Die Telekom hat ihren schnellsten Tarif zuerst in zwei Pilotgebieten gestartet. Nun gibt es 2 GBit/s auch an anderen Orten, doch die Nachfrage ist gering.
Das selbsternannte Leuchtturmprojekt für den kompletten FTTH-Ausbau eines Landkreises ohne Fördergeld stockt. BBV mit seiner Marke Toni zahlt 15 Millionen Euro mehr.
Die Ankündigung der Telekom, das Netz von M-net in der Münchner Innenstadt zu überbauen, löst starke Reaktionen aus. Anga und Breko rufen nach dem Regulierer.
In Spanien werde das alte Kupfer schon 2026 abgeschaltet. Deutsche-Glasfaser-Chef Andreas Pfisterer stellt zudem als erster die Gigabitziele der Bundesregierung weitgehend in Frage.
In Gebieten, in denen ein Telekom-Joint-Venture ausbaut, wurden Bauarbeiter mit Touristenvisa vom Zoll festgestellt. Aber auch andere Firmen sind dort aktiv.
Besonders üble Ausbeutung beim Kabeltiefbau wird oft mit Subfirmen von Deutsche Glasfaser in Verbindung gebracht. Doch die Gewerkschaft BAU sieht die Politik zuständig und vertritt nur ihre Mitglieder.
Während aktuell die Kupferabschaltung geplant wird, erinnern Telekom-Konkurrenten an Vectoring, das Regierung und Bundesnetzagentur aktiv gefördert haben.
Die Telekom bekennt, dass ein Hausstich beim Glasfaserausbau, ohne dass die Bewohner einen Tarif gebucht haben, zu teuer ist. Nicht mal ein Meter Rohr in das Grundstück werde mehr auf Verdacht hineingelegt, heißt es.
Bauarbeiter ohne Deutschkenntnisse seien monatelang nicht von den Subauftragnehmern von Deutsche Glasfaser bezahlt worden. Doch ein bereits im Frühjahr geführtes Gespräch hat nichts eingebracht.
Milliardenkürzungen beim Glasfaserausbau und der Digitalisierung der Verwaltung stoßen auf Widerstand im Bundestag. Tabea Rößner greift die Bundesregierung an.
In dieser Woche fällt eine Bilanz zum Ausbau kleiner Dörfer mit Glasfaser bescheiden aus. Wir haben Deutsche Glasfaser und UGG nach den Gründen gefragt.
Die Telekom will Kunden mit Glasfaser am Bordstein schnell anschließen. Die Konkurrenz meint, dass statt Glasfaser nur Vectoring vermarktet werden soll.
Viele Netzbetreiber konzentrieren sich auf den FTTH-Ausbau auf dem Land. Laut Breitbandatlas sind nur wenige kleine Dörfer voll mit Glasfaser versorgt.
Haustürwerber der Netzbetreiber halten sich nun an "hohe Standards". Das behaupten zumindest Selbstregulierung Informationswirtschaft und Scope Europe Monitoring.
Es reicht nicht, wenn Glasfaser Nordwest und Glasfaser Plus ihr Netz von anderen vermarkten lassen. Auch die Leerohre müssen der Konkurrenz offenstehen.
Die Telekom wird weiter Glasfaser in Hamburg ausbauen, auch wenn die Stadt sich am Konkurrenten Willy.tel beteiligt. 260.000 Haushalte stehen für die Telekom bis Ende 2025 noch an.
Das Netz der Telekom ist das grösste Glasfasernetz in Deutschland. Im Juni kamen 215.000 Haushalte hinzu, bei denen Glasfaser ungefähr am Bordstein liegt.
Ein Man-in-the-Middle-Angreifer kann die Ablehnung einer Authentifizierungsanfrage von einem Radius-Server in eine Annahme umwandeln - mit weitreichenden Folgen.
Ein Verbraucherschützer kritisiert die Praktiken der Drückerkolonnen der Netzbetreiber. Doch ist für Menschen ab Mitte 60 wirklich 1 GBit/s die falsche Entscheidung?
Die Telekom lehnt die gesetzlich festgelegte Zugangsverpflichtung ab, weil die Leerrohre zu eng seien. Dazu gibt es eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln.
Eine bessere Datenrate durch Fixed Wireless Access ist für schlecht versorgte Haushalte möglich. Doch neben einfachem LTE oder 5G im C-Band ginge noch mehr: bei 26 und 60 GHz.
Die Mindestanforderungen beim Recht auf Internet-Versorgung werden erhöht. Verbraucherschützer halten das für längst überfällig, Netzbetreiber sind skeptisch.
Die bisherige Mindestversorgung reicht selbst für viele Homeoffice-Anwendungen kaum aus. Besonders die mehr als doppelt so schnelle Upload-Geschwindigkeit dürfte das ändern.