Zum Hauptinhalt Zur Navigation

POSIX

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Für alle, die ein funktionierendes SDS suchen, dürfte LizardFS interessant sein. (Bild: Screenshot Valentin Höbel) (Screenshot Valentin Höbel)

LizardFS: Software-defined Storage, wie es sein soll

Alternativen zu teuren Appliances gibt es im Bereich Software-defined Storage einige: Oft genügt es, Standardhardware mit einer Software zu einem ausfallsicheren Storage-Pool zusammenzuschalten. Wer dabei mit Lösungen wie GlusterFS nicht zufrieden war, sollte LizardFS testen.
16 Kommentare / Von Valentin Höbel
Der LLVM-Debugger wird auf Windows portiert. (Bild: LLVM) (LLVM)

LLDB: Debugger von LLVM kommt für Windows

Um Clang unter Windows voll zu unterstützen, will LLVM auch den eigenen Debugger für das Microsoft-System anbieten. Zwar laufen die Arbeiten schon länger und der Code lässt sich bereits testen, voll einsatzbereit ist LLDB aber noch nicht.
So könnte The Machine einmal aussehen. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

The Machine: HP will den Computer neu erfinden

Einheitlicher Speicher, der selbst im Petabyte-Bereich und in riesigen Rack-Installationen in unter 250 ns angesprochen werden kann: Das soll HPs The Machine ermöglichen. Memristor- und Photonics-Technik müssen jedoch erst finalisiert werden - das gilt auch für das Machine OS.
Linux 3.15 startet in die Testphase. (Bild: Michael Van Woert, Noaa Nesdis, Ora/Public Domain) (Michael Van Woert, Noaa Nesdis, Ora/Public Domain)

Open Source: Linux 3.15 wacht schneller auf

Künftig sollen Linux-Systeme schneller aus dem Tiefschlaf aufwachen. Nebenbei werden die Latenzzeiten der Peripheriegeräte durch den Kernel verwaltet. Mit neuen Posix-Sperren lässt sich auf große Dateien von mehreren Threads zugreifen. Und Linux 3.15 läuft besser auf mehreren Bildschirmen.
Ort könnte Dropbox und Git ersetzen. (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

Ori: Dateisystem statt Dropbox

Wissenschaftler an der Universität Stanford haben mit Ori ein neues Dateisystem entwickelt, das dafür sorgen soll, dass die wichtigsten persönlichen Dateien auf allen genutzten Geräten zur Verfügung stehen - ähnlich wie bei Cloud-Speicherdiensten wie Dropbox, aber zu einem Bruchteil der Kosten und ohne Cloud-Server.
Humboldt Pinguine (Bild: Su Neko, CC BY 2.0) (Su Neko, CC BY 2.0)

Kernel: Linux 3.0 ist fertig

Linus Torvalds hat den Linux-Kernel in der Version 3.0 freigegeben. Xen erhält die Unterstützung für Blockgeräte und ist jetzt funktionsfähig. Ein Just-in-Time-Compiler soll das Filtern von Netzwerkpaketen beschleunigen.
Ein schwimmender Gentoo-Pinguin (Bild: Ken Funakoshi, CC BY-SA 2.0) (Ken Funakoshi, CC BY-SA 2.0)

Linux: 2.6.39 ist fast ein Echtzeitkernel

In Kernel 2.6.39 wird die Interrupt-Verarbeitung durchweg in Kernel-Threads abgearbeitet - eine wichtige Voraussetzung für die Verwendung als Echtzeitkernel. Zudem wurde das Netzwerk verbessert und um ein wichtiges Sicherheitswerkzeug erweitert.
undefined

OKL4: Sicherer Microkernel für mobile Geräte

Open Kernel Labs (OK Labs) hat seinen sicheren Microkernel OKL4 Verified samt OKL4-Hypervisor für mobile Geräte zum Download freigegeben. Ein spezieller Verifizierungsprozess soll Pufferüberläufe oder Speicherlecks bei dessen Entwicklung verhindern.