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Terraform in der Cloud:
Wie sich Infrastruktur als Code verwalten lässt

Im Cloudumfeld haben es Admins oft mit vielen, eher kurzlebigen virtuellen Maschinen zu tun, die sich nicht mehr händisch auf- und abbauen und konfigurieren lassen. Infrastructure as Code soll das Problem lösen.
/ Johannes Kastl , Eike Waldt
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Terraform: Infrastruktur und Ressourcen in verschiedenen Cloud-Umgebungen erstellen, konfigurieren und verwalten (Bild: Pixabay/Logo: Terraform/Montage: Golem.de)
Terraform: Infrastruktur und Ressourcen in verschiedenen Cloud-Umgebungen erstellen, konfigurieren und verwalten Bild: Pixabay/Logo: Terraform/Montage: Golem.de

Die Verlagerung von Infrastruktur und Anwendungen aus firmeneigenen Rechenzentren zu einem Cloud­anbieter ist in vollem Gange. Cloudressourcen (virtuelle Maschinen, virtuelle Netzwerke, Datenbanken und so weiter) gehören zum täglichen Brot vieler Admins. Sie sind meist deutlich unbeständiger und kurzlebiger als physische Server. Statt um handgestreichelte Server mit Namen aus Herr der Ringe geht es hier um viele gleichartige und leicht ersetzbare virtuelle Maschinen mit kryptischen Namen.

Das Erstellen, Konfigurieren und später wieder Dekommissionieren von Hunderten oder gar Tausenden virtueller Maschinen erfordert eine völlig andere Herangehensweise als das Management einer Handvoll physischer Server. Eine mögliche Lösung für dieses Problem ist das Konzept Infrastructure as Code (IaC).

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