Auf Reddit berichten immer mehr Leute von beschädigten Surface Duos. Dabei ist das Microsoft-Gerät erst einige Wochen auf dem Markt.
Das ROG Zephyrus Duo 15 startet in Deutschland für 4.000 Euro. Es verwendet einen zweiten Bildschirm und eine ungewöhnliche Tastatur.
Microsoft fügt einen Emulator für das eigene kommende Surface Duo hinzu. Nicht nur Edge, auch das Chromium-Projekt kann davon profitieren.
Das erste Microsoft-Smartphone seit Windows 10 Mobile hat OLED-Screens und eine relativ alte CPU. Das bestätigen zumindest Insider-Quellen.
Windows 10X erinnert kaum an das Vorbild. Wir haben es im Emulator ausprobiert, fanden gute Ideen und - am Ende doch - Windows 10.
Von Oliver Nickel
Das bestätigt auch Microsoft. In diesen Zeiten sei es besser, sich auf das Gewohnte zu fokussieren, etwa das nächste Windows-10-Update.
Auch das 14-Zoll-Modell des Zenbook Duo hat einen zweiten Bildschirm oberhalb der Tastatur. Allerdings tauscht es 4K durch Full-HD.
Zwar sind Notebooks mit mehreren Bildschirmen nicht unbedingt neu, allerdings nimmt das Unternehmen Expanscape dies sehr ernst: Der Aurora 7 ist ein Prototyp mit sieben verschiedenen Screens, die allesamt im Gerät integriert sind. Ergänzend dazu: ein tragbarer Server mit zwei Bildschirmen.
CES 2020 Microsoft hat mit seinen Surface Neo und Duo Dualscreen-Geräte als neue Windows-Plattform vermarktet. Dell zeigt die eigenen Konzepte auf der CES 2020. Die sehen durchdachter und moderner aus, sind aber ebenfalls noch Prototypen.
Das Business-Magazin Forbes hat nach eigener Aussage Details zum kommenden Dual-Screen-Gerät von Microsoft herausgefunden. Es soll zwei 9-Zoll-Displays und einen noch nicht erhältlichen 10-nm-Chip von Intel verwenden. Ebenfalls dabei: Windows Core OS mit Android-App-Unterstützung.
Mehrere US-Quellen bestätigen: Microsoft arbeitet an einem Dual-Screen-Gerät der Marke Surface. Laut The Verge und ZDnet hat das Unternehmen seinen Mitarbeitern bereits ein Konzept vorgeführt. Es könnte ein erstes Gerät mit Windows Lite werden, wirft aber Fragen auf.
Dell plant anscheinend ein Dualscreen-Gerät für Windows 10 on ARM namens Projekt Januss. USB-C, ein LTE-Modem und ein Snapdragon-850-Prozessor von Qualcomm sollen zum Einsatz kommen.
Eine für alle neue: Matrox hat eine Profi-Grafikkarte mit AMD-Chip vorgestellt, die für Digital Signage gedacht ist. Statt Displayports wie die Konkurrenz verbaut Matrox jedoch Mini-HDMI-Ausgänge.
Er hat nur 24 Zoll Diagonale, kein G-Sync oder Adaptive Sync, und kann auch nicht mehr als 60 Bilder pro Sekunde darstellen. Trotzdem soll Eizos neuer Monitor Spieler überzeugen, vor allem mit Bildqualität und schnellen Schaltzeiten.
AMD wertet mit einem neuen Betatreiber die Nutzung von mehreren Displays beim Spielen auf. Das neue Eyefinity kann auch Monitore verschiedener Größe und Auflösung mit nur geringen Verzerrungen ansteuern. Zudem läuft Mantle nun auch auf Notebooks.
Matrox' neuer Adapter DualHead2Go Digital ME (Mac Edition) ermöglicht den Anschluss von zwei DVI-D-Displays an Macbooks mit Mini-Displayport-/Thunderbolt-Schnittstelle. Eine weitere Variante (SE) nutzt dazu einen regulären Displayport-Ausgang.
