Facebook-Seiten von Landes- und auch der Bundesregierung verstoßen wohl gegen den Datenschutz. Die Datenschutzbeauftragten wollen das beenden.
Ein Ausblick mit drei ganz unterschiedlichen HMD-Prototypen: Meta zeigt, wie sich das Unternehmen eine mögliche VR-Zukunft vorstellt.
Der Speicherbedarf wird immer größer und die DRAM-Kosten steigen immer mehr. Facebook-Mutter Meta lagert den Speicher deshalb aus.
Die großen Internetdienste sollen stärker gegen Desinformation und Fake-News vorgehen. Sonst drohen hohe Strafen.
Einst wollte Facebook mit Portal die Zukunft der Videotelefonie definieren - nun ist die Zukunft abgesagt.
Innerhalb eines Monats soll der Messengerdienst Whatsapp seine Datenschutzerklärung verständlicher machen.
Metas Smartwatch sollte zwei Kameras haben und als Controller für das Metaverse dienen. Andere Wearables sollen weiterentwickelt werden.
Droht Mark Zuckerberg eine Haftstrafe in Deutschland? Eine verzögerte Löschung von illegalen Inhalten könnte strafbar werden.
Die Top-Managerin galt als rechte Hand von Mark Zuckerberg. Nun kündigt sie an, das Unternehmen hinter Facebook zu verlassen.
Für die US-Staatsanwaltschaft ist klar, dass Mark Zuckerberg für den Datenschutzskandal bei Facebook rund um Cambridge Analytica verantwortlich ist.
In ungewöhnlich scharfer Form äußert sich die zuständige US-Behörde zu Produktvorstellungen in sozialen Netzwerken.
Ursprünglich hat die Sozialdemokratin die geplante EU-Überwachung des Internets befürwortet. Nun sagt sie etwas anderes zur Chatkontrolle.
In nur wenigen Minuten sollen auch kleine Unternehmen künftig einen API-Zugang zu Whatsapp einrichten können - und das kostenfrei.
Laut einer Sexdarstellerin muss man nur die richtigen Leute bei Facebook sehr intim kennen, um seinen Instagram-Account immer wieder zurückzubekommen.
Meta scheint seine Bestrebungen, eigene Hardware zu entwickeln, zu intensivieren. Nächstes Ziel: das Netzwerk.
Was steckt genau hinter den Plänen der EU-Kommission zur Chatkontrolle und wie gefährlich wäre deren Umsetzung?
Von Friedhelm Greis und Moritz Tremmel
Chatkontrolle gibt es nicht einmal in Russland oder China: Die anlass- und verdachtslose Durchleuchtung sämtlicher Kommunikation ist einer Demokratie unwürdig.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die EU-Kommission will die Chatkontrolle ausdrücklich für verschlüsselte Kommunikation durchsetzen. Sonst blieben zu viele Missbrauchsfälle unentdeckt.
Eine geleakte Version der geplanten Chatkontrolle bestätigt die Befürchtungen von Datenschützern und Netzaktivisten.
Dürfen Verbraucherschützer gegen Facebook vorgehen, ohne von Betroffenen beauftragt worden zu sein? Darüber hat nun der EuGH entschieden.
Bislang lässt sich ein Whatsapp-Konto nur auf einem einzigen Smartphone verwenden - das könnte sich bald ändern, wie der Quellcode der Betaversion zeigt.
Erstaunlich schnell hat sich die EU auf ein Gesetz für digitale Dienste geeinigt. Doch wichtige Aspekte im Internetrecht sind weiter ungeklärt.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Künftig gibt es eine Art NetzDG auch auf EU-Ebene. Allerdings sind die Regelungen für das Digitale-Dienste-Gesetz (DSA) deutlich umfassender.
Von Friedhelm Greis
Die 30 Prozent Provision bei Apple findet Mark Zuckerberg zu viel. Sein Unternehmen verlangt allerdings bis zu 47,5 Prozent im Metaversum.
