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GCC

FreeBSD soll künftig Clang statt GCC verwenden. (Bild: FreeBSD) (FreeBSD)

FreeBSD: Clang wird GCC ersetzen

Die FreeBSD-Entwickler streben demnächst einen GNU-freien C++11-Stack an. In FreeBSD 10 soll LLVMs Clang als Standardcompiler dienen. Damit stünde ein BSD-lizenzierter Kompilierer zur Verfügung.

Compiler: GCC 4.7.0 veröffentlicht

Zum 25. Geburtstag der GNU Compiler Collection haben deren Entwickler GCC 4.7 mit vielen Neuerungen veröffentlicht. Unter anderem wurde die Unterstützung für C++11 und C11 erweitert und es werden neue Hardwareplattformen unterstützt.
Die GNU Compiler Collection soll modularer werden. (Bild: GCC) (GCC)

Compiler: GCC 5.0 soll modularer werden

Entwickler der GNU Compiler Collection (GCC) diskutieren über Pläne für Version 5 der Kompilierwerkzeuge. GCC soll modular werden - ähnlich dem LLVM-Projekt. Das Vorhaben ist aber nahezu undurchführbar, da sind sich die Entwickler einig.
Open64 5.0 hat zahlreiche Optimierungen und Neuerungen erhalten. (Bild: Open64) (Open64)

Compiler: Open64 5.0 freigegeben

Der Compiler Open64 5.0 für Linux erhält zahlreiche Optimierungen, darunter ein verbessertes Debugging. Außerdem wurden zahlreiche Fehler korrigiert. Der unter Linux einsetzbare Open-Source-Compiler steht unter der GPLv2.
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Logo des GCC-Projekts

Compiler: GCC 4.6 Release Candidate ohne P1-Fehler

Der GNU Compiler Collection (GCC) 4.6 ist als Release Candidate veröffentlicht worden. Vorher hatten die Entwickler alle Fehler mit höchster Priorität beseitigt. Trotz weiterer Fehler der Prioritäten 2 und 3 dürfte die finale Version in wenigen Tagen erscheinen.

GCC 4.5 als Release Candidate erschienen

Entwickler beseitigen alle Bugs mit höchster Priorität. Die Gnu Compiler Collection (GCC) 4.5 ist als Release Candidate veröffentlicht worden, nachdem die Entwickler auch die letzten als P1 (Priority 1) eingestuften Bugs beseitigt haben. GCC 4.5 verwendet die Multiprecision-Bibliothek MPC, um komplexe Zahlen zu verarbeiten.

GCC-Programme sollen dank LTO bald schneller werden

GNU Compiler Collection bald mit Link Time Optimization (LTO). Die unter anderem vom Google-Mitarbeiter Diego Novillo entwickelte Link-Time-Optimierung (LTO) soll mit GCC kompilierten Programmen einen gehörigen Geschwindigkeitszuwachs bescheren. LTO klinkt sich in den Kompilierungsprozess zwischen dem Erstellen der Object-Files und dem eigentlichen Verlinken ein, um dort sprachunabhängige Optimierungen vorzunehmen.
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Interview Serious Games: "Frauen wollen etwas aufbauen"

Gespräch mit Thomas Zeitner über Serious Games und kommende GamesCom. In wenigen Tagen eröffnet die GamesCom in Köln - und im Mittelpunkt dürften große, aufwendige Produktionen stehen. Eher unbeobachtet wächst in Deutschland aber auch der Markt für Serious Games. Golem.de hat sich mit einem unterhalten, der beide Märkte kennt: mit Thomas Zeitner, dem Exchef des Branchenriesen Electronic Arts.

Milepost GCC soll Entwickler und Software schneller machen

Compiler nutzt künstliche Intelligenz zur Code-Optimierung. Mit Milepost GCC hat IBM einen lernenden Open-Source-Compiler entwickelt, der in der Lage ist, selbstständig zu erkennen, wie Quellcode in Maschinensprache umgesetzt werden muss, um die zugrundeliegende Hardware optimal zu nutzen und gleichzeitig den Energiebedarf der Software möglichst gering zu halten.

GCC 4.4 verfügbar

Weitere Implementierung von C++0x. Die GNU Compiler Collection (GCC) 4.4 ist fertig. Die neue Version umfasst das Graphite-Framework und verbessert die Multithreading-Funktionen.

