Mega ist ein im Jahr 2013 von dem deutsch-finnischen Internetunternehmer Kim "Dotcom" Schmitz gegründeter Filesharingdienst. Er gilt als Nachfolger des Anfang 2012 geschlossenen Sharehosters Megaupload, der ebenfalls von Schmitz gegründet worden war. Das angeblich von rund 40 Millionen Usern genutzte Mega funktioniert als Freemium-Modell und stellt jedem Nutzer mindestens 50 GByte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung. Darüber hinausgehende Dienste oder Speichermengen sind kostenpflichtig. Mitte 2015 erklärte Schmitz, er habe mit der Firma nichts mehr zu tun. Anfang Januar 2017 kündigte der in Neuseeland lebende Schmitz einen Nachfolger für Mega an, der Nutzern 100 GByte verschlüsselten Speicherplatz bieten soll.
Bösartiger Code in der Chrome-Erweiterung des Filehosters Mega greift Zugangsdaten ab. Die Erweiterung wurde automatisch über den Chrome Web Store verteilt. Mittlerweile steht ein Update bereit.
Mehrere Gbyte an Quellcode und einige Admin-Zugänge wurden bei dem von Kim Dotcom gegründeten Dienst Mega.nz kopiert. Nach Angaben des Unternehmens sind keine Nutzerdaten betroffen.
Neben Spotify, Apple Music und Tidal gibt es jetzt einen weiteren Musikstreaminganbieter auf dem Markt: Baboom. Gegründet wurde der Dienst von Internetunternehmer Kim Dotcom. Dieser verließ das Projekt im vergangenen Jahr jedoch.
Der Gründer selbst hält nichts mehr von Mega: In einem Interview hat Kim Dotcom schwere Vorwürfe gegen den Filehoster erhoben - die dieser in einer Erklärung zurückweist. Trotzdem plant Dotcom ein neues, spendenfinanziertes Open-Source-Angebot.
Die Hollywood-Studios sollten laut Kim Dotcom all ihre Filme und Serien weltweit über eine Online-Plattform anbieten. Nutzer sollten mit einer bezahlbaren Flatrate Zugang zu den Inhalten bekommen.
Kim Dotcom hat wieder Zugriff auf einen Teil seines Vermögens, kann Anwaltsrechnungen zahlen und seinen opulenten Lebensstil pflegen. "Das Blatt wendet sich", twitterte er.
Paypal hat die Zusammenarbeit mit dem Hoster Mega beendet. Der Zahlungsdienstleister begründet das Kim Dotcom zufolge mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Plattform - da dadurch nicht erkennbar sei, was sich darauf befindet.
Kim Dotcom bleibt bis zu seinem Auslieferungsverfahren im Sommer 2015 in Freiheit. Ein Versuch der USA, ihn in Haft nehmen zu lassen, ist heute gescheitert.
Die Anhörung, bei der ein neuseeländisches Gericht entscheiden wird, ob Kim Dotcom wieder ins Gefängnis muss, geht kommende Woche weiter. Dabei wird behandelt, ob Dotcom gegen seine Auflagen verstoßen hat.
Kim Dotcom behauptet, all sein Geld für Rechtsanwälte ausgegeben zu haben. Ihm gehöre persönlich keine einzige Aktie an dem Sharehoster Mega mehr. Doch das alles könnte ein Trick sein.
Kim Dotcom muss sich täglich bei der Polizei melden und darf keine weiten Reisen mehr antreten. Drei der Anwälte der Megaupload-Betreiber legen ihr Mandat nieder.
Kim Dotcom hat in letzter Instanz gegen die Hollywood-Studios verloren. Er muss seine Millionen nun offenlegen.
Er wollte Neuseelands IT-Infrastruktur ausbauen und faire Internetpreise durchsetzen. Jetzt hat Kim Dotcom mit seiner Internet-Partei die Wahlen in Neuseeland verloren und kann nicht ins Parlament einziehen.
Kim Dotcom hat vor einem neuseeländischen Berufungsgericht verloren. Er muss nun doch seine gesamten Vermögenswerte im Inland und Ausland offenlegen. Geklagt hatte die US-Filmindustrie wegen Megaupload.
Dotcom versucht, über eine Anwältin zu verhindern, dass er vor einem neuseeländischen Gericht sein gesamtes Vermögen offenlegen muss. Der Gerichtsbeschluss verletze die Privatsphäre des Internetunternehmers.
Einer der größten Aktionäre von Kim Dotcoms Sharehoster Mega soll ein Krimineller sein. Sein Vermögen, darunter auch knapp 19 Prozent der Anteile an Mega, wurde beschlagnahmt.
Kim Dotcom bringt den Sharehoster Mega über eine Mantelgesellschaft an die Börse. Seiner Ehefrau Mona Verga gehören 26,5 Prozent an dem Unternehmen.
Der heutige Softstart von Kim Dotcoms Musikdienst zeigt wie angekündigt nur die Musik des Gründers. Der eigentliche Launch wurde erneut verschoben, diesmal auf Ende 2014.
Kim Dotcom hat den Namen seiner Partei verraten, auch das Logo ist fertig. In einem Interview nennt er auch einige politische Ziele für die kommende Wahl.
Kim Dotcom hat etwas über seinen kostenlosen Musikservice verraten, der Künstlern viele Freiheiten bringen soll. Bisher war nur bekannt, dass der Mega-Betreiber mit einer Adware, ähnlich wie Adblocker, Anzeigen auf Webseiten austauschen wollte, um die Einnahmen aus der Werbung zu sich und den Musikern zu leiten.
Kim Dotcom will sich auf das Auslieferungsverfahren in die USA und auf Projekte konzentrieren. Er ist darum nicht mehr im Management von Mega.
Ein Javascript-Bookmarklet ist in der Lage, den privaten Schlüssel zu einem Account des Filehosters Mega zu extrahieren. Die Frage ist: Ist das eine Sicherheitslücke?
Auf Druck der US-Regierung im NSA-Skandal haben Lavabit und Silent Circle ihre verschlüsselten E-Mail-Dienste eingestellt. Nun will Mega Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbieten und die Nachrichten trotzdem durchsuchbar machen.
Auf vielfachen Wunsch will Mega in den nächsten Wochen verschlüsseltes Messaging und E-Mail bereitstellen. Kim Dotcom meint, die NSA stecke hinter Dropbox.
Kim Dotcom hat lange keine Angaben mehr zur Entwicklung seines neuen Sharehosters gemacht. Jetzt sagt er, Mega liege beim Internettraffic sogar vor Neuseeland, wo das Unternehmen seinen Sitz hat.
Mega will an die Börse. Laut Firmengründer Kim Dotcom soll eine Finanzabteilung neu aufgebaut werden, denn der Sharehoster habe "umfassende Wachstumspläne".
Der Sharehoster Mega kann jetzt auch mit dem Mega Manager für Android benutzt werden. Es ist jedoch keine offizielle Software und noch eine Alphaversion. Kim Dotcom hatte die Nutzer noch um Geduld gebeten, bis offizielle Versionen erscheinen.
Mega blockiert Mega-Search.me. Über die Plattform waren vorher rund 8.000 Links auf meist illegale Downloads bei Mega zu finden. Offenbar werden nun alle Mega-Inhalte, auf die Links im Netz gepostet werden, von Kim Dotcoms Team blockiert.
Megas Geldgeber und Reseller Instra hatte eine Sicherheitslücke beim Paypal-Bezahlvorgang für Mega-Pro-Zugänge. Ein Angriff per SQL-Injection war möglich, räumte Instra ein.
Partner von Mega wollen eine App schaffen, die verschlüsseltes Streaming von Videos erlaubt. " Ich hoffe, dass es funktioniert. Es wäre genial", meinte Kim Dotcom dazu.
Nach dem Start von Kim Dotcoms Sharehosting-Angebot Mega wird die verwendete Verschlüsselung von mehreren Seiten kritisiert. Dotcom gelobt Besserung und lädt Hacker ein, das System zu knacken.
Der Pornounternehmer Robert King von der Initiative Stop File Lockers will erreichen, dass alle Vermarkter von Mega ihre Paypal- und Kreditkartenkonten verlieren. Und er könnte Erfolg haben.
Am Wochenende ging der verschlüsselte Sharehoster Mega online. Ein deutscher Urheberrechtsexperte meint, dass es für Film- und Musikindustrie nicht einfach werde, gegen Mega vorzugehen. Ein anderer bezweifelt, dass Mega überhaupt legal ist.
Mega hat laut Betreiber nur 24 Stunden nach dem Start eine Million Nutzer. Seit der Ansturm vom Wochenende vorbei ist, sind die Dienste des Sharehosters wieder verfügbar.
Kim Dotcom startet nach dem umstritten Megaupload einen neuen Internetspeicherdienst. Der Rivale Rapidshare bemüht sich derweil um Seriosität. Gar nicht so leicht, wenn der Ruf schon ruiniert ist.
Kim Dotcom hat in einem Tweet ein Fünfpunkteprogramm gegen illegales Filesharing formuliert. Über 5.500 Retweets zeigen, dass er den Nerv vieler Internetnutzer getroffen hat.
Dotcoms Musikvermarktungsdienst Megabox wird nicht wie geplant im Jahr 2012 fertig. Megabox startet erst einige Monate nach dem neuen Sharehoster Mega, der am 20. Januar 2013 online gehe soll.
Kim Dotcom gewährt einen ersten Blick auf die neuen Server des Sharehosters Mega. Viel ist jedoch auf dem Bild nicht zu erkennen.
Zwei Forscher haben ermittelt, dass die Kinoumsätze weltweit unter der Schließung von Megaupload gelitten haben. Die Zahlen des Verbands der Filmverleiher in Deutschland sprechen aber laut GVU dagegen.
Ein deutsches Gericht will dem FBI nicht bei der Verfolgung eines Megaupload-Beschäftigten helfen. "In den USA haben sie einen weltweiten Medienhype um die Schließung von Megaupload starten können. In Deutschland ist das nicht so eindeutig", sagte Rechtsanwalt Christian Solmecke.
Da die Regierung von Gabun nicht mit Kim Dotcoms Mega zu tun haben will, soll der Sharehoster nun in Neuseeland seine Webadresse und seinen Sitz bekommen. Dort sei das Gesetz auf seiner Seite, sagt Dotcom.
Der neue Sharehoster Mega soll trotz Sperrung durch Gabun und Hackerangriffe wie geplant starten, sagt Kim Dotcom. Der Launchtermin ist der 20. Januar 2013.
Die Regierung von Gabun hat die Webadresse http://me.ga blockiert, weil sie nichts mit "skrupellosen Menschen" zu tun haben wolle, die das Urheberrecht verletzten. Doch der Nachfolger von Megaupload ist noch gar nicht in Betrieb.
Kim Dotcom braucht eine höhere Datenrate für seinen Filesharing-Dienst Me.ga und will darum ein zweites Tiefseekabel für Neuseeland bauen. Bei der Finanzierung soll eine Klage gegen die US-Filmindustrie helfen.
Kim Schmitz alias Dotcom hat wieder einige neue Informationen zu seinem geplanten Filesharing-Dienst Mega veröffentlicht. Dabei brachen die Server zusammen.
Dotcoms neuer Sharehoster soll am ersten Jahrestag der Durchsuchungsaktion gegen Megaupload in Betrieb gehen. Das US-Justizministerium hat für den Start von Mega schon neue Anklagen gegen Dotcom und sein Team angekündigt.
Kim Dotcom hat einen ersten Ausblick auf seinen neuen Musikdienst Megabox gegeben. Wer darüber kostenlos Musik hören will, muss eine Software installieren, die Werbung auf Webseiten gegen Anzeigen austauscht, an denen Megabox verdient.
Kim Dotcom spricht auf Twitter über sein neues Projekt Mega. Es soll verschlüsselte Datentransfers, Videodienste, VoIP, E-Mail und Fax bieten. Alles kostenlos.
Der Megaupload-Gründer hat ein neues Produkt angekündigt. Es sei "hundertprozentig sicher und nicht aufzuhalten". Gemeint sein könnte die Musikplattform Megabox, die die Musikindustrie überflüssig machen soll. Doch das ist offenbar noch nicht alles.
Electronic Arts bietet mit der Command & Conquer-Megabox die Möglichkeit, den dritten Teil der populären Strategiespiel-Reihe zusammen mit der Mission-CD in einem Paket zu erwerben. Zusätzlich enthält die Box ein offizielles Lösungsbuch und eine C & C - Audio-CD.
Mega hat laut Betreiber nur 24 Stunden nach dem Start eine Million Nutzer. Seit der Ansturm vom Wochenende vorbei ist, sind die Dienste des Sharehosters wieder verfügbar.
Samsung verlangt für die Smartwatch Galaxy Gear 300 Euro. Damit ist sie 100 Euro teurer als die Smartwatch 2 von Sony. Bei ersten Onlinehändlern ist die Samsung-Armbanduhr bereits lieferbar.
(Galaxy Gear)
Das Surface Pro von Microsoft wird eine Akkulaufzeit haben, die halb so lang ist wie bei den Surface-RT-Tablets. Das ergibt für das Windows-8-Tablet eine Laufzeit von 4 Stunden, dann ist der Akku leer und muss wieder geladen werden.
(Surface Pro)
Google arbeitet wohl zusammen mit Samsung an einem neuen Android-Tablet. Dessen Touchscreen soll größer sein und eine höhere Auflösung als Apples iPad 3 haben.
(Google Tablet)
Butterweich soll die Bedienung und die Darstellung im aktuellen Android 4.1 alias Jelly Bean sein. Tatsächlich sehen die neuen Animationen gut aus. Und flotter ist die Ausgabe auf dem Bildschirm auch.
(Jelly Bean)
Für das aktuelle Ubuntu 12.04 alias Precise Pangolin haben die Entwickler bei Canonical die meiste Arbeit in Unity gesteckt. Das hat sich gelohnt. Der Ubuntu-Desktop lässt sich aber immer noch kaum anpassen.
(Ubuntu)
Project Photofly 2.0 heißt ein Cloud-basiertes System von Autodesk, welches es ermöglicht, aus normalen Digitalfotos hochaufgelöste 3D-Modelle zu erstellen. Diese können anschließend auch auf einem 3D-Drucker ausgegeben werden.
(3d Modell Aus Fotos)
Für private Verkäufer brechen bei eBay schwere Zeiten an. Die Gebührenstruktur des Onlineauktionshauses wird vereinheitlicht, und das bedeutet: Für Auktionserlöse sind künftig höhere Gebühren zu zahlen.
(Ebay Gebühren)
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