aus dem Kreis von Open-Source-Entwicklern verstärkt. Dem Team gehören auch die Entwickler der VA NetAttach Software (VANA), allen voran Alex T. Win, an.
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Samba 2.2.0 verbessert die Unix-Windows-Integration deutlich

Neue Samba-Version kann Windows-Server fast vollständig ersetzen. Das Samba Team gab jetzt ein neues Major-Release von Samba, die Version 2.2.0 frei. Samba erlaubt es, auf Unix-Server Windows-Netzwerk-Dienste zur Verfügung zu stellen und ermöglicht so die Verwendung von Unix-Servern in Windows-Netzen. Die neue Version soll nun mit etlichen Verbesserungen einen neuen Standard der Unix-Windows-Integration setzen.