Microsoft verbessert mit Windows 8 die Unterstützung für Multi-Monitor-Konfigurationen. Während einige Neuerungen schon in der Consumer Preview ausprobiert werden können, kommen andere erst mit der Release Preview.
Nach dem High-End kommt die Mittelklasse - AMD dreht die Regeln der Markteinführung bei Grafikkarten diesmal um. Radeon HD 7770 und 7750 sind stark abgespeckt, aber dennoch attraktiv. Einen kleinen Rekord schafft das größere Modell schon in der Standardeinstellung.
Das Tablet S von Sony ist nun auch mit UMTS erhältlich. Das kleinere Tablet P mit zwei Bildschirmen zum Zusammenklappen ist jetzt ebenfalls in Deutschland zu haben.
Acers Windows-7-basiertes, tastaturloses Notebook Iconia Dual Screen Tablet soll nun Anfang März 2011 in den Handel kommen. Das Gerät verfügt über zwei Touchscreendisplays und viele Softwareanpassungen seitens Acer.
Sie heißt Radeon HD 6870 und ist doch nicht immer schneller als eine 5870. Wer "Umbenennung" und "Abzocke" schreit, hat trotzdem unrecht. AMD bereitet mit den beiden ersten Modellen eine vollständig neue Grafikkarten-Serie vor, deren erste Vertreter auch sehr günstig angeboten werden.
AMDs Eyefinity 6 erlaubt Spielen mit bis zu sechs Bildschirmen. Ab heute dürfen die Hersteller ihre Radeon-HD-5870-Grafikkarten dafür offiziell vorstellen.
Der "Grey Screen of Death", den einige wenige Nutzer von Radeon-5000-Karten zu sehen bekommen, ist ein noch nicht ganz gelöstes Problem. AMD arbeitet nun mit betroffenen Anwendern zusammen. Ebenso gibt es einige Schwierigkeiten mit Dongles, die den Displayport für Eyefinity-Setups nach DVI umsetzen.
Mit Hilfe eines Softwareupdates unterstützt Matrox nun auch jeweils zwei DualHead2Go- und TripleHead2Go-Adapter. Grafikkarten mit zwei VGA- oder DVI-Ausgängen können dann vier respektive sechs Bildschirme ansteuern.
AMDs kommende Grafikkartengeneration wird auch in Varianten mit bis zu sechs Displayausgängen erscheinen. Das Unternehmen führte die "Eyefinity" getaufte Technik in München bereits vor, das System zeigte sich dabei sehr flexibel und leistungsfähig.
Asus bringt neue LC-Displays mit Multidisplay-Unterstützung auf den Markt. Die Displays sind dazu mit einer Technik der Firma DisplayLink ausgestattet, die den Anschluss von sechs Monitoren in Reihe per USB 2.0 ermöglicht.
Bisher gab es Matrox' Bildsignal-Splitter nur für den VGA-Ausgang von Computern, um damit auch mit nur einer Grafikkarte über einen analogen Ausgang zwei bis drei Bildschirme über VGA oder DVI getrennt anzusteuern zu können - sei es um den Desktop zu vergrößern oder mehr vom Geschehen in Computerspielen sehen zu können. Nun stellte Matrox mit einer "TripleHead2Go Digital Edition" auch eine Verteilerbox vor, bei der auch ein Dual-Link-DVI-Ausgang genutzt werden kann, um drei Bildschirme digital anzusteuern.
Der Hersteller Soyo hat Doppel-LCDs vorgestellt, bei denen auf einem Standfuß jeweils zwei 17- respektive 19-Zoll-Panels beweglich angebracht sind. Beide sollen sowohl geschäftliche Anwender als auch Spielefans ansprechen, die mit einer Zweischirm-Ausgabe liebäugeln.
Microsofts Forscherteam vom "Center for Information Work" (CIW) widmet sich unter anderem der Effizienzsteigerung von Computer-Arbeitsplätzen mit Hilfe von größeren bzw. mehreren Monitoren. Den CIW-Mitarbeitern zufolge bietet der perfekte Arbeitsplatz zwei übereinander stehende Reihen von drei Monitoren.