Bot-Netzwerke und staatliche Hacker versuchen auf Facebook, falsche Informationen zu verbreiten. Der Ukrainekrieg zieht zudem Betrüger an.
Mark Zuckerberg träumt vom Büro in der virtuellen Realität. An der echten geht seine Zukunftsvision allerdings vorbei.
Ein IMHO von Daniel Ziegener
Das Kabinett hat den Bußgeldrahmen für die Schnelllöschung von Terrorpropaganda beschlossen. Der Eco hält dies für "unverhältnismäßig".
Die Verhandlungen mit Microsoft über Millionen-Zahlungen nach dem Leistungsschutzrecht sind gescheitert. Nun kommt der Streit vor Gericht.
0,8 Milliarden mehr SMS gingen durch die Mobilfunknetze, hat die Bundesnetzagentur errechnet.
Die EU einigte sich auf ein neues Gesetz, mit dem Unternehmen wie Apple, Amazon, Google oder Facebook in ihre Schranken gewiesen werden sollen.
Die beiden sozialen Netzwerke von Meta sind nun offiziell in Russland verboten - Whatsapp hingegen nicht.
Ein Deepfake-Video soll den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem Kapitulationsaufruf zeigen. Meta hat das Video entfernt.
Grund für das angestrebte Verbot ist die von Meta wegen des Ukraine-Kriegs erlaubte Hassrede gegen russische Soldaten und die Führung Russlands.
Mit einer Ausnahmeregel für bestimmte Länder setzt Meta die Regeln gegen Hassrede auf Facebook teilweise außer Kraft.
Das denkt zumindest Metas Vizepräsident Dan Rabinovitsj. Das Unternehmen arbeitet mit Netzwerkanbietern an einer Lösung.
Verlängert Tiktok übermäßig die Zeit, die junge Menschen auf der Plattform verbringen? Darum dreht sich eine Untersuchung in den USA.
Die Tech-Industrie boykottiert Russland. Apple, Intel und Microsoft liefern keine Hardware, Unternehmen wie Epic stellen ihre Dienste ein.
Meta und Alphabet sperren RT die Werbeeinnahmen. Aber nicht nur der russische Staatssender gerät durch die Internetkonzerne unter Druck.
Mit Apples iCloud ließen sich iPhones einsehen, über Google und Facebook die genauen Standorte Verdächtiger abfragen, berichtet eine Überwachungsfirma.
Während sich die Ukraine von Apple eine Blockade wünscht, beschränken sich Russland und Facebook gegenseitig. Die Cz.nic sperrt Domains.
Die Wirtschaft wartet auf einen Nachfolger für das Datenschutzabkommen mit den USA. Doch die Verhandlungen sind laut EU-Kommission "nicht einfach".
Einen wirklich universellen Übersetzerdienst und weitere Neuheiten rund um das Metaversum hat Mark Zuckerberg vorgestellt.
Whistleblowerin Frances Haugen geht mit Hilfe der Börsenaufsicht SEC gegen ihren früheren Arbeitgeber Facebook vor.
Europäische Internetkonzerne wie Zalando und Delivery Hero wollen, dass Beschränkungen nur für Google, Apple, Amazon oder Facebook gelten.
Mark Zuckerberg schwört seine Mitarbeiter auf das Metaversum ein. Die "Metamates" sollen weniger auf kurzfristige Ergebnisse achten.
Eine Klage des US-Bundesstaats Texas gegen Meta bemängelt die widerrechtlich eingesetzte Gesichtserkennung auf Facebook.
Meta sieht sich zu einer Klarstellung gezwungen: Es gebe keine Drohung, Facebook und Instagram in Europa zu schließen.
Nach 17 Jahren verlässt Investor Peter Thiel das Board von Meta. Dahinter stehen wohl politische Pläne.
Was passiert, wenn Facebook und Instagram europäische Nutzerdaten nicht mehr in die USA transferieren dürfen?
Auch im Metaversum kann man anderen zu nahe kommen. Nun gibt es unter anderem in Horizon Worlds einen Mindestabstand.