Bayer trennt sich von vielen IT-Experten, die zu Atos, Capgemini, Cognizant und Tata Consultancy Services wechseln müssen. Es sei kein einfacher Schritt, sich von so vielen Mitarbeitern zu trennen, sagte der Chief Information Officer bei Bayer.
Das EMC-Spin-off Pivotal hat eine Reihe neuer Produkte rund um Hadoop und sein Konzept eines Business Data Lake vorgestellt.
Große europäische Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben zusammen ein Wissenschafts-Cloud-System initiiert. Darüber sollen aufwendige Berechnungen für wissenschaftliche Großprojekte wie die Suche nach dem Higgs-Teilchen durchgeführt werden.
Die Telekom will große Fernseh- und Kühlschrankhersteller für den Einbau von Modulen gewinnen, die ihr Smart-Metering unterstützen. Gespräche in den USA, Südkorea und Japan sind angelaufen.
Nach einem Finanzskandal muss der Chef der indischen Satyam Computer Services abtreten. Satyam ist eins der führenden indischen Softwareunternehmen, die jahrelang mit fantastischen Zuwachszahlen glänzten. Die indische Presse spricht von einem beispiellosen Desaster für die Wirtschaft des Landes.
Mit dem Chipsatz Q45 stellt Intel den letzten Vertreter der 4er-Serie seiner PC-Plattformen vor. Als Teil des Konzeptes vPro lassen sich entsprechende Businesscomputer umfangreicher als bisher aus der Ferne warten. Das funktioniert auch, wenn die Rechner nicht im Unternehmensnetz hängen, per Internet aber erreichbar sind.
Microsoft und Novell haben drei große neue Kunden in der Schweiz, deren Entscheidung auf das Abkommen zwischen den beiden Unternehmen zurückzuführen sein soll. Die Schweizerische Eidgenossenschaft, Capgemini Schweiz und die Schweizerische Post wollen unter anderem die Kosten ihrer heterogenen IT-Landschaften senken.
Einem Bericht des Inquirer zufolge soll Googles lang erwartete Online-Präsentationslösung nun bald erscheinen. Google bietet schon länger eine Textverarbeitung und eine Tabellenkalkulation an, die im Browser laufen. Eine Präsentationssoftware hat der Suchmaschinenbetreiber bislang nicht im Angebot, obwohl das Unternehmen entsprechendes Know-how schon lange eingekauft hat.
Der Umsetzungsgrad von E-Government-Angeboten in den EU-Ländern und im beachbarten Ausland ist einer Untersuchung von Capgemini zufolge gegenüber der letzten Untersuchung vor zwei Jahren um rund 10 Prozentpunkte gestiegen. Das am weitesten entwickelte europäische Land beim E-Government ist nun Österreich, gefolgt von Malta und Estland.
In Sachen IT-Budgets weicht in Deutschland die Skepsis einer leicht positiven Stimmung, so ein Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung Capgemini, die auf der Befragung von IT-Leitern großer Unternehmen basiert. Die Budgets sollen im Vergleich zu 2005 mehrheitlich steigen oder zumindest gleich bleiben.
Plötzlich und völlig unerwartet verstarb Mittwochnacht (6. April 2005) der 47-jährige Konrad F. Reiss, im Telekom-Vorstand zuständig für das strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden und CEO von T-Systems.
Die IT-Verantwortlichen deutscher Unternehmen gehen optimistisch in das Jahr 2004. Mehr als 45 Prozent von ihnen verfügen im laufenden Jahr über mehr Geld als 2003. Dies zeigt die aktuelle IT-Trends-Studie von Cap Gemini Ernst & Young. Befragt wurden dazu 158 Führungskräfte auf IT-Geschäftsleitungs- oder Top-Management-Ebene in großen deutschen Unternehmen.
Der Grad der Nutzbarkeit behördlicher Dienstleistungen über das Internet ist in Europa im Laufe eines Jahres von 60 auf 67 Prozent gestiegen. Auch wenn damit weiterhin ein Wachstum zu verzeichnen ist, hat sich doch die Geschwindigkeit reduziert, so eine Studie von Cap Gemini Ernst & Young.
