Eine Schwedin hat eine bionische Handprothese erhalten, die im Knochen verankert und über Mensch-Maschine-Schnittstellen mit Muskeln und Nerven verbunden ist.
Mit einem ungewöhnlichen Design will Airbus junge Luftfahrtingenieure inspirieren. Es ist ein Regionalflugzeug, das einen gefiederten Schwanz und gefiederte Tragflächenspitzen hat wie ein Raubvogel. Mit solchen bionischen Komponenten will der europäische Luftfahrtkonzern Flugzeuge effizienter machen.
HMI 2018 Bei der Pommesgabel verheddert sie sich kurz. Aber sonst ist Festos bionische Hand dem Original verblüffend ähnlich. Greifen bringt sie sich mithilfe von KI selbst bei.
HMI 2018 Wie ein Fisch im Wasser schwimmt der von Festo entwickelte Roboter Bionic Finwave durch ein mit Wasser gefülltes Rohrsystem auf der Hannover Messe. Er könnte künftig Wasserrohre inspizieren.
Wer Code für intelligente Prothesen schreibt, kann sich nicht kreativ austoben. Künstliche Beine müssen ihre Träger vor allem sicher die Treppe hinaufbringen. Golem.de hat einen Programmierer getroffen, der aus der Gaming-Branche kommt und sich auf Bionik umgestellt hat.
Apple hat zwei neue iPad Pro mitsamt dem Apple Pencil 2 vorgestellt. Der Tabletrahmen ist schmaler geworden, der Homebutton fehlt und mit Face ID wird der Benutzer identifiziert. Um 5K an externen Displays zu unterstützen, wurde USB Typ C eingebaut.
Eine Leiter oder eine Treppe hinauf, durch einen engen Spalt: Japanische Forscher haben einen Roboter nach dem Vorbild einer Schlange entwickelt, der sich durch unwegsames Gelände bewegen kann.
Fliegende Miniroboter nach dem Vorbild von Insekten gibt es schon seit einigen Jahren. Bisher brauchten sie Energie und Steuerung von außen. Deshalb flogen sie angeleint. Die Robofly hat ein Gehirn und wird per Laser mit Strom versorgt.
HMI 2018 Wird der Mars künftig von einer robotischen Spinne erforscht? Festo stellt auf der Hannover Messe 2018 einen Roboter vor, der durch die Wüste rollt, aber über Hindernisse steigen kann. Vorbild ist eine Spinne aus der Sahara.
Elegant bremst der Vogel ab und landet an einer Wand. So elegant wie das natürliche Vorbild ist die Drohne S-Mad nicht, aber auch sie kann sich im Flug vor der Wand aufrichten und dann an ihr festkrallen.
HMI 2017 Schnappen wie ein Kopffüßler: Festo hat einen Greifer entwickelt, der dem Tentakel eines Oktopus nachempfunden ist. Er wickelt sich um einen Gegenstand und saugt ihn an.
Der Landwirt der Zukunft setzt Roboter ein, um das Wachstum seiner Feldfrüchte zu überwachen. US-Robotiker haben ein energieeffizientes System entwickelt, das von der Natur und der Literatur inspiriert ist.
Die Drohne wird zur Biene: Die Bienen werden immer weniger. Kleine Copter könnten künftig statt ihrer Blumen bestäuben. Japanische Forscher haben einen solchen künstlichen Bestäuber entwickelt.
Der Flug der Fledermaus ist eine sehr komplexe Angelegenheit, US-Forscher haben mit dem Bat Bot einen Roboter gebaut, der wie sein natürliches Vorbild fliegen kann.
Taugt 3D-Druck für die Luftfahrt? Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat auf der Ila ein kleines, 3D-gedrucktes Flugzeug vorgestellt. Wir haben Airbus besucht und uns zeigen lassen, was mit neuen Fertigungsmethoden und neuem Design möglich ist.
So elegant wie das Vorbild ist der Octobot noch nicht. Aber der Soft Robot hat einen Vorteil gegenüber seinen Vorgängern: Er kommt ohne externen Antrieb aus.
Mit Galvani wollen der Pharmakonzern Glaxo Smith Kline und die Alphabet-Firma Verily Life Sciences im Bereich der Bioelektronik forschen. Implantierbare Geräte sollen bei der Bekämpfung und Bewältigung von Krankheiten helfen - unter anderem bei Diabetes, Arthritis und Asthma.
Japanische Forscher haben einen humanoiden Roboter konstruiert - im Wortsinn: Sie haben ein lebensgroßes Skelett mit künstlichen Muskeln angetrieben. Das Skelett kann laufen und mit den Zähnen klappern.
