Update Die Regierung verschärft nach dem Attentat von Solingen nicht nur das Waffenrecht. Umstrittene Verfahren zur Gesichtserkennung sollen zulässig werden.
Da die Sicherheitsinteressen Deutschlands berührt sind, legt das BSI die technische Prüfung von Huawei nicht offen. Immerhin hat Golem.de erreicht, dass die Einstufung überprüft wurde.
In Spanien werde das alte Kupfer schon 2026 abgeschaltet. Deutsche-Glasfaser-Chef Andreas Pfisterer stellt zudem als erster die Gigabitziele der Bundesregierung weitgehend in Frage.
Während aktuell die Kupferabschaltung geplant wird, erinnern Telekom-Konkurrenten an Vectoring, das Regierung und Bundesnetzagentur aktiv gefördert haben.
Infineon kündigte Abbau und Verlagerung von 2.800 Stellen an. Doch man baue weiter an neuen Fabriken und könne sich Übernahmen leisten, betonte der Vorstandsvorsitzende Jochen Hanebeck.
Können in Deutschland bald keine Akkus mehr gebaut werden, weil wir zu viel Strom mit fossilen Energien erzeugen? So lautet die Schlussfolgerung eines Verbandes.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ist Ende 2021 Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs gewesen - offenbar durch China. Der Botschafter ist einbestellt worden.
Milliardenkürzungen beim Glasfaserausbau und der Digitalisierung der Verwaltung stoßen auf Widerstand im Bundestag. Tabea Rößner greift die Bundesregierung an.
Da man kaum Bewerber für IT-Sicherheit findet, will das Bundesgesundheitsministerium Wege finden, um erheblich mehr zu zahlen. Auch die Qualifikationen der Bewerber sollen nicht ausreichen.
Die NIS-2-Richtlinie der EU wird wohl erst 2025 umgesetzt. Unternehmen sollten sich dennoch schon jetzt darauf vorbereiten. Wir erklären, warum und wie.
Viele Netzbetreiber konzentrieren sich auf den FTTH-Ausbau auf dem Land. Laut Breitbandatlas sind nur wenige kleine Dörfer voll mit Glasfaser versorgt.
Große Nachrichtenmedien melden einen vollständigen oder weitgehenden Huawei-Ausschluss. Dabei ist maximal 1 Prozent der 5G-Investitionen von der Vereinbarung zwischen Regierung und Betreibern betroffen.
Die Regierung fördert Autos, die es noch nicht gibt, für einen Sprit, der sich noch nicht tanken lässt. Das setzt falsche Anreize für eine ineffiziente Technik.
Anstatt 50.000 Bitcoin zu verkaufen, hätte die Bundesregierung sie als Klimageld auszahlen sollen. Eine verpasste Chance für Innovation und Gerechtigkeit.
Update Wirtschaftsminister Habeck erhofft sich einen "Nachfrage-Push" für elektrische Dienstwagen. Zudem werden reine E-Fuel-Autos steuerlich begünstigt.
Die Firma TES möchte mit erneuerbaren Energien hergestelltes Methan importieren. Doch Kritiker warnen: Das Konzept gehe nur dank multipler Subventionen auf - und könnte wichtige Transformationsschritte verzögern.