Im kommenden Jahr rechnet bereits ein Drittel der IT-Manager mit höheren IT-Budgets als 2003 - ein Wert, der für das Jahr 2005 dann noch einmal leicht auf etwas über 38 Prozent steigen wird. Dies soll eine Zwischenumfrage zu den IT-Trends von Cap Gemini Ernst & Young (CGE&Y) in Deutschland ergeben haben. Auch die potenzielle Außer-Haus-Entwicklung von IT-Projekten im Ausland sei bei vielen Unternehmen stärker ins Interesse gerückt.
Das Internet wird für den Autokauf nach wie vor wenig genutzt - nach Auskünften der Händler werden in Deutschland 6,9 Prozent der Fahrzeuge ausschließlich über das Internet verkauft. Dies ist ein Kernergebniss der Cars Online Studie von Cap Gemini Ernst & Young. Bereits im fünften Jahr beobachtet die Management- und IT-Beratung aktuelle Trends in der Automobilwirtschaft.
Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) steckt unverschuldet in der IT-Klemme: Die Behörde muss, so schreibt es der Gesetzentwurf Hartz IV vor, ab Juli 2004 die Sozialhilfe mit dem Arbeitslosengeld II (ALG II) auszahlen, doch die Software muss nun in Windeseile erstellt werden.
Das E-Government bietet vielfältige Chancen, die Prozesse in der öffentlichen Verwaltung im "digitalen Zeitalter" zu vereinheitlichen und effizienter zu machen. Zudem kann E-Government die Teilhabe- und Entscheidungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern durch mehr Transparenz und Kommunikation deutlich verbessern. Allerdings gehen die E-Government-Konzepte auf Bundesebene und in den Bundesländern von unterschiedlichen Leitbildern aus und sind kaum koordiniert oder gar aufeinander abgestimmt. Dies sind die Ergebnisse einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young.
Die Möglichkeiten von Mitarbeiterportalen werden bisher von den meisten Unternehmen noch längst nicht ausgeschöpft. Insbesondere die Personalarbeit mittels Internet befindet sich trotz technologischen Fortschritts noch immer in einem frühen Evolutionsstadium. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Cap Gemini Ernst & Young und dem Fachbereich Medienwirtschaft der Fachhochschule Wiesbaden, an der sich 83 große deutsche Unternehmen beteiligten.
Wenn es um E-Government geht, kommt Europa langsam aber sicher voran. Nach Ländern betrachtet weisen Schweden und Irland den höchsten Grad an Online-Fähigkeit ihrer Verwaltungen auf. Deutschland verschlechterte sich innerhalb eines Jahres von Platz 14 auf Platz 16. Dies ergab eine Studie der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young zum Online-Angebot der Öffentlichen Dienste im Auftrag der Europäischen Kommission.
Der Aufsichtsrat der T-Systems International GmbH hat am Montag Konrad F. Reiss zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen. Er wird damit die Nachfolge von Christian A. Hufnagl antreten.
Die Deutsche Telekom AG schließt die Neustrukturierung ihres Vorstandes ab. Künftig soll Konrad F. Reiss den Bereich T-Systems verantworten. Reiss soll zugleich Vorsitzender der Geschäftsführung der T-Systems International werden. Er wird damit die Nachfolge von Christian A. Hufnagl antreten.
Mehr als 50 Prozent der Bundesbürger würden das Internet für den Verkauf ihres Fahrzeugs nutzen. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage der Automotive-Marktforschung von TNS EMNID im Auftrag von AutoScout24 zur Bedeutung der Internetmarktplätze beim Neu- und Gebrauchtwagenverkauf. 2.013 Personen zwischen 17 und 59 Jahren wurden für die nach Angaben der Marktforscher repräsentative Untersuchung vom 15. bis zum 22. November 2002 telefonisch zum Thema Autoverkauf befragt.
Die Hoffnung der IT-Chefs ruht scheinbar auf Web-Services - Diensten, die über das Internet eine einfache Integration von Anwendungen ermöglichen sollen. Schon heute erproben viele Unternehmen den Einstieg in die Web-Service-Technologie, so das IT-Wirtschaftsmagazin CIO unter Berufung auf Marktforscher.
