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BVG

Die Linie 204 wird nur noch teilweise mit den neuen E-Bussen betrieben. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Bombardier Primove: Ausfälle beim Berliner Induktionsbus

Schon in den ersten Tagen fielen regelmäßig Fahrten aus, nun sind Fahrzeuge wegen Batterieschäden außer Dienst: Der holprige Start des Testbetriebs von Bombardiers Primove-Technik in Berliner Induktionsbussen wäre verständlich - würden die Fahrgäste nicht so schlecht informiert.
38 Kommentare / Von Andreas Sebayang
Die Buslinie 204 wird Berlins erste Induktionsbuslinie werden. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Bombardier Primove: Eine E-Busfahrt, die ist lustig

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben ihre neue Induktionsbusflotte vorgestellt, die bald leise und sauber durch die Innenstadt rollen soll. Wir waren auf einer (viel zu kurzen) Testfahrt und haben erfahren, dass es nicht der Motor ist, der viel Energie verschwendet.
356 Kommentare / Von Andreas Sebayang
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Verkehrsminister will ein E-Ticket für ganz Deutschland

Fördert "(((eTicket"-System mit knapp 10 Millionen Euro. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) fördert die Einführung von einheitlichen elektronischen Tickets über die Grenzen regionaler Verkehrsverbünde hinweg. Für das Projekt unter dem Markennamen "(((eTicket-Deutschland" fließen knapp 10 Millionen Euro an die Verkehrsunternehmen und -verbünde.
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Fahrinfo Berlin für iPhone mit VBB-Netzspinne im Appstore

Streckennetzpläne offiziell in iPhone- und iPod-touch-Anwendung. In der neuen Version von Fahrinfo Berlin findet der Nutzer neue Streckennetzpläne. Sie stammen nicht mehr von der BVG, sondern, wie angekündigt, vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB). Der Entwickler hat das Programm um weitere Neuerungen ergänzt und kündigt eine Version für Stuttgart an.
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Fahrinfo Berlin für iPhone bekommt offizielle Unterstützung

VBB macht möglich, was die BVG verhindert. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) will die iPhone-Applikation Fahrinfo Berlin unterstützen und stellt die Fahrplandaten künftig direkt zur Verfügung. Die Berliner Verkehsbetriebe (BVG) untersagen Witt, ihren Streckennetzplan in der Applikation zu verwenden, was international für Verwunderung sorgt.

Fahr-Info Berlin sammelt Haltestellen-Koordinaten

BVG-Netz mit 3.000 Haltestellen soll vermessen werden. Mit einem kleinen Programm will Jonas Witt die Koordinaten von rund 3.000 Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin für seine iPhone-Applikation Fahr-Info Berlin sammeln. Die Daten sollen auch dem OpenStreetMap-Projekt zugute kommen.
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Berliner Verkehrsbetriebe gegen iPhone-Applikation

Student muss Streckenplan aus seiner kostenlosen Anwendung entfernen. Die kostenlose iPhone-Applikation "Fahr-Info Berlin" bringt den Fahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin auf das Apple-Mobiltelefon. Was viele Nutzer freut, wie rund 20.000 Downloads belegen, missfällt den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), die gegen die Anwendung vorgehen.
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Automatische U-Bahn in Nürnberg gestartet

U-Bahn verkehrt führerlos und menschengelenkt auf derselben Strecke. Am 4. Mai 2008 ist in Nürnberg die erste vollautomatische U-Bahn in Deutschland in Betrieb genommen worden - die Steuerung übernehmen Computer. Der Regelbetrieb startet erst im Juni 2008. Im Jahr 2009 soll eine zweite automatisierte Linie hinzukommen.

Verfassungsgericht schränkt Vorratsdatenspeicherung ein

Speicherung zulässig, Übermittlung an Strafverfolger aber nur als Ausnahme. Der Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht für eine Aussetzung der Vorratsdatenspeicherung war teilweise erfolgreich. Die Richter schränkten zwar nicht die Speicherung selbst, aber deren Verwendung bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache deutlich ein. Gleichzeitig fordern sie bis zum 1. September 2008 Rechenschaft von der Bundesregierung über die Auswirkungen der Einschränkung.

Abfahrtszeiten von Bus und Straßenbahn in Berlin per SMS

BVG versendet Fahrplaninformationen unter Berücksichtigung der Verkehrslage. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben nach einer mehrmonatigen Testphase den neuen Dienst "Fahrinfo SMS" gestartet, worüber sich Kunden die Abfahrtszeiten von Bus und Straßenbahnen auf das Handy schicken lassen können. Die Fahrplandaten sollen dabei die aktuelle Verkehrslage berücksichtigen, um mögliche Verspätungen einkalkulieren zu können.

Berliner SMS-U-Bahnticket-Projekt erfolgreich beendet

Mehr als 8.000 HandyTicket-Fahrscheine verkauft. Das in Berlin im öffentlichen Nahverkehr gestartete Pilotprojekt, bei dem man mit dem Handy seine Fahrausweise nicht nur bezahlen konnte, sondern es gleichzeitig als Fahrausweis nutzen konnte, wurde nun abgeschlossen.

Berliner Verkehrsbetriebe machen Handy zum Ticket

Pilot nur mit E-Plus nutzbar. In Berlin soll man bald im öffentlichen Nahverkehr mit dem Handy seine Fahrausweise nicht nur bezahlen können - das Handy ist vielmehr gleichzeitig der Fahrausweis. Im Rahmen des europäischen Projektes Telepay, bei dem Verkehrsbetriebe den Einsatz des Handys als Fahrausweisträger testen, werden per SMS die Fahrausweise beantragt. Eine weitere SMS, die der Verkehrsverbund dann auf das Handy des Käufers schickt, dient als Ausweis.

Fahrscheine der Zukunft

Bundesweite Einführung eines einheitlichen elektronischen Fahrscheins geplant. Zusammen mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) arbeiten Infineon und andere Industrieunternehmen an einem technischen Standard zur bundesweiten Einführung eines einheitlichen elektronischen Fahrscheins. Mitte 2003 wollen die Kooperationspartner eine einheitliche Lösung für Kauf und Nutzung elektronischer Fahrscheine im öffentlichen Personenverkehr vorstellen. Erste groß angelegte Pilotprojekte, in denen sich E-Ticket-Prototypen und die neue Infrastruktur beweisen, sollen dann in den Großräumen Berlin und Dresden starten.

Pilotprojekt "tick.et" erfolgreich abgeschlossen

Chipkarten als elektronische Fahrscheine in Berlin getestet. Motorola hat auf dem Smart Card Forum in Schaumburg/USA den erfolgreichen Abschluss des Smart-Card-Pilotprojekts in Berlin bekannt gegeben. Motorola und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bezeichneten das Projekt als großen Erfolg für Berlin und den Öffentlichen Nahverkehr.