Open-Xchange bindet Samba an
Datei- und Druckdienste für Windows-Computer
Mit einer Samba-Erweiterung für die Groupware Open-Xchange lassen sich Datei- und Druckdienste für Windows-Clients zur Verfügung stellen. Neben Microsoft Exchange sollen sich so auch Windows-Server komplett durch Linux-Dienste ersetzen lassen, da sich beispielsweise auch die Anmeldung an den Clients komplett über Samba abwickeln lässt.
Die Groupware Open-Xchange erlaubt die zentrale Speicherung und den Austausch von Terminen, Adressen, E-Mails und weiteren Daten. Als Client reicht dabei ein Webbrowser, wobei auch so genannte "Fat Clients" wie Outlook oder Apples iCal unterstützt werden.
Mit dem Samba OXtender stellt Open-Xchange Windows-Clients auch Datei- und Druckdienste zur Verfügung, indem der Samba-Server mit dem Open-Xchange-Server verbunden wird. Mit dem Anmeldedienst von Samba kann Open-Xchange zusätzlich für die Anmeldung an den Clients genutzt werden. Administratoren können den Samba-Server dabei ebenfalls über die grafische Oberfläche von Open-Xchange verwalten und durch die zentrale Speicherung aller Daten soll sich zusätzlich der Backup-Aufwand verringern.
Der Samba OXtender soll ab Mitte März 2006 zum Preis von 290,- Euro für einen Server und 25 "Named User" erhältlich sein. Pro zusätzlichem Nutzer werden 5,- Euro pro Jahr verlangt. Die GPL-Variante des Open-Xchange-Servers kann kostenlos von open-xchange.org heruntergeladen werden.
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