Matrox konzentriert sich weiter auf Grafiklösungen für den professionellen Bereich. Spätestens im April 2005 will das Unternehmen die "Matrox QID LP PCIe" ausliefern, mit einer PCI-Express-Grafikkarte, mit der sich vier Monitore ansteuern lassen.
Das Warten auf einen Parhelia-Nachfolger hat zwar noch kein Ende, der in letzter Zeit sehr ruhige gewordene Grafikkartenhersteller Matrox hat im Schatten der GeForce-6800-Einführung aber immerhin eine weitere Multimonitor-Grafikkarte angekündigt: Die für den Büro-, Monitorleinwand- und Präsentations-Einsatz gedachte PCI-Grafikkarte "Quad Information Display (QID) Pro" kann vier Monitore gleichzeitig ansteuern und bietet mehr Leistung als ihre Vorgängerin QID.
Matrox Graphics hat Mehrschirm-fähige Grafikkarten der neuen Millennium P-Serie angekündigt, die auf dem ebenfalls neuen "Parhelia-LX-Chip" basieren. Diese abgespeckte Variante des Parhelia-Chips soll speziell für geringere Preisregionen gedacht sein.
Matrox Graphics hat neue Multimonitor-Grafikkarten angekündigt, die für professionelle Anwendungsgebiete gedacht sind. Sowohl an die "G450 X2 MMS"- als auch an die "G450 X4 MMS"-Grafikkarten sollen zwei respektive vier analoge bzw. digitale Displays angeschlossen werden können.
Wie nicht anders zu erwarten war, hat NVidia nun auch die GeForce4-Grafikchips für den professionellen Bereich angekündigt: Die neue Quadro4-Familie besteht aus verschiedenen Quadro4-NVS- und Quadro4-XGL-Grafikchips.
Mit der Radeon VE kündigte ATI eine Grafikkarte an, die sich vorrangig an preisbewusste Kunden wendet, die ordentliche Grafikleistung wünschen, aber möglichst wenig dafür ausgeben wollen. Auf ihr verrichtet ein deutlich abgespeckter Radeon-Grafikprozessor sein Werk, der Radeon VE.
Mitte Februar kommen der Batteriestatus und die Anzeige über den Festplattenplatz auf die Xbox One, im März 2014 soll dann ein zweites Update vor allem Verbesserungen für Fans von Multiplayerspielen wie Titanfall bringen.
(Xbox One Update)
Google will einen Nachfolger des Nexus 7 im Juli 2013 auf den Markt bringen. Die Vorstellung des Neulings wird auf der Google-I/O im Mai 2013 erwartet. Das Android-Tablet könnte schon zum Kampfpreis von 150 US-Dollar zu haben sein.
(Nexus 7 Nachfolger)
Google und Samsung bringen Mitte November 2012 das 10-Zoll-Tablet namens Nexus 10 mit Android 4.2 auf den Markt. Das Android-Tablet hat eine höhere Displayauflösung als Apples iPad 4.
(Nexus 10)
Im Oktober 2012 will Asus mit dem Padfone 2 einen Nachfolger des Smartphone-Tablets vorstellen. In Deutschland ist das Padfone mit Android 4 gerade regulär in den Handel gekommen.
(Padfone 2)
HP arbeitet an einem Tablet-PC mit Windows 8 Pro, einer Laufzeit von über acht Stunden und offensichtlich mit Intel-Architektur. Der Tablet-PC wäre damit anwendungskompatibel zu x86-Code und trotzdem ziemlich leicht.
(Windows 8)
Garmin will mit seinen Navigationsanwendungen künftig vier mobile Betriebssysteme unterstützen. In diesem Zuge wird die Navigon-App auch für Samsungs Bada erscheinen. Außerdem sind Updates für die Android-, iOS- und Windows-Phone-Version geplant.
(Navigon Android)
HTC hat mit dem Desire HD ein neues Topprodukt von Android-Smartphones vorgestellt. Der Neuling bietet ein großes Display mit hoher Auflösung, unterstützt WLAN-n und bringt wie das Desire Z eine Reihe neuer HTC-Funktionen.
(Htc Desire Hd)
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