Displayport ist ein genormter Steckverbindungstyp für die Übertragung von Bild und Ton, der ohne Lizenz produziert werden kann. Genutzt wird das System vor allem für die Verbindung von Bildschirmen oder Projektoren mit Wiedergabegeräten oder Computern. Die erste Normierungsspezifikation zu Displayport wurde 2007 veröffentlicht, die so hergestellten Stecker ermöglichten bei einer Leitung eine theoretische Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 1,3 Gbit pro Sekunde. Die aktuelle Version Displayport 1.4 ermöglicht bis zu 7,5 Gbit pro Sekunde. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Displayport.
In einer Reihe alternativer Modi überträgt USB-C andere Protokolle. Wir erklären, wie das funktioniert.
Von Johannes Hiltscher
Per HDMI Alt Mode können Displays an USB-C-Buchsen angeschlossen werden. Der Displayport Alternate Mode kann das auch - nur besser.
Der Inzone M3 kann mittels HDMI 2.1 und Displayport an Konsolen und PCs angeschlossen werden. Dabei ist der KVM-Switch praktisch.
In einer Reihe alternativer Modi überträgt USB-C andere Protokolle. Wir erklären, wie das funktioniert.
Von Johannes Hiltscher
Was ist der Unterschied zwischen Displayport und HDMI? In einer kleinen Geschichtsstunde erklären wir, wie Bilddaten zum Monitor kommen.
Von Johannes Hiltscher
Satte Farben und ein hochauflösendes 24:10-Panel machen den LG 38GL950G für Gamer und Kreative spannend. Uneingeschränkt empfehlen können wir ihn nicht.
Ein Test von Oliver Nickel
Beim Kauf eines Displays für das Büro zählen die richtige Auflösung, Panelgröße und Ergonomie und nicht eine schnelle Bildfrequenz oder Freesync. Golem.de gibt eine Übersicht, auf welche Punkte Anwender beim Erwerb ihres neuen Monitors achten sollten.
Eine Anleitung von Oliver Nickel
Höhere Auflösung, integrierter Kopfhörer und ein sehr bequemer Kopfbügel: Das HTC Vive Pro macht alles besser und gilt für uns als das beste VR-Headset, das wir bisher ausprobiert haben. Allerdings ist der Preis dafür so hoch, dass kaufen meist keine clevere Entscheidung ist.
Ein Test von Oliver Nickel
Beim Kauf eines Displays für das Büro zählen die richtige Auflösung, Panelgröße und Ergonomie und nicht eine schnelle Bildfrequenz oder Freesync. Golem.de gibt eine Übersicht, auf welche Punkte Anwender beim Erwerb ihres neuen Monitors achten sollten.
Eine Anleitung von Oliver Nickel
Endlich ist wieder Platz auf dem Schreibtisch für all die Kaffeetassen, Visitenkarten und Sammelfiguren. Der 32 Zoll große Samsung-Space-Monitor mit 4K-Auflösung wird nämlich an seinem Schwenkstand an die Tischkante geklemmt. Das interessante Konzept hat aber ein paar Einschränkungen.
Ein Test von Oliver Nickel
Wir haben ein 8K-Display in der Redaktion, und um das zu bespielen, können wir endlich auch unter Windows so basteln wie unter Linux. Am Ende klappt es mit der Darstellung - aber nicht so, wie wir uns das gewünscht haben.
Ein Erfahrungsbericht von Sebastian Grüner
Höhere Auflösung, integrierter Kopfhörer und ein sehr bequemer Kopfbügel: Das HTC Vive Pro macht alles besser und gilt für uns als das beste VR-Headset, das wir bisher ausprobiert haben. Allerdings ist der Preis dafür so hoch, dass kaufen meist keine clevere Entscheidung ist.
Ein Test von Oliver Nickel
Beim Kauf eines Displays für das Büro zählen die richtige Auflösung, Panelgröße und Ergonomie und nicht eine schnelle Bildfrequenz oder Freesync. Golem.de gibt eine Übersicht, auf welche Punkte Anwender beim Erwerb ihres neuen Monitors achten sollten.
Eine Anleitung von Oliver Nickel