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John Chambers

Cisco-Logo im Jahr 2013 (Bild: Kim Kyung-Hoon/ Reuters) (Kim Kyung-Hoon/ Reuters)

Internet: Cisco kauft OpenDNS

Cisco übernimmt OpenDNS für 635 Millionen US-Dollar. Der Internetdienstleister, der DNS-Abfragen beantwortet, ist die erste größere Übernahme, seit Cisco einen neuen Chef benannt hat.
(Bild: Cisco)

Netzwerkausrüster: Cisco steckt weiter im Umbau

Cisco befindet sich weiter im Umbau auf neue Produkte. Der Netzwerkausrüster setzt wegen fallender Gewinne auf die Bereiche Rechenzentrum, Collaboration, Sicherheit, Wireless und Video. Der Umsatz mit Switches ist dagegen um sieben Prozent gesunken.
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Logitech legt sich mit Cisco an

Kündigt Übernahme von LifeSize für 405 Millionen Dollar an. Logitech wird über 400 Millionen US-Dollar für den Videokonferenzgerätehersteller LifeSize Communications ausgeben, der direkt mit Tandberg konkurriert. Die norwegische Firma Tandberg steht auf dem Einkaufszettel von Cisco.

Private Clouds von Cisco, EMC und VMware

Virtual Computing Environment Koalition und Joint Venture Acadia gegründet. Mit sogenannten Vblock-Infrastruktur-Paketen will Cisco zusammen mit EMC und dessen Tochter VMware die Virtualisierung von Rechenzentren vereinfachen. Dazu gründen die drei die Virtual Computing Environment Koalition und das Joint Venture Acadia.

US-Regierung vergibt Fördergelder für Smart-Grid-Projekte

Investitionen von mehr als 8 Milliarden US-Dollar in Umbau des US-Stromnetzes. US-Präsident Barack Obama wird heute 100 Unternehmen benennen, die staatliche Fördergelder für Smart-Grid-Projekte erhalten. Mit dem Umbau des Stromnetzes verfolgt die Regierung zwei Ziele: Das Stromnetz soll effizienter werden, und saubere Energieerzeuger sollen besser integriert werden.

Cisco kauft Tandberg

Kaufpreis liegt bei 3 Milliarden US-Dollar. Cisco will den norwegischen Anbieter von Videokonferenzlösungen, Tandberg, für rund 3 Milliarden US-Dollar übernehmen. Tandbergs Führung hat den Plänen zugestimmt.

US-Regierung fördert den Aufbau des Smart Grid

4,5 Milliarden US-Dollar für intelligentes Stromnetz. Die US-Regierung will den Ausbau eines intelligenten Stromnetzes in den USA beschleunigen. Sie hat im Rahmen ihres Wirtschaftsförderprogramms Stimulus Fördergeld in Milliardenhöhe bereitgestellt.
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Finanzkrise: Ciscos erster Umsatzeinbruch seit 5 Jahren

Chambers spricht von "dramatischen Veränderungen in letzten zwei Monaten". Cisco-Chef John Chambers hat angekündigt, dass der Netzwerkausrüster in Folge der Finanzkrise im laufenden Quartal bis zu 10 Prozent Umsatz einbüßen wird. Im August 2008 hatte er noch eine Umsatzzunahme um 8,5 Prozent in Aussicht gestellt.

Google-Chef für Präsidentschaftskandidaten Obama

Könnte Chief Technology Officer der nächsten US-Regierung werden. Google-Chef Eric Schmidt hat sich hinter den Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei, Barack Obama, gestellt. Ihm werden zudem Pläne nachgesagt, den Posten des Chief Technology Officers in der US-Administration anzustreben, den Obama im Falle eines Wahlerfolgs schaffen will.

Cisco will weiter aggressiv investieren

"Wirtschaftliche Verlangsamung nicht von langer Dauer". Cisco Systems, der weltgrößte Netzwerkausrüster, konnte seinen Gewinn und Umsatz weiter steigern. In den nächsten zwei Quartalen erwartet Cisco aber ein langsameres Wachstum. "Wir würden aber nicht weiterhin aggressiv investieren, wenn wir davon ausgingen, dass die gegenwärtige wirtschaftliche Verlangsamung von langer Dauer ist", so der Konzernchef.

Cisco gibt leicht gedämpfte Prognose ab

John Chambers erwartet moderates Umsatzwachstum. Der Netzwerkausrüster Cisco hat bei der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen eine gedämpfte Prognose abgegeben. Im dritten Finanzquartal 2007/2008 ging der Gewinn übernahmebedingt um 5,4 Prozent auf 1,77 Milliarden US-Dollar (29 Cent pro Aktie) zurück. Der Umsatz wuchs um 10,4 Prozent auf 9,79 Milliarden US-Dollar, die Analysten hatten 9,75 Milliarden US-Dollar erwartet.

