Dieser Workshop vermittelt, wie Cloudumgebungen mit Terraform automatisiert werden - mit Fokus auf Openstack und übertragbaren Konzepten für AWS, Azure und GCP.
Terraform zur Skalierung und Verwaltung von Cloud-Infrastrukturen nutzen? Dieser Workshop bietet praxisnahe Einblicke in die Integration und Automatisierung mit Openstack.
Terraform automatisiert Cloudumgebungen durch deklarative Konfiguration. Wie Openstack-Ressourcen strukturiert erstellt, verwaltet und versioniert werden, zeigt dieser Workshop.
Mit Terraform lassen sich Cloudumgebungen deklarativ verwalten und automatisieren. Ein zweitägiger Workshop vermittelt DevOps-Teams den strukturierten Einsatz in Openstack-Umgebungen.
Mit dem Infrastructure-as-Code-Werkzeug Spacelift sollen Admins komplette Setups in kürzester Zeit in der Cloud ausrollen und immun gegen Probleme machen können.
Der Sovereign Cloud Stack nimmt für sich in Anspruch, digitale Souveränität für Cloud-Setups auf eigener Infrastruktur zu ermöglichen. Wir prüfen, was es taugt.
Mit Terraform lassen sich Cloudinfrastrukturen effizient verwalten und automatisieren. Ein zweitägiger Workshop vermittelt praxisnah die Konfiguration von Openstack-Umgebungen.
Nach der Übernahme durch Broadcom kommt VMWare nicht aus den Negativschlagzeilen. Bei aller Kritik ist die Stimmung unter den Anwendern jedoch besser als gedacht.
UpdateKopf in den Sand! Aus dem Verfahren gegen die Verantwortlichen des Cyberbunkers lässt sich einiges lernen. Vor allem, wie man ein Rechenzentrum nicht baut.
Mit Container und Kubernetes versprechen Hersteller ungeahnte Möglichkeiten und den effizienten Betrieb großer Umgebungen. Admins verzweifeln derweil am K8s-typischen Chaos.
Im Cloudumfeld haben es Admins oft mit vielen, eher kurzlebigen virtuellen Maschinen zu tun, die sich nicht mehr händisch auf- und abbauen und konfigurieren lassen. Infrastructure as Code soll das Problem lösen.
3Kommentare/Eine Anleitung von Johannes Kastl,Eike Waldt
Anbieter versuchen fast schon mit der Brechstange, die eigene Klientel von den Vorzügen des Container-Orchestrierers zu überzeugen. Doch der hat zum Teil erhebliche Qualitätsprobleme.
Nokia verkauft seinen Bereich Cloud-Infrastruktur und -Anwendungen im Kernnetz an Red Hat. Kunden von Nokias Cloud-Infrastrukturplattform bekommen Zugriff auf die 4G- und 5G-Anwendungen und Technologien von Red Hat.
Wie steht es um die sogenannte Lidl-Cloud? Schwarz-IT-Chef Müller sieht die Zukunft von Stackit positiv und denkt, dass sich das Produkt schnell durchsetzen wird.
Befürwortern gilt Gaia-X als Goldstandard für Datensicherheit in der Cloud, Kritiker sehen das Projekt von Hyperscalern und Überwachungsfirmen unterwandert.
CTO-Interviews
Ein Produkt, das niemand braucht, oder eine Recruitingstrategie, die nichts bringt: Jaroslaw Kroczek hilft mit seiner Entwicklerfirma Unternehmen als CTO as a Service, typische Fehler zu vermeiden.
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Als Technikchef erlebte Stephan Schmidt konspirative Zettelübergaben und markige Ansagen ("Hier wird scharf geschossen!"). Jetzt teilt er sein Wissen als CTO-Coach.
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Der CTO von Weclapp träumt von smarter Software, die menschliches Eingreifen in der nächsten ERP-Generation reduziert. Deutschen Perfektionismus hält Ertan Özdil aber für gefährlich.
