Nicolas Petton hat eine Smalltalk-Implementierung umgesetzt, die die Javascripte des Browsers nutzt. Mit Jtalk ist es so möglich, in Smalltalk geschriebene Programme im Browser auszuführen.
Rund ein Jahr nach der ersten Version haben Paul Irish und Divya Manian ihre HTML5 Boilerplate, eine Vorlage für moderne Webseiten, in der Version 2.0 veröffentlicht. Die neue Version enthält zahlreiche große und kleine Änderungen.
Das Projekt cdnjs will möglichst viele qualitativ hochwertige Javascript-Bibliotheken über ein CDN zur Verfügung stellen. Die Nutzung des Dienstes ist kostenlos.
Adobe hat sein Animationswerkzeug für HTML5, Edge, in einer ersten Vorabversion veröffentlicht. Statt Flash-Animationen erstellt Edge HTML5, Javascript und CSS3.
Niklas von Hertzen hat mit html2canvas ein Script geschrieben, mit dem ein Browser Abbilder einer Website erstellen kann. Dazu wird die HTML-Seite in ein Canvas-Element gerendert.
Mit der Chrome-Erweiterung dotjs ist es möglich, Javascript-Dateien beim Laden bestimmter Webseiten auszuführen und diese so zu verändern.
Die erste Betaversion von jQuery Mobile bietet zahlreiche Neuerungen und unterstützt nun auch Geräte mit Blackberry 5 und Opera Mini. Lediglich die Unterstützung für Symbian S60 steht noch aus, soll aber in der Beta 2 in einem Monat folgen.
Ein namhafter Entwickler hat Google verlassen und bezeichnet Softwaretools des Konzerns wie Protocol Buffers, Bigtable und Mapreduce als veraltet. Dhanji Prasanna war im Google-Wave-Team und vertrat Google in mehreren Java-Expertengruppen.
Steven Wittens hat mit Termkit eine neue Generation von Unix-Terminals vorgestellt. Sein System interpretiert die Grundphilosophie von Unix auf moderne Art und Weise mit dem Ziel, eine neue Generation von Unix-Werkzeugen zu schaffen.
Das Open-Source-Projekt Mediagoblin will Benutzern eine freie Alternative zu Flickr, Youtube und Co. zur Verfügung stellen. Ein fünfköpfiges Gründungsteam will in den nächsten acht Monaten die Infrastruktur für den Webdienst stabilisieren und dann anbieten.
Thomas Fuchs hat mit MicroJS eine Sammlung von Micro-Frameworks in Javascript gestartet. Die dort versammelten Bibliotheken decken nur wenige Funktionen ab, sind aber allesamt weniger als 5 KByte groß.
Der Javascript-Experte John Resig verlässt Mozilla. Er wird künftig für die Khan Academy arbeiten, eine gemeinnützige Organisation, die die Lehre mit kostenlosen Lehrmaterialien revolutionieren will.
Schneller und mit einem weitgehend neu geschriebenen Attributmodul ist die Javascript-Bibliothek jQuery in der Version 1.6 veröffentlicht worden. Zudem ist die neue Version schneller als ihre Vorgänger.
Mit der Creative Suite 5.5 unterstützt Adobe mobile Geräte. So lassen sich mit den Werkzeugen HTML5-Applikationen für Smartphones und Tablets entwickeln und die Desktopversion von Photoshop kann zusätzlich mit einem Tablet gesteuert werden. Zugleich führt Adobe ein Abomodell für seine Software ein.
Mit dem HTTP Archive will Steve Souders ein historisches Archiv für das Web schaffen. Während das Internet Archive von Brewster Kahle die Inhalte des Webs archiviert, soll das HTTP Archive aufzeichnen, wie die Inhalte ausgeliefert wurden und werden.
Kaum liegt die HTML5 Boilerplate eine Woche in der Version 1.0 vor, da folgt bereits die "Mobile Boilerplate", ein Template für mobile Webapplikationen, die unter Android, iOS, Blackberry und Symbian laufen sollen.
Die HTML5 Boilerplate, eine Art Blaupause für moderne Webseiten, ist als Release Candidate erschienen. Das Template umfasst HTML, CSS und Javascript sowie eine auf moderne Webseiten ausgelegte Webserverkonfiguration.
