Winamp ist ein Musikplayer, der besonders Ende der 1990er und Anfang der 2000er beliebt war.
Winamp war um die Jahrtausendwende einer der beliebtesten Musik-Player für PCs - auch dank der Skins. Das Winamp Skin Museum zeigt 65.000 von ihnen und lässt uns in der Vergangenheit schwelgen.
Simples Design und trotzdem funktional: Das Entwicklerteam von Plex will den 20 Jahre alten Winamp-Player als Plexamp wiederbeleben. Die Prämisse: eine möglichst simple Benutzeroberfläche und trotzdem viele Funktionen dank Client-Server-Struktur zum Selberbauen.
Winamp lebt: AOL hat die Mediensoftware zusammen mit der Streaming-Plattform Shoutcast verkauft - Käufer ist das belgische Unternehmen Radionomy.
Offenbar hat sich ein Käufer für Winamp und Shoutcast gefunden: Die Domain-Name-Server der Winamp-Internetseite verweisen mittlerweile auf den Internetradio-Anbieter Radionomy. Dieser dürfte primär an dem Streaming-Angebot Shoutcast interessiert sein.
Winamp, Lavabit, Lucas Arts und die Flatrate haben eins gemeinsam: Sie wurden 2013 eingestellt oder geschlossen. Auch viele weitere Internetdienste wurden dieses Jahr von ihren Entwicklern aufgegeben.
Der Musikstreaming-Dienst Spotify hat mit dem Spotiamp einen kleinen Musik-Player im Design von Winamp veröffentlicht, mit dem Premium-Nutzer ihre Playlists hören können. Die Bedienung stimmt mit dem Original überein, auch die Winamp-Visualisierungs-Plugins können genutzt werden.
Winamp stirbt vielleicht doch nicht so schnell wie gedacht: Nach Informationen von Techcrunch soll AOL mit Microsoft über einen Verkauf des Media-Players und des Media-Streaming-Service Shoutcast verhandeln.
Mit einer kleinen unscheinbaren Mitteilung im Downloadbereich besiegeln AOL und Nullsoft das Ende eines der bekanntesten Windows-Programme überhaupt. Der Media-Player Winamp wird nach 15 Jahren eingestellt. Ein paar Wochen lang gibt es ihn noch zum Download.
Der Mediaplayer Winamp spielt in seiner neuen Version 5.58 auch WebM-Videos ab. Googles auf Basis von VP8 entwickeltes, freies Videoformat findet damit einen weiteren Unterstützer.
Mit der neuen Version 5.57 des Mediaplayers Winamp werden mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Die neue Version bringt auch eine bessere Integration für Windows 7 und kann h.264-Dateien abspielen.
AOL hat mit Winamp 5.5 eine neue Version der Musikabspielsoftware vorgestellt. Als Neuerung lässt sich die Software über eine bestehende Internetverbindung steuern und MP3-Blogs können bequem durchsucht werden. Außerdem gibt es eine Winamp-Toolbar sowie eine verbesserte Wiedergabeliste.
Nur kurz nachdem Nutzer feststellten, dass ihre Anfang September 2007 vorgestellten iPods nicht mit iTunes-Alternativen funktionieren, gibt es nun eine Lösung. Diese ist zurzeit aber noch sehr umständlich.
Apple hat bei seinen neuen iPods, die CEO Steve Jobs Anfang September 2007 vorstellte, offensichtlich die Zugriffsmöglichkeit von iTunes-Alternativen gesperrt. Das Blog ipodminusitunes berichtet, dass die neuen iPods nicht mehr mit Musiksoftware zusammenarbeiten, die es so bislang z.B. erlaubte, auch unter Linux Musik auf die mobilen Musikspieler zu kopieren.
Mit einem Patch wird ein Sicherheitsloch in Winamp geschlossen, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Dazu müssen sie ihre Opfer nur dazu bringen, eine manipulierte MP4-Datei mit der Software zu öffnen.
In der aktuellen Winamp-Version wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Dazu müssen sie ihre Opfer nur dazu bringen, eine manipulierte MP4-Datei mit der Software zu öffnen.
Im Multimedia-Player Winamp wurden drei Sicherheitslücken entdeckt, die von Angreifern zum Ausführen beliebigen Programmcodes missbraucht werden können. Ein Update zur Beseitigung dieser Sicherheitslecks ist bislang nicht verfügbar.
Mit einem Update für Winamp werden zwei schwere Sicherheitslücken geschlossen, worüber Angreifer Programmcode ausführen können. Winamp 5.31 schließt die beiden Sicherheitslecks und korrigiert weitere Programmfehler.
Mit Hilfe modifizierter MIDI-Dateien können Angreifer beliebigen Programmcode ausführen, wenn die Klangdateien mit Winamp abgespielt werden. Die aktuelle Winamp-Version korrigiert den Fehler und soll nun gegen derartige Angriffe gefeit sein. Weitere Neuerungen bringt Winamp 5.24 nicht.