Microsofts bekannten Verzeichnisdienst Active Directory gibt es inzwischen auch in der Cloud des Herstellers. Golem.de zeigt, wie er dort funktioniert.
Nach einer längeren Vorschauphase steht Fedora Core OS nun erstmals stabil für den Einsatz bereit. Die von Red Hat unterstützte Community bietet damit ein neues einheitliches System für den Container-Einsatz.
Windows 7 erreicht sein Lebensende (End of Life) und wird von Microsoft künftig nicht mehr mit Updates versorgt. Lohnt sich ein Umstieg auf Linux statt auf Windows 10? Wir finden: in den meisten Fällen schon.
Die aktuelle Version 19.10 von Ubuntu alias Eoan Ermine ist verfügbar. Die Version bringt experimentellen ZFS-Support für die Root-Partition, anders als zunächst geplant auch i386-Pakete sowie aktuelle Software für die Cloud und den Linux-Kernel 5.3.
Der Linux-Distributor und Open-Source-Spezialist Suse wird seine Angebote und Services zu der Suse Openstack Cloud nicht weiterführen. Das Unternehmen konzentriert sich stattdessen auf Container-Technik.
Das Transferwerkzeug Cyberduck hat eine wichtige Neuerung erhalten. Mit der Version 7 kann das Tool Downloads über mehrere Verbindungen durchführen und so die Arbeit beschleunigen.
Der Mäzen des Ubuntu-Sponsors Canonical, Mark Shuttleworth, verspricht zehn Jahre Langzeitunterstützung für die Linux-Distribution - bisher waren es maximal fünf. Das könnte eine Kampfansage an Red Hat sein und eine Vorbereitung für den Börsengang.
Als Zusammenarbeit von Distributoren, Cloud-Hostern und Anwendern startet die Linux Foundation ein Kollaborationsprojekt für die SDS-Lösung Ceph. Die Ceph Foundation nimmt mit mehr als 30 Mitgliedern ihre Arbeit auf und will an einem universell einsetzbaren verteilten Open-Source-Storage arbeiten.
Die Übernahme des Open-Source-Spezialisten Red Hat durch IBM ist eine unverhohlene Wette auf das Cloud-Geschäft. Bleibt nur die Frage, ob IBM dies für einen internen Wandel nutzt wie Microsoft oder den Kauf gegen die Wand fährt wie Oracle mit Sun.
Die auf den Cloud- und Containereinsatz optimierte Distribution Clear Linux von Intel unterstützt neuerdings Kata Containers und stellt den Support für Clear Containers ein.
Der Ubuntu-Distributor Canonical bietet ein nur etwa 30 MByte großes Minimal-Ubuntu für die Versionen 16.04 und 18.04 LTS an. Genutzt werden soll das Abbild als Basis für Container-Images und Anwendungen in Public- und Private-Cloud-Umgebungen.
Cebit 2018 Am Digital Friday widmen sich Experten und Praktiker auf der Cebit Open-Source-Themen: Sie diskutieren über Openstack-basierte Cloud-Lösungen.
Das Projekt Kata Containers hat Version 1.0 seiner VM-Technik für Container veröffentlicht. Das Projekt kombiniert Intels Clear-Container mit weiterer Technik und erhält eine breite Industrie-Unterstützung.
Die neue Version mit Langzeitunterstützung (LTS) von Ubuntu 18.04 alias Bionic Beaver setzt wie erwartet auf Gnome statt auf Unity, verzichtet aber auf Wayland. Das Live-Patching gibt es auch für den Desktop, und der Server bekommt einen neuen Installer.
Mit der aktuellen Veröffentlichung der Openstack-Plattform Queens bietet die Cloud-Software eine bessere Anbindung und Nutzung von Hardwareressourcen, was vor allem für vGPUs und FPGAs gilt. Genutzt werden nun auch Container und die -Orchestrierung Kubernetes.