Cisco hält trotz Finanzkrise an Prognosen fest

Lobt Geschäftsbedingungen für Konzerne in Deutschland. Der Chef des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco, John Chambers, bleibt trotz der aktuellen Finanzkrise optimistisch. "Unser langfristiges Ziel, ein Wachstum von zwölf bis 17 Prozent im Schnitt pro Jahr, bleibt unverändert", erklärte Chambers dem Handelsblatt.

Motorolas Technik-Chefin geht zu Cisco

Padmasree Warrior will ihre Web-2.0-Visionen bei dem Netzwerkanbieter umsetzen. Es ist erst wenige Tage her, dass Motorola den Rücktritt seines Konzernchefs Edward Zander verkündet hat. Nun hat Padmasree Warrior, bislang Chief Technology Officer (CTO) bei Motorola und enge Vertraute von Zander, gekündigt. Warrior muss dabei keine Angst vor Arbeitslosigkeit haben, denn sie hat bereits einen neuen Brötchengeber gefunden: Netzwerkspezialist Cisco.

Cisco will kräftig in China investieren

Investitionen von bis zu 16 Milliarden US-Dollar geplant. Der Netzwerk-Ausrüster Cisco will seine Investitionen in China verstärken. Insgesamt könnten diese bis 2012 bis zu 16 Milliarden US-Dollar erreichen, kündigte Cisco-Chef John Chambers in Pekin an. Über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren will Cisco seine Investitionen in China steigern.

Cisco investiert 250 Millionen US-Dollar in Saudi-Arabien

Absatzfinanzierung, Gründerunterstützung und Public-Private Partnerships. Cisco will in den nächste fünf Jahren insgesamt mehr als 265 Millionen US- Dollar in Saudi-Arabien investieren. Das Engagement wurde bei einem Besuch von John Chambers, Präsident und CEO von Cisco bei einem Besuch in dem Land mitgeteilt.

Cisco steigert Gewinn trotz geringerem Umsatz

Pro-forma-Nettogewinn im dritten Quartal bei 1,1 Milliarden US-Dollar. Cisco Systems hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 4,6 Milliarden US-Dollar erzielt. Das entspricht einem Rückgang von 4,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres mit einem Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar. Alledings konnte Cisco dabei seinen Nettogewinn von 729 auf 987 Millionen US-Dollar steigern.
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Fortune: Steve Jobs ist rücksichtslosester CEO

"12 Piggy Offenders" gekürt, darunter auch drei weitere IT-CEOs. Das Wirtschaftsmagazin Fortune hat kürzlich die zwölf rücksichtslosesten CEOs gekürt, deren Bezüge trotz schwacher Ergebnisse im Jahr 2002 über 22 Millionen US-Dollar betrugen. An Platz Nummer 1 steht dabei Apple-Chef Steve Jobs, der 78,1 Millionen US-Dollar verdiente, während die Apple-Aktionäre 34,6 Prozent weniger ausgeschüttet bekamen.

Cisco kauft Linksys

Einstieg in SOHO-/ Home-Networking-Markt. Cisco hat ein definitives Abkommen über den Kauf des in privatem Besitz befindlichen Unternehmens Linksys Group mit Sitz in Irvine, Kalifornien, bekannt gegeben. Linksys ist ein Anbieter von SOHO- und Home-Networking-Technologien. Die Produktpalette umfasst eine Reihe von Netzwerkkomponenten für Heimanwender und SOHO-Nutzer (Small Office/Home Office). Mit der Übernahme will Cisco in den Heimanwender-/SOHO-Markt einsteigen.

Cisco macht mehr Gewinn

Umsatz geht im zweiten Quartal 2003 leicht zurück. Cisco Systems hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 4,7 Milliarden US-Dollar erzielt. Das entspricht einem Rückgang von 2,1 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr mit einem Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar und dem ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, in dem ebenfalls ein Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar Umsatz erzielt worden war.

Comdex startet unter massiven Sicherheitsmaßnahmen

Eigene Taschen und Rucksäcke auf dem Messegelände verboten. Vom 12. bis 16. November findet in Las Vegas die Comdex unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt. Die Veranstalter veröffentlichten jetzt eine Policy für Messebesucher. Besonders scharfe Sicherheitsvorkehrungen gibt es für die zahlreichen Keynotes.

Cisco stellt sich neu auf

Cisco-Chef Chamber sieht eine Stabilisierung des Geschäftsbereichs. Cisco Systems will sich restrukturieren und in Zukunft mit elf "Technology Groups" unter einem Dach im Bereich Engineering agieren. Der Marketingbereich soll sich zudem auf die Kommunikation von Ciscos einzigartigen Technologien konzentrieren.

Cisco erneut mit Rekordergebnissen

Umsatz und Gewinn deutlich gestiegen. Cisco hat im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2000, Ende war der 29. Januar 2000, einen Umsatz von 4,35 Milliarden US-Dollar erzielt, dies entspricht einer Steigerung um 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem 2,85 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet wurden.