Dass der Verteidigungsminister beim Taurus-Leak von einer Desinformationskampagne spricht, geht am Thema vorbei: Es fehlt an den entscheidenden Stellen einfach an IT-Sicherheitswissen.
39Kommentare/Ein IMHO von Caroline Krohn,Manuel Atug
Ein Vergleichstest bescheinigt der deutschen Hauptstadt die beste 5G-Qualität. Schränkt das Bundesinnenministerium die Zahl der Ausrüster ein, hat das Auswirkungen.
In einer Bundestagsanhörung befürworten alle Experten einen Rechtsanspruch bei Balkonkraftwerken. Ein Vorschlag des Mieterbundes ärgert jedoch die Eigentümer.
Die Entscheidung der Bundesregierung, die Förderung von Elektro-Lkw im Rahmen des Bundeshaushalts 2024 zu streichen, hat in der Logistikbranche für erhebliche Unruhe gesorgt.
DSL-Zugänge können nicht mehr gebucht werden oder die Kunden bekommen die Kündigung. In Wiesbaden und Bad Salzungen heißt es: Kupfer ade. Doch das TV-Kabelnetz bleibt angeschaltet.
Die EU wie die USA schließen immer mehr Partnerschaften mit starken Halbleiterstandorten in Asien. Was wollen sie damit erreichen und wie gut gelingt es ihnen?
Jeder sechste IT-Security-Job bei Bundesministerien und -Behörden ist unbesetzt. Ein Ministerium mit besonders vielen Bürgerdaten bildet das Schlusslicht bei diesen IT-Jobs.
In einem offenen Brief warnen unterschiedliche Interessengruppen vor dem Scheitern der KI-Verordnung. Aspekte wie Gesichtserkennung werden ausgeblendet.
Das Auswärtige Amt hat eine wohl aus Russland gesteuerte Desinformationskampagne auf X aufgedeckt, die gezielt Unmut gegen die Bundesregierung schüren soll.
Das Amtsgericht Jülich hat den Mann verurteilt, weil er eine Zugriffssoftware verwendet hatte, um auf eine unzureichend geschützte Datenbank zuzugreifen.
Wer im Rentenalter weiterarbeitet, soll Arbeitgeberanteil zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt erhalten. Weitere Anreize wie Homeoffice sind geplant.
Albert Füracker hat als bayerischer Finanzminister kritisiert, dass das Recht auf schnelles Internet oft nicht umgesetzt werde. Die zuständige Behörde verteidigt sich.
Trotz des abrupten Endes der staatlichen E-Auto-Förderung bietet Mercedes-Benz seinen Kunden weiterhin finanzielle Anreize für den Kauf von Elektroautos.
Im Jahr 2024 sollte es eigentlich eine zweite Runde beim KfW-Programm 442 für Elektroautos geben. Doch über die 200 Millionen Euro wird weiter verhandelt.