Intel will sich an GCC beteiligen

Drei Intel-Mitarbeiter sollen Code zur GNU Compiler Collection beisteuern. Zwar pflegt Intel seine eigene Compilersuite, will sich aber nun auch an der GNU Compiler Collection (GCC) beteiligen. Drei Mitarbeiter sollen Code zum Projekt der Free Software Foundation (FSF) beisteuern.

GCC wird auf C++ portiert

Neuer Entwicklungszweig gestartet. Ian Lance Taylor will die Compilersammlung GCC in C++ neu implementieren. Das soll unter anderem einen aufgeräumten Quellcode zur Folge haben. Die neue Fassung wird nun in einem eigenen Entwicklungszweig erprobt.

GCC 4.3 erschienen

Unterstützung für kommenden Standard C++0x. Die GNU Compiler Collection (GCC) 4.3 ist ab sofort verfügbar und integriert die MPFR-Bibliothek für mathematische Funktionen. Zusätzlich sind - wie immer - einige sprachabhängige Änderungen eingeflossen.

GCC schwenkt auf GPLv3 um

GCC 4.2.1 letzte Version unter der GPLv2. Die GNU Compiler Collection (GCC) ist in der Version 4.2.1 erschienen, die ausschließlich Fehler korrigiert. Wichtiger als diese Änderungen an der Software ist die Lizenzierung: GCC 4.2.1 wird die letzte Version sein, die noch unter der GPLv2 erscheint.

GNU Compiler Collection 4.2 erschienen

Neue Funktionen zur Parallelisierung. Die GNU Compiler Collection (GCC) ist in der Version 4.2 erschienen, die auch die Parallelisierungserweiterung OpenMP unterstützt. Weiterhin gab es Änderungen in Bezug auf die einzelnen Programmiersprachen.

Letzte GCC-4.0.x-Version erschienen

Einsatz von GCC 4.1.1 oder neuer empfohlen. Die Compiler-Sammlung GCC ist nun in der Version 4.0.4 erschienen, womit der 4.0-Entwicklungszweig geschlossen ist. Die Version ist für Entwickler gedacht, die eine hohe Binärkompatibilität mit vorigen 4.0.x-Versionen benötigen, und korrigiert ausschließlich Fehler.

Europäisches Projekt erweitert GCC

Compiler-Variante soll mehr Fehler finden. Innerhalb des "Information Technology for European Advancement"-Programmes arbeitet eine Gruppe von europäischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen an Verbesserungen für die freie Compiler-Zusammenstellung GCC. Der Compiler soll so auf die Bedürfnisse der europäischen Software-Industrie zugeschnitten werden und mehr Fehler im Quellcode aufzeigen.

GCC wird zum Schweigen gebracht

Veränderte Kernel-Version unterdrückt Compiler-Warnungen. Da der Compiler GCC in den letzten Versionen immer mehr Warnungen ausspuckt, hat ein Linux-Kernel-Entwickler Änderungen am Kernel vorgenommen. Diese Veränderungen sollen aber nicht in den offiziellen Kernel gelangen, sondern richten sich an Entwickler, die tatsächlich vorhandene Fehler nicht erst aus einer langen Liste von Warnungen heraussuchen wollen.

GCC-Projekt soll Richtlinien überdenken

Über 500 neue Fehler entdeckt. Debian-Entwickler Martin Michlmayr hat zu Testzwecken das komplette Debian-Archiv mit der GNU Compiler Collection (GCC) 4.1 übersetzt. Beim Kompilieren der etwa 6.200 Pakete auf einem MIPS- und einem EM64T-Computer traten über 500 neue Fehler auf. Einige davon hängen direkt mit der neuen GCC-Version zusammen, weshalb Michlmayr eine Änderung der GCC-Richtlinien fordert.

GCC 4.1 mit neuen Optimierungen und Objective C++

GNU Compiler Collection 4.1.0 mit leichter Verspätung erschienen. Der GNU Compiler wartet in der Version 4.1 mit interprozeduralen Optimierungen und Unterstützung für Apples Objective C++ auf - auch die Java-Bibliothek wurde weiter ausgebaut. Mit nur ein paar Wochen Verspätung gab Mark Mitchell die finale Version 4.1.0 der GNU Compiler Collection frei.

