Sebastian Grüner

Update Der IT-Dienstleister für Schwerin und einen Landkreis musste nach einem Ransomware-Angriff offline gehen. Die Bürgerbüros sind vorerst geschlossen.

Apple spendet künftig mindestens 120.000 Euro pro Jahr an Blender. Darüber hinaus sorgt das Unternehmen für besseren MacOS-Support.

Die Trinkwasserversorgung ist weiter ein strittiger Punkt beim Bau von Teslas Gigafactory Berlin. Ein Störfall könnte massive Konsequenzen haben.

Deep-Learning-Modelle verraten wohl deutlich mehr über ihr Innenleben, als angenommen. Dazu können auch echte Trainingsdaten gehören.

In China gibt es weiter Updates für den Flash-Player. Ein Community-Projekt soll diese weiterverbreitet haben. Adobe geht nun dagegen vor.

Der Cloud-Anbieter OVH hatte weltweit Probleme und ist ganz oder teilweise nicht mehr erreichbar. Ursache war wohl ein Routine-Update.

Die vielen Verfahren im Zuge des Encrochat-Hacks überlasten die Justiz. Der Berliner Senat will deshalb das Landgericht erweitern.

Mit etwa 530 Milliarden Parametern ist das generative Modell Megatron-Turing NLG von Microsoft und Nvidia etwa dreimal so groß wie GPT-3.

Auch gegen den Willen des Herstellers darf proprietäre Software per Reverse Engineering untersucht werden, wenn es bestimmten Zwecken dient.

Laut Bundesregierung sind die Probleme mit der ID Wallet nur Lastspitzen, die temporär waren. Zu dem konzeptionellen Problemen gibt es keine Auskunft.

Einem Medienbericht zufolge konnten etwa Adressen oder auch Finanzinformationen von Onlyfans-Darstellern und -Nutzern eingesehen werden.

Für den AWS-Dienst Lambda soll sich der Wechsel auf ARM-CPUs deutlich lohnen. Dank Serverless sollte der Architekturwechsel problemlos sein.

Eine kurzzeitige Änderung am DNS von Slack hat einigen Nutzern Problem bereitet. Je nach Provider können diese auch noch weiter anhalten.

Für seine Android-Apps sucht Facebook automatisiert nach Sicherheitslücken. Das Werkzeug dazu ist nun Open Source.

Nach seinem Vorgehen gegen Falschinformationen zur Coronapandemie weitet Youtube dies nun aus und will diejenigen von der Plattform verbannen, die die Wirkung von Impfungen leugnen.

Drei Monate nach dem Ransomware-Angriff arbeit Anhalt-Bitterfeld weiterhin im Katastrophenmodus und die Systeme laufen nur langsam wieder.

Die Online-Bank N26 soll nicht entschieden genug gegen Verdachtsfälle vorgegangen sein. Nun sind aber laut N26 die Forderungen der Bafin umgesetzt.

Der deutsche Ableger des russischen Staatsmediums RT soll auf Youtube Desinformationen zur Coronapandemie verbreitet haben.

Der Object Storage S3 von AWS wird zwar extrem viel verwendet, gilt aber als zu teuer. Cloudflare will das mit dem R2-Angebot ändern.

Die technische Grundlage von Github war lange eine einfache Webanwendung. Vor allem für die zentrale MySQL-Datenbank brachte das viele Probleme.

Die neue Erweiterungsschnittstelle Manifest v3 in Chrome könnte Adblocker erschweren. Ab Januar 2023 muss die Technik genutzt werden.

Mit dem Software Defined Silicon will Intel in Xeon-Hardware zunächst abgeschaltete Funktionen künftig als Lizenz-Upgrade bereitstellen.

Google verfolgt Chrome-Nutzer angeblich auch im Inkognito-Modus. Gerichtsdokumente zeigen, dass Google die Probleme offenbar bewusst waren.

Auch nach dem Kompiliervorgang kann Facebook mit dem Werkzeug Bolt Binärdateien noch weiter optimieren. Für den Linux-Kernel zahlt sich das aus.

In einer Online-Erörterung zu den Einwänden gegen die Gigafactory Berlin sieht Tesla keinerlei Probleme mit dem Bau.

Nach Zensurvorwürfen gegen Smartphone-Hersteller aus China untersucht nun auch das BSI die Geräte und deren Filter.

Die chinesische Zentralbank will den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin komplett verbieten. Die Kurse beginnen zu fallen.

Das Anti-Cheat-Tool von Epic könnte deutlich mehr Spiele auf dem Steam Deck ermöglichen. Wie gut das System wird, muss sich aber erst zeigen.

Mit Sicherheitstechniken von Windows, MacOS oder ChromeOS könnten übliche Linux-Distributionen nicht mithalten. Der Systemd-Gründer will das ändern.

Das Bug-Bounty-Programm von Apple ist vielfach kritisiert worden. Ein Forscher veröffentlicht seine Lücken deshalb nun ohne Patch.

Die European Processor Initiative (EPI) will einen eigenen Supercomputer erstellen. Die dafür designten RISC-V-Chips laufen nun erstmals.

Noch pflegt Google für Android selbst einige externe Linux-Kernel-Funktionen. Das soll sich künftig ändern.

Neben den Kliniken seien auch Bildungseinrichtungen von dem Malware-Angriff betroffen. Sicherheitshalber wird nun mit Papier und Stift gearbeitet.

Eigentlich hätte das FBI von Ransomware betroffenen Unternehmen und Personen helfen können, entschied sich wohl aber dagegen.

Die Mehrheit der schweren Sicherheitslücken in Chrome wird durch Speicherfehler verursacht. Das Team sucht nun nach weitgehenden Lösungen.

An der Hochschule Mainz entsteht ein digitales Planungswerkzeug, das Kommunen dabei helfen soll, Überflutungen besser vorzubeugen.

Dank eines LLVM-Ports kommt nun auch die Sprache Rust experimentell auf die alte M68k-Architektur. Das hilft vielleicht beim Retro-Computing.

Die Handelsabteilung der Raspberry Pi Foundation bekommt neues Geld und wird nun mit rund einer halben Milliarde US-Dollar bewertet.

Seit Jahren gibt es verschiedene, meist halb fertige Arbeiten für den HDR-Support unter Linux. Red Hat will das nun ändern.

Eine für Android 11 geplante Änderungen kommt nun über den Play Store auch auf viele Alt-Geräte: Berechtigungen könnten automatisch zurückgesetzt werden.

Für sein Streaming-Angebot hat Netflix AMD-Hardware und das genutzte FreeBSD über Jahre extrem optimiert. Pläne für mehr gibt es bereits.