Mit einer neuen Winamp-Version wird ein vor rund einer Woche bekannt gewordenes Sicherheitsloch geschlossen, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf fremde Systeme schleusen konnten. Außerdem bietet Winamp 5.2 nun die Möglichkeit, Daten mit portablen Musik-Playern auszutauschen.
In der aktuellen Winamp-Version wurde ein Sicherheitsleck entdeckt, worüber Angreifer abermals beliebigen Programmcode ausführen können. Dazu müssen sie ihre Opfer nur dazu bringen, eine manipulierte Playlisten-Datei mit der Software zu öffnen.
Am gestrigen 30. Januar 2006 wurde bekannt, dass Exploit-Code im Internet gefunden wurde, der eine Sicherheitslücke in Winamp zur Programmausführung ausnutzt. Die Winamp-Entwickler haben nun einen Patch nachgereicht, der Winamp auf die Versionsnummer 5.13 hievt und den Fehler beseitigt.
Für eine gefährliche Sicherheitslücke in der Multimedia-Software Winamp wurde Beispielcode im Internet entdeckt, worüber sich das Sicherheitsloch ausnutzen lässt. Über eine manipulierte Playlisten-Datei kann ein Angreifer beliebigen Programmcode auf Windows-Systemen ausführen. Bislang steht kein Patch bereit, um sich gegen solche Attacken zu schützen.
Nullsoft bietet ab sofort die Version 5.10 des Multimedia-Players Winamp zum Download an, der nun mit Encoding-Engines für WMA und AACPlus ausgerüstet ist - zumindest in der kostenpflichtigen Pro-Version. Die Gratisausführung der Windows-Software Winamp 5.1 bietet ebenfalls einige Neuerungen.
In zahlreichen Winamp-Versionen wurde ein schweres Sicherheitsloch entdeckt, womit Angreifer über präparierte MP3-Dateien beliebigen Programmcode ausführen und sich so eine umfassende Kontrolle über fremde Systeme verschaffen können. Der Hersteller bietet eine aktuelle Version der Software an, die das Sicherheitsloch bereinigen soll.
Das vor rund zwei Wochen bekannt gewordene Sicherheitsleck in der Multimedia-Software Winamp soll nun endlich mit einer aktuellen Version tatsächlich behoben werden. Eigentlich sollte das vor etwa 14 Tagen erschienene Winamp 5.06 das betreffende Sicherheitsloch schließen, was sich dann aber als Trugschluss herausstellte.
Die am gestrigen 23. November 2004 bekannt gewordene Winamp-Sicherheitslücke wird entgegen den Versprechungen des Herstellers mit der aktuellen Version der Software nicht behoben. Somit bleibt derzeit nur als Lösung, das Angriffsszenario durch Komfort-Einbußen zu umgehen.
In der Multimedia-Software Winamp wurde eine schwere Sicherheitslücke gefunden, über die etwa mit manipulierten Playlisten-Dateien beliebiger Programmcode ausgeführt werden kann. In einer aktuellen Winamp-Version wurde der Fehler mittlerweile bereinigt, so dass sich Nutzer von Winamp diese Version installieren sollten.
Die Sicherheitslücke in Winamp, welche die Programmausführung über den Internet Explorer erlaubt, ist gestopft. Nullsoft als Hersteller der beliebten Abspielsoftware hat nun ein Update herausgebracht.
Das Sicherheitsunternehmen Secunia warnt vor einem gefährlichen Sicherheitsloch in Winamp, worüber Angreifer unbemerkt schadhaften Programmcode auf fremden Systemen einschleusen und ausführen können. Dazu müssen Opfer nur dazu gebracht werden, komprimierte Winamp-Skin-Dateien im Internet Explorer zu öffnen.
Sicherheitsspezialisten von NGSSoftware haben ein Sicherheitsleck in zahlreichen Winamp-Versionen entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf einem fremden Rechner ausführen und damit die Kontrolle übernehmen können. In der aktuellen Fassung 5.03 von Winamp wurde diese Sicherheitslücke beseitigt, so dass Nutzer älterer Winamp-Fassungen diese aktualisieren sollten.
Nachdem der Media-Player Winamp auf Grund der stark ressourcenfressenden Version Winamp 3 viele ehemalige Nutzer verloren hatte, scheint sich die neue Version 5 wieder zu einem Erfolg zu entwickeln. Die Entwickler von Nullsoft tun dafür auch einiges - die jetzt veröffentlichte Version 5.03 etwa wartet wieder mit zahlreichen Neuerungen auf.
Nullsoft hat die neue Version 5 des populären Media-Players Winamp fertig gestellt und bietet sie nun in verschiedenen Versionen zum Download an. Neben den kostenlosen Lite- und Full-Versionen gibt es erstmals auch eine 15 US-Dollar teure Pro-Edition.
Das FileForum von Betanews bietet jetzt die Beta 1 von Winamp 5 zum Download an. Die neue Version des Media-Players soll im Vergleich zum erfolglosen und stark ressourcenfressenden Vorgänger Winamp 3 deutlich schneller sein, ohne dass man dabei auf einen großen Funktionsumfang verzichten müsste.
Justin Frankel, Erfinder der populären MP3-Software Winamp, hat auf seiner privaten Homepage angekündigt, die Zusammenarbeit mit Nullsoft zu beenden. Der Grund ist die neue Filesharing-Software "Waste", die vorübergehend über die Website von Nullsoft heruntergeladen werden konnte, offensichtlich auf Bestrebungen des Nullsoft-Besitzers AOL aber wieder von der Site entfernt wurde.
Vor fast genau einem Jahr erschien die Winamp-Version 2.80, damals auch in einer deutschen Distribution. Damals sah alles so aus, als würde die AOL-Tochter Nullsoft sich langsam aber sicher von der 2.x-Serie verabschieden und mit Version 3 die Entwicklung fortsetzen. Nach Herausgabe einer etwas holprigen und wenig performanten Version 3.00 im Herbst 2002 sind nun im April 2003 kurz aufeinanderfolgend Winamp 2.90 und 2.91 erschienen.
Nullsoft hat jetzt - bisher ohne es auf der eigenen Website anzukündigen - die Winamp-Version 2.90 zum Download bereitgestellt. Die neue Version ähnelt dabei auf Grund ihrer Funktionen sehr stark dem ressourcenfressenden Winamp 3.0.
Am 18. Dezember vermeldete Foundstone Research Labs eine Sicherheitslücke in Nullsofts MP3-Wiedergabesoftware Winamp, bei der mittels präparierter MP3-Dateien fremder Code ausgeführt werden kann. Nullsoft hat bereits die betroffenen Winamp-Versionen 2.81 und 3.0 überarbeitet.
Letzte Woche hat Nullsoft in den USA die neue Winamp Version 3.00 fertig gestellt und zum Download freigegeben. MPeX.net bietet bereits seit Anfang 2001 und der Version 2.72 eine deutschsprachige Winamp-Distribution an - nun gibt es auch ein eingedeutschtes Winamp 3.00 von der Berliner Musik-Website.
Nach langer Entwicklungszeit und einer öffentlichen Beta-Phase hat die AOL-Tochter Nullsoft nun ihren Medien-Player Winamp in der offiziell komplett überarbeiteten Version 3.0 veröffentlicht. Der zeigt sich von Grund auf renoviert und wartet mit zahlreichen Verbesserungen auf.
Mit der Version 2.80 von Winamp spielt der Audio-Player nun auch Musikdateien im Format Ogg Vorbis (.ogg) ab, das sich langsam aber stetig zu einer Konkurrenz von MP3 entwickelt. Ansonsten bringt die neue Winamp-Version nur wenig Neues. Die Berliner MP3-Site mpex.net bietet ab sofort eine deutschsprachige Version des Players an.
Die zu AOL gehörende Firma Nullsoft hat nun die erste Beta ihrer komplett neu programmierten MP3-Wiedergabe-Software Winamp Version 3.0 fertig gestellt, die eine deutlich erweiterte Playlisten-Verwaltung bietet. So kann Winamp 3 nun endlich Playlisten nicht mehr nur nach Datei bzw. Titel sortieren, sondern auch nach Künstler, Album, Genre und Kommentaren.
Die Berliner MP3-Site Mpex.net bietet mit Erlaubnis von Nullsoft/AOL die erste deutsche Distribution von Winamp an. Damit kann Mpex.net nicht mehr nur eine deutsche Sprachdatei für die Winamp-Benutzerführung zum Download anbieten, sondern eine komplette, eingedeutschte Installationsversion des beliebten Software-MP3-Players.
Kaum im Netz schaltet WinAmp.com offenbar seinen gemeinsam mit Inktomi entwickelten MP3-Suchdienst wieder ab. Zwar prangt das Suchformular noch auf der WinAmp-Hompage, Anfragen führen jedoch ins Nichts.
WinAmp.com bietet jetzt in Kooperation mit Inktomi einen neuen MP3-Suchdienst an, der qualitativ hochwertige Ergebnisse liefert.
In Berlin und im Internet natürlich weltweit ist an diesem Montag das nach Angaben der Betreiber größte Webradio Deutschlands on air gegangen.
Real Networks hat die erste Betaversion des neuen RealPlayer 8.0 zum Download zur Verfügung gestellt.
Das erste Plugin für die beliebte MP3-Software Winamp, mit dem auf die Datenbankserver von Napster, einer Onlinesuchmaschine für MP3-Songs, zugegriffen werden kann, stellte der Programmierer Francois Corbier vor.
Nach über vier Monaten Entwicklung hat Nullsoft, mittlerweile eine Tochter von AOL, mit WinAmp eine neue Version ihres MP3-Players freigegeben, die sich vor allem durch eine neue Installation namens SuperPiMP auszeichnet.