Optimizely hat seinen Dienst für A/B-Tests von Webseiten um neue Funktionen erweitert. Das Unternehmen hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Vergleich von Websitevariationen so einfach, schnell und vielseitig wie möglich zu machen.
Das jQuery-Team hat eine dritte Alphaversion von jQuery Mobile veröffentlicht. Die Javascript-Bibliothek ist zur Entwicklung von Webapplikationen für Smartphones und andere Geräte mit Touchscreen gedacht.
Die Javascript-Bibliothek jQuery ist in der Version 1.5 erschienen. Die neue Version ist in einigen Teilen deutlich schneller als der Vorgänger und enthält ein neues, deutlich flexibleres Ajax-Modul.
Die Entwicklung der Javascript-Bibliothek jQuery 1.5 nähert sich mit Veröffentlichung eines ersten Release Candidate dem Ende.
Das Berliner Unternehmen Debuggable bietet mit Transloadit einen Dienst an, der Webentwickler beim Umgang mit Dateien unterstützt. Per Javascript lassen sich Videos umwandeln, Vorschaubilder aus diesen erzeugen, Bilder skalieren oder Dateiuploads von Nutzern bei Amazon S3 ablegen.
Die Javascript-Bibliothek jQuery ist zu ihrem 5. Geburtstag in der Version 1.5 Beta 1 veröffentlicht worden. Bereits Ende Januar 2011 soll eine finale Version vorliegen.
Das in erster Linie auf Flash-Spiele spezialisierte Unternehmen Gskinner hat im Auftrag von Microsoft ein Tower-Defense-Spiel mit HTML5 und Javascript entwickelt. "Pirates Love Daisies" soll zeigen, was sich mit moderner Webtechnik anstellen lässt.
Das US-Startup Strobe will Verlagen helfen, die nächste Generation von Magazinen und Zeitungen für das iPad mit Hilfe von Sproutcore umzusetzen. Beteiligt sind bekannte Javascript- und Ruby-Entwickler sowie O'Reilly Alphatech Ventures als Geldgeber.
Die Administrationssoftware IspCP 1.0.7 ist in einer zweiten Vorabversion erschienen. Die Installations- und Updateroutine wurde dabei ebenso überarbeitet wie das Deinstallationswerkzeug. IspCP ist für den Einsatz für Internet- und Hosting-Service-Provider gedacht.
Mozilla hat im Jahr 2009 einen Umsatz von 104 Millionen US-Dollar erzielt, 34 Prozent mehr als im Vorjahr. Das geht aus Mozillas Jahresbericht "The State of Mozilla" hervor.
Die Javascript-Bibliothek jQuery ist in der Version 1.4.4 erschienen. Das vierte Minor-Update für jQuery 1.4 beseitigt vor allem Fehler, bringt aber auch eine neue Funktion mit.
Die Arbeiten am Projekt jQuery Mobile schreiten voran. Ziel ist es, die populäre Javascript-Bibliothek zur Entwicklung mobiler Webapplikationen zu rüsten. Aktuell liegt eine zweite Alphaversion von jQuery Mobile 1.0 vor, im Januar 2011 soll die Final erscheinen.
Zend hat seine PHP-Entwicklungsumgebung Zend Studio in der Version 8.0 veröffentlicht. Damit ist es möglich, Code direkt in einer virtuellen Produktionsumgebung zu testen.
Zynga, Macher von Browserspielen wie Farmville und Mafia Wars, kauft das Mainzer Startup Dextrose, das mit einer HTML5-Spieleengine auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Thomas Fuchs hat mit Zepto.js ein minimales Javascript-Framework speziell für mobile, auf Webkit basierende Browser veröffentlicht, wie sie auf iPhone und iPad, Android-Smartphones und in Palms WebOS zum Einsatz kommen.
Der Entwickler Alexander Alisani alias mysoogal hat ein Browserplugin auf Basis von VLC veröffentlicht, das per HTML5 in Webseiten eingebettete Videos in den Browsern Internet Explorer, Safari und Firefox ab Version 3 abspielt.
