Wenn ein Arbeitnehmer bei Facebook menschenverachtende Kommentare postet, darf der Arbeitgeber diesem unter Umständen fristlos kündigen. Ob das auch fürs Liken eines solchen Postings gilt, ist umstritten.
Nach fast fünf Jahren hat die irische Datenschutzbehörde ein Entscheidung gegen Meta gefällt. Nun müssen Nutzer der personalisierten Werbung zustimmen.
Der Datenschutzbeauftragte Stefan Brink hat einen Post der AfD, in dem der Wohnort einer Politikerin veröffentlicht wurde, als rechtswidrig eingestuft.
Facebook-Nutzer, die nicht davor zurückschrecken, diskriminierende oder beleidigende oder Postings zu liken, sollten sich das gut überlegen. Denn das Drücken des Gefällt-mir-Buttons kann hier erhebliche rechtliche Folgen haben.
Update Öffentlich-rechtliche Sender begehen keine "Zensur", wenn sie nicht strafbare Kommentare auf Facebook löschen. Manchmal sind sie eher dazu verpflichtet.
Die Verordnungen über digitale Dienste und Märkte sind inzwischen in Kraft getreten. An ihrer Umsetzung können Interessenvertreter sich noch beteiligen.
DevUpdate
Wenn Entwickler fokussiert an dem arbeiten, was sie wirklich wollen, werden Sprachen schneller, alte Konzepte überworfen und KI wird zur hilfreichen Entwicklerzukunft.
EU-Kommissarin Johansson hat sich im EU-Parlament kritischen Fragen zur Chatkontrolle gestellt. Sie zeigte dabei ein merkwürdiges Verständnis von Messengerdiensten.
Bisher hatten VR-Avatare im Metaverse nur einen Oberkörper, da ohne Tracking-Hardware die Erfassung der gesamten Körperhaltung schwierig ist. Das soll sich nun ändern.