Die Deutsche Telekom holt beim Glasfaser-Ausbau deutlich auf. Und sie braucht Partner, um mehr zu leisten.
Liberty Deutschland bietet für alle Tarife für einen zusätzlichen Preis einen Upload-Boost. Am Montag beginnt die Vermarktung in Deutschland.
Durch die Zahlung des australischen Pensionsfonds kann die Telekom auf dem Land einen breiteren Ausbau machen, ohne selbst sofort viel zu investieren.
Kurz nach der Ankündigung beginnt der frühere Besitzer von Unitymedia bereits wieder Netze zu bauen. Doch der erste Ort ist noch geheim.
In der kommenden Woche dürfte die neue FTTH-Partnerschaft für vier Millionen Haushalte angekündigt werden. Telekom und IFM Investors geben 6 Milliarden US-Dollar aus.
VATM-Präsident David Zimmer hat weit über 200.000 Gebäude in Deutschland ausgemacht, die mit schlechtem Vectoring versorgt werden.
Im laufenden Jahr wächst die Zahl der Glasfaseranschlüsse stark an, doch auf niedriger Grundlage. Die Konkurrenten der Telekom im VATM haben ihre Marktstudie vorgelegt.
Die Telekom will zusammen mit einem Investor vier Millionen Haushalte auf dem Land mit FTTH versorgen.
Die Zahl der Haushalte, die Fiber To The Home von der Telekom erhalten können, stieg im September um 187.000.
Die Förderung des FTTH-Ausbaus kann laut Breko nicht einfacher werden. Und sie funktioniert schlecht.
Die Telekom hat FTTH lange herausgezögert und kann jetzt hohe Ausgaben nicht mehr vermeiden. Die Übernahme von T-Mobile US wird zudem immer teurer.
MTN baut nicht nur das Seekabel 2Afrika mit Facebook. Der südafrikanische Konzern will den gesamten Kontinent mit Glasfaser erschließen.
Das Land, wo 98 Prozent der Haushalte FTTH haben, hat ein Programm für die verbliebenen 2 Prozent gestartet. Kunden wollen 1 GBit/s in jedem Raum.
Seit dem Ausbau von Docsis 3.1 in Berlin durch Tele Columbus sind über zwei Jahre vergangen.
In Dänemark ist der Kabelnetzbetreiber TDC dabei, sein Netz für symmetrische Datenübertragung mit 10 GBit/s auszubauen. Nokia macht das.
Bisher haben nur 10 Prozent der Haushalte in dem Bundesland FTTH. Flächendeckende gigabitfähige Infrastrukturen soll es statt 2025 aber erst 2030 geben.
Die Gigabit-Strategie der Stadt Berlin nimmt Gestalt an: Vattenfall Eurofiber setzt dafür auf eine ungewöhnliche Art, Glasfaser zu verlegen.
Lange baute die Telekom nur Vectoring aus. Nun gibt es erste Monate, in denen Glasfaser im Zentrum steht.
Städte- und Gemeindebund verlangt, den Förder-Dschungel für Glasfaser zu beseitigen. Versuche gab es viele.
Vodafone habe den eigenen Glasfaserausbau kürzlich für beendet erklärt und nehme den Spaten nicht in die Hand, erklärte die Telekom.
Vodafone hatte geklagt. Das Oberlandesgericht hat die Entscheidung des Bundeskartellamts für Glasfaser Nordwest aufgehoben. Doch es geht erst einmal weiter.
Ein entschädigungsloses Sonderkündigungsrecht für die Wohnungskonzerne sorgt für Ärger um das neue Telekommunikationsgesetz. Die Kabelnetz-Betreiber sind empört.
Sachsen will mehr FTTH, gerade für ländliche Regionen. Doch der Wirtschaftsminister befürchtet, dass andere Bundesländer schneller sind.
Das Vectoring der Telekom habe Deutschland gut durch die Coronakrise gebracht, sagte Technikchef Walter Goldenits.