Mit jQuery Mobile soll eine Javascript-Bibliothek für mobile Plattformen auf Basis von jQuery entstehen, die plattformübergreifend auf möglichst vielen mobilen Plattformen laufen und neben dem jQuery-Kern auch ein komplettes UI-Framework umfassen soll.
Der Entwickler und Buchautor David Flanagan hat mit Canto.js eine Javascript-Bibliothek veröffentlicht, die den Umgang mit dem Canvas-Element aus HTML5 vereinfacht, wenn es um 2D-Zeichnungen geht.
Microsoft hat eine Inkompatibilität im aktuellen Javascript-Standard ECMAScript 5th Edition (ES5) entdeckt. Der Fehler tritt unter anderem im Zusammenhang mit jQuery in der dritten Preview-Version des Internet Explorer 9 auf.
Die Macher der Javascript-Bibliothek schließen sich mit David Kaneda (jQTouch) und Dmitry Baranovskiy (Raphaël) zusammen. Die gemeinsame Firma heißt künftig Sencha.
Paul Bakaus, Entwickler von jQuery UI, hat auf der jQuery-Konferenz am Wochenende mit der Aves Engine ein Framework zur Entwicklung von isometrischen Browserspielen auf Javascript-Basis vorgestellt. Dahinter steht die Dextrose AG aus Mainz.
Mit der Veröffentlichung eines ersten Release Candidate von Prototype 1.7 schickt sich eine neue Version der Javascript-Bibliothek an, die mit grundlegenden Neuerungen aufwartet.
Der Webentwickler Jacky Nguyen hat mit Mootouch eine Bibliothek für Webapplikationen auf iPhone und iPod touch entwickelt. Mootouch ähnelt jQTouch von David Kaneda, basiert aber auf Mootools statt jQuery.
Die jQuery-Erweiterung jQuery UI ist in der Version 1.8 veröffentlicht worden. Sie bringt Funktionen für Animation und Effekte sowie anpassbare Widgets auf Basis von jQuery mit.
Das HTML5-Framework Sproutcore wurde in der stabilen Version 1.0 veröffentlicht. Mit der Software lassen sich Webapplikationen entwickeln, die es in modernen Browsern mit echten Desktopapplikationen aufnehmen sollen, ohne dass Plugins installiert werden müssen.
Microsoft hat auf seiner Entwicklerveranstaltung MIX10 eine erste Vorabversion des Internet Explorer 9 veröffentlicht. Er soll dank HTML5 und einer schnellen Javascript-Engine die Grenzen des Web erweitern.
Mit jQuery 1.4.2 haben die Entwickler um John Resig ein zweites Minor-Release von jQuery 1.4 veröffentlicht. Die Javascript-Bibliothek ist dabei nochmals deutlich schneller geworden.
Die Entwickler von Ruby on Rails haben eine erste Beta von Rails 3.0 veröffentlicht. Die neue Version bringt einige tiefgreifende Veränderungen.
Zum Abschluss der 14 Days of jQuery, die mit der Veröffentlichung von jQuery 1.4 begannen, erschien jetzt ein Release Candidate von jQuery UI 1.8. Die auf jQuery basierende Bibliothek umfasst fertige Funktionen für Widgets, Animationen und Effekte.
Das jQuery-Team hat mit jQuery 1.4.1 ein Bugfix-Update für seine Javascript-Bibliothek veröffentlicht. Ein weiteres soll in Kürze folgen.
Die populäre Javascript-Bibliothek jQuery ist in der Version 1.4 veröffentlicht worden. Die neue Version soll deutlich schneller sein und wartet zudem mit einer Vielzahl neuer Funktionen auf.
Das Web-Applikationsframework Ruby on Rails (RoR) wird Ende Januar oder Anfang Februar 2010 erscheinen, so der Gründer David Heinemeier Hansson. In die kommende Version sind vor allem wesentliche Komponenten des Merb-Frameworks eingeflossen.
CometD implementiert das Bayeux-Protokoll zur bidirektionalen Kommunikation über HTTP - vom Client zum Server und umgekehrt vom Server zum Client. CometD ist jetzt in der Version 1.0 erschienen.