Mehr als 20 Prozent der Verbraucher würden zukünftig ihr Auto über die Websites der Hersteller bestellen und 13 Prozent sogar über unabhängige Anbieter. Doch noch liegt eine große Kluft zwischen den Meinungen der Hersteller und Händler auf der einen Seite und den Verbrauchern auf der anderen. Man ist unterschiedlicher Auffassungen, wenn es um den Einfluss des Internets, die Beziehung zwischen Händler und Hersteller, die Auswirkungen der Gruppenfreistellungsverordnung auf den europäischen Markt und die Ausrichtung der Einzelhandels- und Verbraucherprioritäten geht. Dies ergab die von Cap Gemini Ernst & Young bereits im vierten Jahr durchgeführte weltweite Studie "Cars Online 2002".
Auf ihrer diesjährigen Jahrestagung beschäftigte sich die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) schwerpunktmäßig mit der wachsenden Bedeutung der Bioinformatik. Die Bioinformatik hilft durch eine immer effektivere Datenauswertung, die Forschungsprozesse in der Biotechnologie zu beschleunigen.
Nachdem schon die Breitbanddienste der Telekommunikations-Branche nicht den erhofften Aufschwung gebracht haben, ist nun auch die Hoffnung auf Umsätze durch Internet-Protocol-(IP-)basierte Dienstleistungen stark geschwunden. Die Umsätze in West-Europa werden lediglich von derzeit jährlich 14 Milliarden Dollar auf rund 17,5 Milliarden Dollar in zwei Jahren wachsen. Zuwenig, um kurzfristig als Wachstumsträger der gebeutelten Branche wieder auf die Beine zu helfen, so das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Telecom-Media-Networks-Gruppe von Cap Gemini Ernst & Young und Dresdner Kleinwort Wasserstein.
Nicht nur im Segment der Großunternehmen demonstriert SAP seine Marktmacht bei Enterprise-Resource-Planning-(ERP-)Systemen. Auch im gehobenen Mittelstand finden sich in erster Linie die Produkte der Walldorfer Softwareschmiede. Rund 41 Prozent der über 100 von Cap Gemini Ernst & Young befragten größeren deutschen Mittelständler setzen auf die SAP-Systeme.
Auf der .NET Mobility und Wireless Solutions Konferenz in Dallas verkündete Microsoft-CEO Steve Ballmer den so genannten "Mobile Workplace", der helfen soll, Geräte mit WindowsCE besser in Unternehmen einzubinden. Das will man erreichen, indem man verschiedene mobile Dienstleistungen miteinander verknüpft.
Nach dem Ergebnis einer Studie von Cap Gemini Ernst & Young sollen sich Web-Services künftig zum Trendsetter entwickeln. Es handelt sich um Softwarebausteine, die auf verschiedenen Netzwerkrechnern laufen und über das Internet zu einer Anwendung verknüpft werden. Zu relativ geringen Kosten können so verschiedene Geschäftsprozesse über Unternehmensgrenzen hinweg verbunden werden. Auf Grund der technischen Einfachheit und eines hohen Standardisierungsgrads können Web-Services von Partnern, Zulieferern oder Kunden verknüpft werden.
Um zehn Prozentpunkte stieg die Bewertung der Online-Angebote von Behörden in den 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Island und Norwegen. Im Vergleich zu der im Oktober 2001 erstmals durchgeführten Studie stieg damit der Grad der Online-Fähigkeit der Öffentlichen Verwaltung von 45 auf 55 Prozent. Insgesamt werden im Rahmen der von Cap Gemini Ernst & Young für die "eEurope Benchmark-Initiative" der Europäischen Kommission durchgeführten Studie 20 Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen betrachtet.
Auf die Flaute in der High-Tech-Branche reagieren die Telekommunikationsausrüster derzeit über den klassischen Lösungsweg: Umsatz sichern und Kosten reduzieren. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) nannte in einer Studie die Umsatzstabilität als die wichtigste strategische Aufgabe, während etwas weniger als 20 Prozent den Ansatz in der Kostenreduzierung sahen.
Wenn es um den Einsatz von Internettechnologien bei Behörden und Verwaltungen geht, dem E-Government, gibt es laut einer Studie der Unternehmensberatung Cap Gemini Nachholbedarf in Deutschland: Wer zum Beispiel eine Geburts- oder Heiratsurkunde online beantragen oder sich an einer Hochschule einschreiben möchte, hat schlechte Karten.
