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Carl Icahn

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Firmengründer Michael Dell nimmt Dell von der Börse. (Bild: Dell) (Dell)

Buy-out: Übernahme von Dell durch Dell genehmigt

Die Wettbewerbsbehörden haben der Übernahme von Dell durch Firmengründer Michael Dell und den Investmentkonzern Silver Lake Partners zugestimmt. Das Unternehmen soll bis Herbst von der Börse gehen, der Kauf im Wert von knapp 25 Milliarden US-Dollar soll bis dahin abgeschlossen sein.
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Großinvestor Carl Icahn steigt bei Take 2 ein

Neue Spekulationen über Verkauf von Take 2. Lust auf Grand Theft Auto hat offenbar Carl Icahn: Der amerikanische Investor hat seine Beteiligung an Take 2 kräftig ausgebaut - und sorgt damit für Spekulationen, ob er damit einen Weiterverkauf des Unternehmens vorbereitet.

Microsofts Attacken kosten Yahoo 22 Millionen US-Dollar

Gewinneinbruch im zweiten Quartal um 18 Prozent. Das Internetunternehmen Yahoo musste in seinem zweiten Quartal einen Gewinneinbruch um 18 Prozent hinnehmen. Die bisherigen Kosten für die Abwehr der feindlichen Übernahmeattacken durch Microsoft beziffert Yahoo bereits mit 22 Millionen US-Dollar.

Kein Putsch: Yahoo einigt sich mit Icahn

Großaktionär zieht friedlich in den Aufsichtsrat der Firma ein. Yahoo hat sich mit seinem Großaktionär Carl Icahn geeinigt, der bei der kommenden Jahreshauptversammlung eigentlich den Aufsichtsrat stürzen wollte. Eine von Icahn gebildete Gruppe hätte die Führung im Aufsichtsrat übernehmen, Yahoo zerschlagen und die Suchmaschinensparte an Microsoft verkaufen sollen. Der für den 1. August 2008 angesetzte Putsch findet nun nicht statt.

Microsoft erneuert Fusionsgespräche mit AOL

Zusammenlegung der Onlineaktivitäten als Alternative zu Yahoo-Kauf. Der Softwarekonzern Microsoft erneuert seine Fusionsgespräche mit AOL, der Onlinesparte des Medienkonzerns Time Warner. Die Zusammenlegung der Internetaktivitäten der beiden Firmen ist der Alternativplan, falls Microsoft die feindliche Übernahme von Yahoo nicht gelingt. Microsoft bleiben kaum andere Optionen.

Yahoo lehnt gemeinsames Angebot von Microsoft und Icahn ab

Konkurrenten bewegen sich leicht aufeinander zu. Das Internetunternehmen Yahoo hat ein neues, gemeinsames Angebot von Microsoft und dem Investor Carl Icahn abgelehnt. Wie Yahoo bekanntgab, war geplant, das Unternehmen aufzuspalten. Trotz des neuerlichen Scheiterns bewegen sich die Gegner aber ein Stück aufeinander zu.

Microsoft will Yahoo nur unter neuer Führung kaufen

Multimilliardär Icahn trommelt weiter für Palastrevolution bei Internetkonzern. Der Softwarekonzern Microsoft hat offiziell erklärt, die Übernahmeverhandlungen mit Yahoo sofort wieder aufzunehmen, falls auf der Aktionärsversammlung des Internetkonzerns im kommenden Monat ein neues Board of Directors und ein neuer Vorstand an die Macht kommen.

Yahoo will durch Reorganisation überlebensfähig bleiben

Sue Decker verspricht Umsatzwachstum und schnellere Produktentwicklung. Das Internetunternehmen Yahoo reorganisiert seine Produktentwicklung. Der Umsatz soll durch Zentralisierung wachsen. Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch durch Microsoft waren Zweifel aufgekommen, ob Yahoo allein überlebensfähig ist. Großanleger protestierten, und eine Reihe von Topmanagern verließ das Unternehmen.

Microsoft und Yahoo verhandeln wieder

Es geht nicht um eine komplette Übernahme, aber das kann sich ändern. Nach der gescheiterten Übernahme von Yahoo durch Microsoft haben die beiden Unternehmen erneut Verhandlungen aufgenommen, verkündet Microsoft. In der vergangenen Woche war US-Milliardär Carl Icahn bei Yahoo eingestiegen, um das Unternehmen zu neuen Gesprächen mit Microsoft zu bewegen.

Machtkampf um Yahoo

Erster öffentlicher Schlagabtausch zwischen Carl Icahn und Roy Bostock. Carl Icahn hat den Kampf um Yahoo eröffnet und seine eigene Mannschaft für Yahoos Board of Directors nominiert. Dem aktuellen Board wirft der neue Yahoo-Aktionär vor, irrational gehandelt und damit das Vertrauen der Aktionäre verspielt zu haben. Sie hätten Microsofts Übernahmeangebot akzeptieren sollen. Yahoo-Chairman Roy Bostock schießt scharf zurück.

US-Milliardär könnte für Wirbel bei Yahoo sorgen

Carl Icahn beteiligt sich mit 3,5 Prozent an Yahoo. Der US-Milliardär Carl Icahn hat rund 50 Millionen Yahoo-Aktien gekauft und will sich angeblich um Einfluss in Yahoos Board of Directors bemühen. Dieses Gremium hatte die Übernahme von Yahoo durch Microsoft verhindert, indem es einen aus Sicht von Microsoft zu hohen Preis forderte.

Motorola-Chef kümmert sich persönlich um Handysparte

Verkauf nach wie vor nicht ausgeschlossen. Wie bereits berichtet, ist die Handysparte von Motorola zum Sorgenkind im Konzern mutiert. Nun will Chief Executive Officer Greg Brown den Handybereich direkt kontrollieren. Ein Abstoßen der Handysparte steht aber nach wie vor im Raum.

Samsung macht mehr Umsatz, aber weniger Gewinn

Schwache Gewinne mit Handys und Halbleitern. Der südkoreanische Elektronik-Riese Samsung hat sein zweites Geschäftsquartal zwar mit einem Milliardengewinn abgeschlossen, der jedoch im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5 Prozent schrumpfte. Schuld ist der hohe Preisdruck bei Mobiltelefonen und Halbleitern.

RAZR-Pleite: Carl Icahn will in Motorolas Board mitreden

Motorola-Gewinne sinken, im Schnitt 12 US-Dollar weniger pro Handy. Der Investor Carl Icahn will sich beim Jahrestreffen der Motorola-Aktionäre 2007 um einen Platz im Board von Motorola bemühen, um in Zukunft die Geschicke des Handyherstellers mitzubestimmen. Laut Motorola machte Icahn offiziell keine Angabe zu seinen Beweggründen. De facto dürften jedoch die schlechten Umsatzergebnisse von 2006 ein starkes Motiv für das Einmischen sein. Derzeit hält Icahn 1,39 Prozent des Firmenkapitals.

Bericht: SanDisk will Lexar kaufen und Micron ausbooten

Hilfe Toshibas benötigt? Eigentlich wollte Micron den Flash-Speicherhersteller Lexar kaufen und bot Anfang März 2006 insgesamt 667 Millionen US-Dollar. Doch nun scheint sich auch Konkurrent SanDisk für das Unternehmen zu interessieren. Einem Artikel des Wirtschaftsmagazins TheDeal.com zufolge soll die Investmentbank Morgan Stanley ein Angebot vorbereiten.