An welchem Wesen studieren Wissenschaftler Bewegungsabläufe? An einem Roboter. Pleurobot imitiert einen Salamander, ist 3D-gedruckt - und ziemlich cool.
Hannover Messe 2016 Ein Mittelding aus Ballon und Drohne, ausgestattet mit einem Rüssel, der Objekte aufsaugt: Free Motion Handling ist ein Demonstrator, an dem Festo eine Reihe seiner bionischen Entwicklungen präsentiert.
Hannover Messe 2016 Die Objekte, die der 3D-Drucker 3D Cocoon aufbaut, sehen zwar nicht so aus, als könnte ein Schmetterling daraus schlüpfen. Doch das Prinzip hat sich Festo von Raupen abgeschaut.
Wer vor einem hohen Hindernis steht, wünscht sich, darüber hinwegfliegen zu können. Genau das vermag Picobug: Der Miniroboter läuft nicht nur, er fliegt auch.
Ein bionischer Finger, der fühlt wie ein echter: Forscher aus Italien und der Schweiz haben eine künstliche Fingerkuppe entwickelt, die Informationen direkt ins Nervensystem des Trägers einspeist. Er fühlt damit fast so wie mit einem echten Finger.
Pianisten werden gern aufgefordert, vierhändig zu spielen. Ein Schlagzeuger am Georgia Institute of Technology spielt dreihändig - und das ohne eine zweiten Musiker.
Eine Handprothese in zwei Tagen: Feinfühlig, günstig und schnell angefertigt ist die bionische Hand von Open Bionics. Für diese Entwicklung hat das britische Unternehmen jetzt einen Designpreis bekommen.
Dieser Roboter kann nicht schwimmen. Muss er auch nicht: Er kann übers Wasser laufen und sogar vom Wasser aus abspringen. Er ist einem Insekt nachempfunden.
Wird es hell, verziehen sich Küchenschaben ganz schnell in Lücken und Spalten - auch wenn diese viel schmaler sind als das Insekt selbst. Sie können das wegen ihres Panzers. US-Forscher haben ihren Roboter deshalb auch mit einem Panzer ausgestattet.
Der Roboter ist klein, die Last groß: US-Forscher haben einen winzigen Roboter gebaut, der mit einem immensen Gewicht beladen an einer Glasscheibe hochklettert. Bewegung und Haftung sind von der Natur abgekupfert.
Ein kurzer Lichtblitz, und schon ist das Material rot. Oder grün. Oder es zeigt ein Muster oder einen Schriftzug. Forscher aus den USA haben ein Material entwickelt, das seine Farbe durch Lichtblitze ändert.
Hannover Messe 2015 Ein Chamäleon kann seine Zunge blitzschnell herausschleudern, um ein Insekt zu fangen - aber wie hält es dieses dann fest? Das schwäbische Unternehmen Festo hat es herausgefunden - und das Prinzip in einem adaptiven Greifer verarbeitet.
Hannover Messe 2015 Sie sind groß, sie sind leicht - und sie fliegen: Das schwäbische Unternehmen Festo stellt auf der Hannover Messe Roboter in der Gestalt von Schmetterlingen vor. Sie flattern über den Stand, und ein Computer sorgt dafür, dass sie nicht kollidieren.
Hannover Messe 2015 Was haben Ameisen mit modernster industrieller Fertigung zu tun? Das schwäbische Unternehmen Festo hat Roboter nach dem Vorbild der Ameisen konstruiert. Die Roboter koordinieren sich, um gemeinsam eine Aufgabe erledigen. Das sollen Maschinen künftig auch.
Hannover Messe 2015 Dieses Jahr sind es Insekten: Das schwäbische Unternehmen Festo wird auf der Hannover Messe wieder zwei Roboter nach einem natürlichen Vorbild präsentieren. Beide Roboterarten sollen auf ihre Art und Weise koordiniert agieren.
Hannover Messe 2015 Warum etwas neu erfinden, was sich seit Jahrmillionen bewährt hat? Forscher aus Saarbrücken haben eine Roboterhand gebaut, die funktioniert wie eine menschliche. Drähte mit Formgedächtnis machen das möglich.
Dieser Roboter kann zwar nichts terminieren, aber er hat trotzdem etwas mit dem T-1000 gemeinsam: Er besteht aus einer Flüssigmetalllegierung und kann seine Form verändern.
Sie greifen wieder: Drei Männer, deren eine Hand nach einem Unfall gelähmt war, können wieder schneiden oder Hemden zuknöpfen. Das ermöglicht eine robotische Prothese mit einer neuen Schnittstelle - für die allerdings die gelähmte Hand amputiert wurde.