Is:energy ist nach eigenen Angaben der größte IT-Full-Service-Dienstleister für die Energiewirtschaft in Deutschland. Das Gemeinschaftsunternehmen von E.ON Energie und Cap Gemini Ernst & Young ist aus der Fusion von Gedos mbH und Synergis GmbH entstanden. Der Firmensitz des neuen Unternehmens ist Hannover.
Nach der ersten Welle macht sich Ernüchterung breit in Sachen E-Business. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass "E" im Namen allein kein Garant für Erfolg ist. Trotzdem ist E-Business für 76 Prozent der deutschen Industrie immer noch ein Top-Thema. Aber nur knapp die Hälfte der Unternehmen hat eine explizite Strategie formuliert. Dies ergab eine Studie von Cap Gemini Ernst & Young in Zusammenarbeit mit dem Competence Center E-Business der Universität Trier.
Laut einer Studie von Gartner Dataquest ist der IT-Services-Markt im Jahr 2000 um 9,7 Prozent gestiegen. Insgesamt erreichte der weiterhin sehr fragmentierte Markt ein Volumen von knapp 666 Milliarden Dollar und IBM bleibt mit nur 5 Prozent Anteil weiter Marktführer. Die zehn größten Anbieter haben einen Umsatzanteil von 122 Milliarden US-Dollar, was weniger als 20 Prozent des Gesamtvolumens entspricht.
In Europa stehen heute rund 26 Prozent der Angestellten von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern GSM-Handys zur Verfügung. Weniger verbreitet ist das Notebook mit 16 Prozent, während der Anteil der Nutzer geschäftlicher Personal Digital Assistants (PDA) mit 4 Prozent noch deutlich niedriger ist. Dies geht aus einer Studie von Cap Gemini Ernst und Young in Zusammenarbeit mit dem französischen Forschungsinstitut IDATE hervor.
Während die meisten Unternehmen nach Möglichkeiten der Vermarktung ihrer Produkte im World Wide Web suchen, hält sich die deutsche Markenartikelindustrie hier merklich zurück. Im Fokus der Markenartikelhersteller steht die größere Reichweite, die es mittels Präsenz im Netz zu erreichen gilt. Auch bei der eigenständigen Marke für die elektronische Welt agieren die Unternehmen verhalten. Die wenigsten nutzen die Möglichkeit, neben der Offline- auch eine Online-Marke für das Internet aufzubauen. Lediglich 17 Prozent der befragten Unternehmen haben darüber hinaus spezielle Preismodelle für den Online-Auftritt. Dies ergab eine Studie der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young (CGE&Y) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Marketing-Management und -Forschung der European Business School. Befragt wurden mehr als 70 marktführende Konsumgüterhersteller in Deutschland.
Das Managementberatungs- und IT-Serviceintegrations-Unternehmen Cap Gemini und der weltweit führende Networking-Riese Cisco Systems werden ihre Kräfte in einem strategischen Bündnis vereinen. Dazu gründen sie eine gemeinsame Tochtergesellschaft, deren Namen noch nicht bekannt gegeben wurde. Cisco beteiligt sich darüber hinaus an Cap Gemini.
Die Pornowebseite Brazzers reiht sich ein in die lange Liste von gehackten vBulletin-Foren. Einige der Accounts sollen als Login für die Webseite genutzt worden sein. Die Passwörter sind ungeschützt.
(Brazzers Com)
Zum zehnten Geburtstag des Übersetzers spendiert Google der Android-App eine neue, praktische Funktion: Dank Tap to Translate lassen sich Texte direkt durch bloßes Kopieren übersetzen, ohne in die Übersetzeranwendung zu wechseln. Zusätzlich gibt es weitere Neuerungen für iOS-Nutzer.
(Google übersetzer)
Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors bietet künftig auch Akkus an: Powerwall nennt das Unternehmen die Energiespeicher für die heimische Solaranlage. Das Konzept scheint vielversprechend.
(Tesla Powerwall 2 Vergleich)
Das Tor-Netzwerk: Dort tummeln sich Whistleblower, Aktivisten, politisch Verfolgte, aber auch Drogenhändler oder Pädophile. Alle wollen dort aus unterschiedlichen Motiven ihre Anonymität bewahren. Es gibt aber Zweifel an der Effektivität der Anonymisierung.
(Tor Darknet)
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