Sunrise bietet Neukunden seit diesem Montag ein sehr günstiges Angebot das sehr hohe Datenraten verspricht.
M-net hat ein leistungsfähiges FTTB-Netz. Das nutzen die Kunden offenbar auch aus.
Bis zum Jahr 2026 sollen 59 Prozent der Haushalte in Deutschland FTTH/B (Fiber To The Home/Building) tatsächlich nutzen.
Andere Länder sind bei der Abschaltung des alten "Klingeldrahts" schon weiter und haben nationale Planungen angekündigt. Im Vectoring-Land Deutschland wird das noch auf lange Sicht nicht erwartet.
DNS:NET und Deutsche Glasfaser wollen beide zugleich in der Gemeinde Nuthetal ausbauen und versuchen, Kunden zu gewinnen.
Der bisherige Vorstandschef Uwe Nickl und ein weiterer Manager verlassen kurzfristig die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser. Ein alter Bekannter von E-Plus übernimmt die Führung: Thorsten Dirks.
Der Netzbetreiber BBV Deutschland hat einen neuen Besitzer und will mehr in den FTTH-Ausbau investieren. Doch im Raum Rhein-Neckar gibt es erhebliche Probleme.
Ein separater Glasfaser-Ausbau ist für Vodafone künftig abgeschrieben. Nur noch das bestehende Kabelnetz soll mit Glas verbessert werden.
Wenn die Telekom ein Glasfaserprojekt ankündigt, wird es in der Regel auch durchgeführt. Doch es gibt Ausnahmen, wenn die Nachfrage nicht ausreicht.
Ein Bericht von Achim Sawall
Die Möglichkeit, Notebooks an Kinder zu verleihen, wird von Schulen oft nicht genutzt.
Trotz genehmigter Fördermilliarden geht die Digitalisierung der Schulen kaum voran. Es fehlen weiter Admins, Weiterbildung und Glasfaser.
DNS:NET hat sich nach eigenen Angaben den Ausbau in Nuthetal in Potsdam-Mittelmark gesichert. Hier wollte auch Deutsche Glasfaser ausbauen.
Zu den neuen Fiber-To-The-Home-Haushalten der Telekom kommen 87.000 neue Zugänge mit Vectoring und Super Vectoring hinzu.
Fast zwei Jahre verhandelt United-Internet-Chef Ralph Dommermuth mit den drei Netzbetreibern. Doch alles was sie anbieten, ist ihm zu teuer.
Bei der Versorgung einer Schule in einem Ausbaugebiet der Telekom mit FTTH gibt es Probleme mit der Bürokratie. Selbst dienstliche E-Mail-Adressen für alle Lehrer in Berlin lassen noch Jahre auf sich warten..
Deutsche Glasfaser und Telekom betonen: Kooperationen seien nötig, um die Ausbauziele bei Glasfaser zu erreichen.
Auch mit United Internet wird über einen gemeinsamen Ausbau des 5G-Netzes geredet. M-net stellt dabei mehr als seine Glasfaser zu Verfügung.
Einzelne Mieter, die kein Kabelnetz mehr beziehen, können relativ einfach weiter schwarzsehen. Das verschärfe sich durch die Abschaffung der Umlage der Kabelgebühren auf die Mietnebenkosten, kritisiert Tele Columbus (Pÿur).
Die Fritzbox 5530 Fiber wurde schon 2019 vorgestellt. Jetzt kann das Gerät mit SFP-Buchse und Wi-Fi-6-Modul gekauft werden.
Um den Docsis-3.1-Ausbau bei Tele Columbus ist es still geworden. Doch die Aufrüstung geht weiter. Zugleich wird FTTB und FTTH immer wichtiger.
Bei der Telekom läuft eine weitere Welle für den Glasfaser-Ausbau von Gewerbegebieten an. Rund 160 Kilometer sollen im Trenching verlegt werden.
In Düsseldorf soll eine Kooperation zwischen der Stadt und Vodafone den Netzausbau vorantreiben - bei Glasfaseranschlüssen und bei 5G.
Verkehrsminister Scheuer kann auch solche Haushalte ins Gigabit-Netz bringen, die schon schnellere Anschlüsse haben. Die EU-Kommission hat das nun offiziell genehmigt.
Glasfaser ist für den Lebensversicherer eine gute Anlagemöglichkeit, die sich auszahlt.
Das Bundesverkehrsministerium weist einen Bericht über eine Reduzierung der Datenrate im Universaldienst zurück. Doch die niedrige Festlegung sei dynamisch.
Was am 29. Oktober 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Telefónica Deutschland und der Versicherungskonzern steigen neu in das Glasfasergeschäft ein. Sie wollen 2,2 Millionen Haushalte anschließen.
Die Fritzbox 7530 unterstützt Wi-Fi 6 auch auf Hardwareebene und ist daher mit aktuellen Endgeräten und Mesh-Systemen kompatibel.
Investoren suchen verstärkt Anlagemöglichkeiten für Glasfaser in Deutschland. Deutsche-Glasfaser-Chef Uwe Nickl nannte auch die Telefónica und die Allianz und deren 5-Milliarden-Euro-Projekt.
Auch wer Glasfaser kurzfristig nicht braucht, sollte einen Zugang bestellen, damit der Gigabit-Ausbau in Deutschland vorankommt, forderte eine Staatssekretärin des Bundeswirtschaftsministeriums.
Die Telekom nimmt einen Ausbau in Gewerbegebieten zum Anlass, um ein klares Bekenntnis zur Glasfaser abzugeben. Das klang im August 2016 noch ganz anders.
Das Vergabeverfahren für den Glasfaserausbau der Deutschen Bahn steht still. Doch ihre Broadband-Gesellschaft findet bereits 18 Kunden für die Nutzung des bestehenden Netzes.
Der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Tele Columbus schaltet seine Standorte zusammen.
Die Telekom startet den FTTH-Ausbau mit rund 2.600 Kilometern Tiefbau.
Es gehe darum, vernünftige Services und Qualität zu bieten.
Im September erhielten 100.000 Haushalte Fiber To The Home (FTTH) von der Telekom. Auch beim Vectoring ging es zwei große Schritte weiter.
Der Breitbandausbau trifft in den Gemeinden auf ein unerwartetes Problem: Die Katasterämter kennen die Zahl der Gebäude nicht, die Glasfaser erhalten könnten.
Vor Beginn der Coronapandemie lag die Netzauslastung bei China Unicom bei 50 Prozent.
Vor zehn Jahren hat sich ein europäischer Netzbetreiber entschlossen, sein Kupfernetz gegen Glasfaser auszutauschen. Dennoch ging in der Pandemie nicht alles glatt.
Der Chef einer erfahrenen Kabeltiefbaufirma kritisiert die lange Phase der Unsicherheit, bis der erste Spatenstich für Glasfaser erfolgen kann.
Ein langjähriger Anbieter der Funkversorgung auf der letzten Meile sieht sich mit 5G stärker werden. Doch es fehlen ihm intelligente Kundenendgeräte.
Auch wenn im Kabelnetz bereits 2,2 GBit/s erreicht werden, fühlen sich die Kabelnetzbetreiber weiter durch die Glasfaser unter Druck.
Die Anforderungen an die Netze wachsen in der Pandemie. Vodafone und Telefónica sehen das gelassen, weil die Netze halten.
Trotz jahrelanger Glasfaser-Förderung sind noch nicht viele Schulen in Deutschland breitbandig angebunden.
Die Nachfrage nach echter Glasfaser zieht spürbar an, und das nicht erst seit Corona, so das Fazit des ersten Panels der virtuellen Messe Fiberweek.
Die Fördermilliarden für die IT in Schulen und Glasfaser kommen nur langsam an. Die Behörden haben Engpässe.
Swisscom und Huawei haben mit einer 50 Giga PON Line Card einen Rekord im Festnetz erreicht.
Die Behörde will mehr freiwillige Vereinbarungen für die Nutzung wie die zwischen Telekom und Telefónica.
Das Kabel liegt am Gebäude, die Schulen haben die Glasfaser der Telekom aber nicht gebucht. Die Digitalisierung der Schulen geht weiter langsam voran.
Für die Telekom ist es die erste langfristige Partnerschaft zur Nutzung ihrer Glasfaser-Zugänge.