Die Telekom wird erneut vielen Haushalten FTTH anbieten. In diesem Jahr wurden 600.000 Haushalte in die Glasfaser-Vermarktung der Telekom aufgenommen.
Zwei größere FTTH-Projekte starten in Brandenburg. Deutsche Glasfaser baut in Spree-Neiße, DNS:Net in Märkisch-Oderland und Havelland.
Der Deutschen Glasfaser ist es nicht gelungen, ihr geplantes Vorhaben in der Stadt umzusetzen. Die Telekom bleibt bei ihren Zusagen.
Vodafone beteuert, dass die Routinearbeiten maximal zu Ausfällen von 10 Minuten führen.
In dem Bundesland hatte Deutsche Glasfaser schon zuvor ein viel größeres Ausbauprojekt für Glasfaser angekündigt.
Hersteller und Typenbezeichnung sind noch geheim. Leerrohre werden von der Telekom bei dieser Glasfaser nicht mehr benötigt.
Laut Bitkom soll die staatliche Förderung für FTTH über mehrere Jahre aufgeteilt werden.
Ein neuer Glasfaser-Anbieter in Deutschland setzt auf den Backbone der Deutschen Bahn sowie DB Broadband: Homenet 1.000 kostet 39,99 Euro monatlich.
Adtran und ADVA haben beide starke deutsche Wurzeln, Adtran bei Siemens Networks und ADVA bei Robotron.
Die Telekom will den FTTH-Ausbau in kleineren Gemeinden nicht mehr der Konkurrenz überlassen.
Im Vergleich mit Vodafone ist Tele Columbus ein Zwerg. Die aktuellen Quartalszahlen belegen dies.
Für die Deutsche Telekom ist der viel kleinere Netzbetreiber Deutsche Glasfaser kein Benchmark bei FTTH.
In ihrem TV-Kabelnetz verdoppelt die Telekom jetzt die Datenrate.
Eigentlich ist der Vectoring-Ausbau abgeschlossen. Doch im Juli erhielten 183.000 Haushalte Vectoring und Super-Vectoring.
Ein großer Verband der Telekombranche hält die neue Grundsatzdebatte um Glasfaser-Trenching für "wenig hilfreich".
Das dänische Unternehmen Globalconnect bietet bei Glasfaser 1 GBit/s für 39,99 Euro an. Im Upload werden 500 MBit/s geliefert. Ohne Telefonie.
Schäden an getrenchter Glasfaser seien durch eine ordentliche Vorarbeit ausgeschlossen, erklärt die Telekom. Wer das nicht einhalte, sei selbst für Schäden verantwortlich.
Die Kabelnetze übertragen bereits 1 Gigabit pro Sekunde, daher tritt Deutsche Glasfaser nicht gern dagegen an.
Vodafone hat diesen Ausbauschritt auf Baden-Württemberg und zwei weitere Bundesländer konzentriert.
Nach Ablauf der Gewährleistungsfrist können Reparaturen unterhalb der Glasfaser schnell sehr teuer werden. Trenching sei keine alternative Verlegemethode, lautet die Kritik.
Die Telekom fordert die Konkurrenten auf, mehr für den Glasfaserausbau zu tun. "Wir können Deutschland nicht allein digitalisieren. So gern wir das vielleicht auch würden."
Die Telekom hebt zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose an.
Schweizer Forscher haben eine Faser entwickelt, die Daten genauso gut überträgt wie eine Glasfaser, aber dieser gegenüber Vorteile hat.
Seit August 2019 ist kein Docsis-3.1-Ausbau bei Tele Columbus mehr abgeschlossen worden. FTTB wird offenbar wichtiger.
In einem geförderten Ausbau beginnt Tele Columbus damit, Glasfaser zu verlegen. Auch Vodafone gewann eines der Lose. Zuerst war Vectoring geplant.
A1 Telekom Austria baut auf dem Land weiter Vectoring aus, nennt es aber Glasfaser. Das Land ist weiter schlecht mit Glasfaser versorgt.