Freier Compiler LLVM soll enger mit GCC zusammenarbeiten

Apple unterstützt Arbeit zur Integration. Die Compiler-Infrastruktur LLVM soll mittels interner Darstellung in einem virtuellen Instruction-Set besseren Code erzeugen und nun enger mit dem GCC verzahnt werden. Unterstützt wird die Arbeit von Apple und in Zukunft könnte LLVM auch ganz in das GCC-Projekt integriert werden.

Debian stellt auf GCC 4.0 um

Ubuntu hat bereits Vorarbeit für Umstellung geleistet. Wieder einmal macht sich das Debian-Projekt daran, die Distribution auf eine neue, nicht binär-kompatible Version der GNU Compiler Collection (GCC) umzustellen. Da sich das C++-ABI (Application Binary Interface) ändert, müssen alle C++-Pakete neu übersetzt werden, Updates im Unstable-Zweig von C++-Pakete sind derweil nur eingeschränkt möglich.
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GCC 4.0 macht Programme und deren Entwicklung schneller

GCC nun mit automatischer Vektorisierung für SSE, SSE2 und Altivec. Ein Jahr nach der Veröffentlichung der Version 3.4 gab das GCC-Team nun die Version 4.0 frei. Neben der verbesserten internen Darstellungsform (Tree-SSA) kann die neue Version automatisch Schleifen für SSE und SSE2 der x86- und AMD64-Plattform sowie für Altivec auf PowerPC generieren.
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Interview: Linux auf dem Desktop ist kein Tabu mehr

Golem.de im Gespräch mit Michael Tiemann, Red Hats Manager Open Source Affairs. Golem.de sprach mit Red Hats Manager für Open Source Affairs und Open-Source-Pionier Michael Tiemann über die Vorteile langfristiger System-Architekturen, Red Hats freie Linux-Distribution Fedora, die Zukunft von Linux auf dem Desktop, Java, GCC sowie Open Source und freie Software im Allgemeinen.

GCC bald ohne Unterstützung für SCOs Software?

FSF: GCC soll SCOs Software nicht länger unterstützen. Im Streit um angebliche Urheberrechtsverletzungen durch Linux schickt sich nun auch die Free Software Foundation (FSF) an, Gegenmaßnahmen zum Schutz freier Software zu ergreifen. Offenbar erwägt man in kommenden Versionen der GNU Compiler Collection (GCC) die Unterstützung für SCOs Software zu streichen. Der GCC besitzt sowohl unter Linux als auch unter anderen Unix-Derivaten eine hohe Verbreitung.

PowerMac G5 - Fragwürdiger Vergleich mit Pentium 4 und Xeon?

Apple widerspricht Kritik bezüglich unfairer Optimierungen auf Seite des G5. Nachdem Apple-CEO Steve Jobs am 23. Juni 2003 die im August erscheinenden 64-bittigen PowerMac-G5-Rechner vorstellte, wird nun Kritik an dem von Apple und VeriTest durchgeführten Prozessor-Leistungsvergleichstest mit Pentium-4- und Xeon-Rechnern laut. So wäre zwar für den G5-Prototypen ein von Apple optimierter GCC 3.3 eingesetzt worden, im Allgemeinen sei GCC 3.3 allerdings nicht besonders auf Pentium 4 und Xeon optimiert und z.B. im Test auch kein HyperThreading aktiviert gewesen.

GCC 3.2 veröffentlicht

Nur minimale Neuerungen, aber ABI-Änderung für C++. Das GNU Projekt hat seine GNU Compiler Collection (GCC) jetzt offiziell in der Version 3.2 freigegeben. Die neue Version des Compilers enthält einige kleine Bugfixes, aber auch eine Änderung im Application Binary Interface (ABI), wodurch sich der Versionsprung auf 3.2 erklärt.

GNU Compiler Collection (GCC) 3.1 veröffentlicht

GCC 3.1 unterstützt auch AMDs x86-64 Architektur. Mit der GNU Compiler Collection (GCC) 3.1 liegt jetzt eine erste stabile Version des GCC auf Basis des 3.x Codes vor, die auch uneingechränkt von den Entwicklern zur Benutzung empfohlen wird. So hat man in der Version 3.1 zahlreiche Fehler des GCC 3.0 ausgebügelt, der das erste große Release auf Basis des neuen Codes darstellte.