Geplante Obsoleszenz nennt man es, wenn ein Unternehmen die Betriebsdauer von Produkten verringert, ohne dies zu publizieren. Das steht für eine Produktstrategie, die die Haltbarkeit und Nutzbarkeit von Produkten absichtlich verringert und verkürzt. Ein Hersteller von technischen Geräten würde zum Beispiel die Wartbarkeit seiner Geräte erschweren, wenige oder gar keine Ersatzteile anbieten und stärker verschleißende Materialien verwenden, die nach einem Zeitraum von beispielsweise zwei Jahren die Nutzbarkeit der Geräte deutlich einschränken würden. Der Hersteller kann so damit rechnen, nach zwei Jahren wieder ein neues Gerät verkaufen zu können. Damit entspricht die geplante Obsoleszenz als Produktstrategie natürlich nicht dem Nachhaltigkeitsgedanken. Allerdings konnte bislang auch noch nicht empirisch bewiesen werden, dass Unternehmen diese Strategie nutzen. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zum Thema geplante Obsoleszenz.
Das Recht auf Reparatur soll um Bonuszahlungen bei günstigen Geräten erweitert werden: Das ist eine neue Forderung des Verbraucherschutzes.
Epson reagiert auf Vorwürfe zu geplanter Obsoleszenz: Auf der Hilfeseite zu Druckern liegt der Fokus jetzt auf Reparatur, nicht auf Entsorgung.
Die Drucker funktionieren noch tadellos, ein angebliches Risiko durch volle Tintenschwämme ist für Epson aber Grund, die Geräte zu deaktivieren.
Nervige Probleme und Sicherheitslücken brachten mich dazu, mich von LineageOS zu verabschieden - hin zu besseren Alternativen.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Display defekt, Kühlschrank kaputt - ab zum Elektroschrott? So schnell soll es nicht mehr gehen, hat die EU-Kommission beschlossen. Viele IT-Geräte werden aber von den neuen Regeln gegen geplante Obsoleszenz noch nicht erfasst.
Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Sechs Jahre habe ich mein Smartphone nun. Anscheinend bin ich damit ein Exot. Das muss sich ändern!
Von Mathias Hahn
Kunden ärgern sich darüber, dass ihre vier Jahre alten Prozessoren bereits kein Windows 11 mehr unterstützen. Zu Recht.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Sechs Jahre habe ich mein Smartphone nun. Anscheinend bin ich damit ein Exot. Das muss sich ändern!
Von Mathias Hahn
Nervige Probleme und Sicherheitslücken brachten mich dazu, mich von LineageOS zu verabschieden - hin zu besseren Alternativen.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Kunden ärgern sich darüber, dass ihre vier Jahre alten Prozessoren bereits kein Windows 11 mehr unterstützen. Zu Recht.
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Nervige Probleme und Sicherheitslücken brachten mich dazu, mich von LineageOS zu verabschieden - hin zu besseren Alternativen.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel