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PDF

Konverter macht aus PDFs Word-Dateien

PDF-Prinzip einmal anders herum. ScanSoft, ein Anbieter für Softwarelösungen zur Text-, Bild- und Sprachbearbeitung (Omnipage, Naturally Speaking), hat eine Software namens PDF Converter für Microsoft Word vorgestellt, mit der aus PDF-Dateien Word-Dokumente erstellt werden könnnen, die nach Herstellerangaben besonders originalgetreu sein sollen.

Adobe plant Atmosphere-Erweiterung für Adobe Reader

Kostenloser Atmosphere Player kommt erst im November 2003. Wie Adobe bekannt gab, will das Unternehmen für den Adobe Reader (ehemaliger Acrobat Reader) einen Atmosphere Player anbieten, um darüber 3D-Szenarien auch im Adobe Reader einbinden zu können. Allerdings will der Hersteller die Software erst im November 2003 zum Download anbieten.

Sicherheitslücke in PDF-Viewern für Linux gestopft

Acrobat Reader und xpdf in aktualisierten Versionen verfügbar. Anfang der Woche wurde eine ungefährliche Sicherheitslücke in den Linux-Programmen Acrobat Reader und xpdf zur PDF-Ansicht entdeckt. Um das Sicherheitsleck zu stopfen, wurden nun aktualisierte Fassungen der beiden Applikationen veröffentlicht.

Kostenloser Adobe Reader 6.0 ab sofort erhältlich

Adobe bietet bereits deutsche Version vom ehemaligen Acrobat Reader. Mit Erscheinen von Acrobat 6.0 veröffentlichte Adobe auch den entsprechenden Acrobat Reader für Windows und MacOS in der neuen Version, benannte diesen aber sogleich um. So firmiert der ehemalige Acrobat Reader nun unter der Bezeichnung Adobe Reader und trägt die Versionsnummer 6.0. Parallel zu der Desktop-Version erschien der Adobe Reader auch in einer neuen Version für PalmOS.

Acrobat Reader 3.0 für PalmOS erhältlich

Software verarbeitet auch Diashows aus Photoshop Album. Mit dem Erscheinen des neuen Acrobat Reader für die PalmOS-Plattform verpasste Adobe der Software den neuen Namen "Adobe Reader". Der Adobe Reader 3.0 für PalmOS zeigt nicht nur PDF-Daten an, sondern kann auch Diashows aus Photoshop Album wiedergeben.

Adobe plant Acrobat 6.0 in drei Ausbaustufen (Update)

Acrobat 6.0 Professional richtet sich an Spezialisten. Mit der geplanten Einführung von Acrobat 6.0 bietet Adobe die Software in drei verschiedenen, kostenpflichtigen Ausbaustufen an. Neben der Standardversion wird es eine Professional-Ausführung geben, die vor allem Funktionen für Grafiker, Ingenieure sowie andere Spezialisten bieten soll. Als dritte Ausbaustufe liefert die Elements-Version Grundfunktionen zur PDF-Erstellung an alle Arbeitsstationen in einem Unternehmensnetzwerk.

PDFlib 5: Neue Funktionen zur automatischen PDF-Generierung

Neue Hauptversion der PDF-Programmierbibliothek "PDFlib" erschienen. Die auf Tools zur PDF-basierten Dokumentverarbeitung spezialisierte PDFlib GmbH hat mit PDFlib 5 jetzt eine umfangreich erweiterte Version ihrer Programmierbibliothek zur automatisierten und serverzentrierten PDF-Erzeugung und -Verarbeitung in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen veröffentlicht. Mit dem "PDFlib Personalization Server" bringt die PDFlib GmbH zudem ein neues Produkt auf den Markt.

T-Online: Kostenpflichtige PDF-Umwandlung von Office-Daten

"PDF Creator" zunächst nur für T-Online-Kunden. T-Online will auf der CeBIT 2003 den Dienst "PDF Creator" vorstellen, um Office-Dokumente über das Internet in eine PDF-Datei zu konvertieren. Der kostenpflichtige Dienst steht zunächst nur T-Online-Kunden ab Mitte März 2003 zur Verfügung, soll aber zu einem späteren, nicht genannten Zeitpunkt auch anderen Interessenten zugänglich gemacht werden.
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Acrobat Reader für Nokia Communicator erhältlich

Derzeit nur englischsprachige Version des Acrobat Reader für Symbian verfügbar. Nachdem bereits Anfang August 2002 eine Beta-Version des Acrobat Reader für Symbian erschienen ist, steht nun die fertige Version zur Anzeige von PDF-Dateien für den Nokia Communicator 9290 und den 9210 kostenlos zum Download bereit.

PdfGrabber exportiert PDF-Inhalte (Update)

Windows-Software überträgt PDF-Daten zur Bearbeitung in andere Applikationen. PixelPlanet will im Februar 2003 mit PdfGrabber ein kostenpflichtiges Windows-Tool anbieten, um Inhalte aus PDF-Dokumenten als CSV-, RTF-, Excel- oder Word-Datei zu exportieren. Nach dem Export lassen sich die Inhalte in den entsprechenden Anwendungen verändern und weiterbearbeiten.

Adobe integriert PDF in GoLive

Neues Plug-in für Webeditor erlaubt PDF-Bearbeitung und Export. Adobe hat für seinen Webeditor Golive ein PDF-Modul angekündigt, mit dem das betriebssystemunabhängige PDF-Format stärker in die Entwicklungsumgebung integriert wird. So lassen sich mit dem GoLive-PDF-Modul HTML-Dateien in PDF umwandeln. Mit Adobe Web Collection kommt nun eine Vollversion von Adobe Acrobat, die die Softwaresammlung von GoLive, Adobe Photoshop und Adobe Illustrator erweitert.

Adobe bringt Dokumenten-Server für PDF-Dateien

Leichte Einbindung in bestehende Systeme zum Datenaustausch. Speziell für den Unternehmenseinsatz plant Adobe den Document Server, um darüber dynamisch PDF-Dateien für die Unternehmenskommunikation zu erzeugen. Adobe verspricht, damit Kosten für die Anfertigung von Dokumenten und digitalen Formularen einsparen zu können. Eine weitere Server-Software übernimmt das Ausfüllen spezieller PDF-Formulare.

JPedal extrahiert Bilder und Texte aus PDFs

Freie Java-Bibliothek erlaubt Zugriff auf PDF-Dateien. Die "Java PDF Extraction Decoding Access Library", kurz JPedal, erlaubt es, Text und Bilder aus PDF-Dateien zu extrahieren. Die vollständig in Java realisierte Bibliothek steht unter der LGPL und kann somit frei verwendet werden.

Acrobat Reader jetzt auch für Mobiltelefone

Adobe bietet kostenlose Beta des Acrobat Reader für Symbian OS. War das mobile Empfangen und Lesen von Dateien im Adobe Portable Document Format (PDF) den Benutzern von Notebooks oder Handhelds vorbehalten, kündigt Adobe jetzt auch einen Acrobat Reader für das Betriebssystem Symbian an, so dass Nutzer von entsprechenden Mobiltelefonen unterwegs PDF-Dokumente betrachten können.

Fertige Version des Acrobat Reader 2.0 für PalmOS

Neue Version funktioniert mit MacOS und liest von Speicherkarten. Nachdem Adobe bereits im März 2002 eine öffentliche Beta-Version des Acrobat Reader 2.0 für PalmOS angeboten hat, steht nun die fertige Version weiterhin kostenlos zum Download bereit. Die aktuelle Fassung funktioniert nun auch mit MacOS, unterstützt Farbe sowie Speicherkarten und konvertiert geschützte PDF-Dateien.

SAP und Adobe gehen Partnerschaft ein

Papierlose Verwaltungsvorgänge mittels PDF-Dokumenten sollen forciert werden. Adobe und SAP sind eine weltweite strategische Partnerschaft mit dem Ziel eingegangen, automatisiertes Dokumentenmanagement und die elektronische Formularverwaltung mittels Adobe PDF weiter zu verbreiten.

Acrobat Reader 2.0 für PalmOS mit Farb-Unterstützung

Unterstützung für MacOS, Speicherkarten und verschlüsselte PDF-Dokumente. Adobe bietet eine Beta-Version vom Acrobat Reader 2.0 für PalmOS an, die jetzt auch farbige sowie verschlüsselte PDFs anzeigen kann und endlich auch mit einem Konvertierungsprogramm für MacOS ausgestattet ist. Als weitere Neuerung ist jetzt auch eine deutschsprachige Version der Software geplant; bislang bot Adobe die Vorversion nur in englischer Sprache an.

Kostenlos PDFs aus jeder Anwendung mit Druckfunktion machen

PDFmailer startet neues Konzept werbegesponserter Software. Ein neues Marketingkonzept für das Sponsoring von Software hat die PDFmailer GmbH vorgestellt. Im Mittelpunkt steht das Programm PDFmailer, mit dem man aus jeder Anwendungssoftware heraus E-Mails verschicken kann. Im Unterschied zu herkömmlicher E-Mail bleibt dabei das Layout beispielsweise von Einladungen, Angeboten, Produktbeschreibungen, Bestellformularen, Rechnungen und anderen Dokumenten durch den Einsatz des PDF-Formats unverfälscht erhalten.

Adobe PDF Transit erleichtert PDF-Ausdruck in Druckereien

SDK ermöglicht den direkten Ausdruck von PDF-Dokumenten. Speziell für Druckereien und Copyshops entwickelte Adobe eine neue Entwicklungsumgebung (SDK) namens PDF Transit, womit diese speziell angepasste PDF-Druckertreiber erstellen und ihren Kunden zur Verfügung stellen können. Damit soll der Datenaustausch zwischen Kunde und Druckerei erleichtert werden, indem direkt PDF-Dateien zu Papier gebracht werden.

Beta vom Acrobat Reader für WindowsCE erhältlich

Fertige Version des Acrobat Reader soll Ende 2001 erscheinen. Adobe bietet ab sofort kostenlos eine öffentliche Beta-Version des Acrobat Readers für PDAs mit WindowsCE 3.0 zum Download an. Vor dem Herunterladen der Beta-Version verlangt Adobe aber eine recht umfassende Registrierung.

Weiterhin kostenlos: Acrobat Reader für PalmOS

Final-Version der Software kostenlos erhältlich; noch keine MacOS-Version. Ab sofort bietet Adobe die fertige Version des Acrobat Readers für das PDA-Betriebssystem PalmOS zum kostenlosen Download an. Im April erschien bereits eine Beta-Version der Software. Damals war noch unklar, ob auch die endgültige Version des Readers kostenlos angeboten wird. Vorerst ist nur eine englischsprachige Version der Software erhältlich und es wird nur die Windows-Plattform unterstützt.

HP geht Partnerschaft mit Adobe ein

PDF ist künftig Standard-Format bei HP. Hewlett-Packard und Adobe haben eine Partnerschaft vereinbart, um Arbeitsabläufe beim Publizieren über das Internet zu verbessern. Außerdem ist HP der internationalen Kooperation CIP4 beigetreten, die sich mit der Integration von Druckprozessen befasst.

Adobe bringt Acrobat-Reader für PalmOS

Öffentliche Beta zum kostenlosen Download. Adobe hat eine öffentliche Beta-Version seines Acrobat Readers für PalmOS veröffentlicht, womit sich PDF-Dokumente nach einer Konvertierung auf dem mobilen Begleiter anzeigen lassen.
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Acrobat 5.0 mit erweiterten Team-Funktionen

Verbesserte Extraktion von Bild- und Text-Informationen. Adobe bringt seine Publishing-Software Acrobat auf die Version 5.0. Die neue Version soll vor allem die Arbeit in einer Gruppe ermöglichen und für die leichte Abstimmung der Beteiligten sorgen.

PDF-Reader für Epoc

Auch kostenlose Version erhältlich. Die neu gegründete Software-Firma mBrain bietet seit gestern einen PDF-Reader für Epoc-PDAs an, der PDF-Dokumente mit allen eingebetteten Objekten auf dem mobilen Begleiter anzeigt. Neben einer kostenpflichtigen Version steht auch eine Freeware-Variante zum Download bereit.

Firepad lizenziert PDF-Format für Palm

Bald Adobe-PDF-Dokumente im Palm Pilot. Der Softwarehersteller Firepad plant in neuen Versionen der Palmsoftware FireViewer das Datenformat PDF von Adobe zu integrieren, um mit dem hauseigenen Viewer derartige Dokumente auf den kleinen Handhelds anzeigen zu können.

Adobe im Zeichen des E-Book

E-Book-Workflow auf der Buchmesse. Der Auftritt von Adobe Systems auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vom 18. bis 23. Oktober soll ganz im Zeichen von E-Book und ePaper stehen. Das Unternehmen will seine Produkte und Technologien für das elektronische Publizieren vorführen, von Authoring-Werkzeugen Adobe FrameMaker und Adobe InDesign über die ePaper Solutions um Adobe Acrobat bis zu Adobe Web Buy und Adobe PDF Merchant.

Microsoft und Adobe rangeln um eBook-Markt

Anbieter kooperieren mit Online-Buchhändlern. Adobe versucht seit geraumer Zeit den Acrobat Reader als plattformunabhängige Lösung für eBooks zu positionieren, Microsoft hingegen drängt mit dem Microsoft Reader in den Markt, der zumindest auf allen Windows-Plattformen, vom PDA bis zum Desktop, verfügbar ist.

Adobe Acrobat Messenger ab sofort auch auf Deutsch

Einfache Übernahme gedruckter Dokumente in die digitale Welt. Die deutsche Version des auf der CeBIT angekündigten Adobe Acrobat Messenger ist jetzt im Handel. Die neue Software-Lösung aus der Reihe der Adobe ePaper Solutions wird auf einem PC mit angeschlossenem Scanner oder Digitalkopierer eingesetzt und wandelt gedruckt vorliegende Dokumente in das digitale PDF-Format um.

PDF-Dokumente per Internet erstellen

Adobe kündigt einen webbasierten Dienst zur Erstellung von PDF-Dokumenten an. Ab sofort soll es so möglich sein, mit Create Adobe PDF Online PDF-Dokumente online zu erstellen. An die Stelle der einmaligen Anschaffungskosten für die Software tritt hier ein monatlicher Beitrag.

Palm Computing will PDF in PalmOS integrieren

Darstellung von eBooks und komplexen Geschäftsdokumenten auf Palm. Palm Computing, ein 3Com-Tochterunternehmen, und Adobe Systems wollen das PDF-Format (Portable Document Format) von Adobe in die Palm-OS-Plattform integrieren und dem Palm Handheld eine Vielzahl von neuen Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Diese reichen von der originalgetreuen Darstellung elektronisch publizierter Bücher bis hin zur Betrachtung komplexer Geschäftsdokumente mit grafischen Elementen.