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Bionik

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Bird of Prey: Die besten Lektionen über Design lehrt die Natur. (Bild: Airbus) (Airbus)

Bird of Prey: Airbus stellt Flugzeug im Raubvogeldesign vor

Mit einem ungewöhnlichen Design will Airbus junge Luftfahrtingenieure inspirieren. Es ist ein Regionalflugzeug, das einen gefiederten Schwanz und gefiederte Tragflächenspitzen hat wie ein Raubvogel. Mit solchen bionischen Komponenten will der europäische Luftfahrtkonzern Flugzeuge effizienter machen.
Der Programmierer Daniel Schatzmayr an seinem Arbeitsplatz (Bild: Daniel Schatzmayr) (Daniel Schatzmayr)

IT-Jobs: Sein Code steckt in Tausenden Beinen

Wer Code für intelligente Prothesen schreibt, kann sich nicht kreativ austoben. Künstliche Beine müssen ihre Träger vor allem sicher die Treppe hinaufbringen. Golem.de hat einen Programmierer getroffen, der aus der Gaming-Branche kommt und sich auf Bionik umgestellt hat.
20 Kommentare / Von Maja Hoock
Robofly: Energieversorgung über hochfrequente Funksignale erwogen (Bild: Mark Stone/University of Washington) (Mark Stone/University of Washington)

Robofly: Künstliche Fliege hebt drahtlos ab

Fliegende Miniroboter nach dem Vorbild von Insekten gibt es schon seit einigen Jahren. Bisher brauchten sie Energie und Steuerung von außen. Deshalb flogen sie angeleint. Die Robofly hat ein Gehirn und wird per Laser mit Strom versorgt.
Airbus Concept Plane: bionisches Design und neue Fertigungstechniken als Erfolgsrezept (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Airbus: Das Flugzeug aus dem 3D-Drucker

Taugt 3D-Druck für die Luftfahrt? Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat auf der Ila ein kleines, 3D-gedrucktes Flugzeug vorgestellt. Wir haben Airbus besucht und uns zeigen lassen, was mit neuen Fertigungsmethoden und neuem Design möglich ist.
9 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Künstlicher Finger: Die gleichen Hirnregionen wurden stimuliert. (Bild: Hillary Sanctuary/EPFL) (Hillary Sanctuary/EPFL)

Bionik: Künstlicher Finger erkennt Texturen

Ein bionischer Finger, der fühlt wie ein echter: Forscher aus Italien und der Schweiz haben eine künstliche Fingerkuppe entwickelt, die Informationen direkt ins Nervensystem des Trägers einspeist. Er fühlt damit fast so wie mit einem echten Finger.