Durch stark steigende Rohstoffpreise würden auch die Preise für Elektroauto-Akkus massiv steigen, warnt der Hersteller Northvolt.
Die nächste Gigafactory in Deutschland soll an der Nordseeküste entstehen, wo es bereits mehrere Projekte mit erneuerbaren Energien gibt.
Mit Plakaten hatten Künstler auf Probleme bei der Polizei hingewiesen. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren, das wohl von Horst Seehofer initiiert wurde.
Kommt der schwimmende Startplatz für Raketen doch nicht? Die neue Bundesregierung schlägt andere Maßnahmen zur Förderung der Raumfahrt vor.
Trotz möglicher Energieversorgungsengpässe hält die Bundesregierung am Atomausstieg fest. Sie will zudem die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren.
Das BSI warnt wegen des Ukrainekriegs vor Angriffen auf kritische Infrastruktur in Deutschland.
RWE und die KfW unterzeichnen Vereinbarung zum Bau eines LNG-Terminals in Brunsbüttel, eine Umstellung auf Ammoniak ist "vorgesehen".
Von Hanno Böck
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will bis 2026 rund 200 Milliarden Euro für die Energiewende Deutschlands einplanen.
Die Bundesregierung will die Gebäudeeffizienz schneller erhöhen und ab 2025 Wärmepumpen zur Regel und Photovoltaik verpflichtend machen.
Golem.de-Wochenrückblick Der MWC in Barcelona fand im Schatten von Ukraine-Krieg und Corona statt: die Woche im Video.
Während Citroën seinen Kleinstwagen für 20 Euro im Monat anbietet, verlangt Opel mehr als das Doppelte. Eine Kaufprämie gibt es bislang noch nicht.
Der Rat der Europäischen Union hat mit sofortiger Wirkung beschlossen, die Verbreitung von RT und Sputnik in der EU zu verbieten.
Durch Anpassung sind die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch abzuwenden, sagt der IPCC. Doch es brauche tiefgreifende Umwälzungen.
Nach Russlands Überfall auf die Ukraine hat die Welt einen Cyberkrieg erwartet und nicht bekommen. Stattdessen tobt vorerst ein Propaganda-Krieg mit Cybermitteln.
Eine Analyse von Sebastian Grüner und Moritz Tremmel
Unter dem Eindruck des Kriegs gegen die Ukraine will die Bundesregierung bis 2035 auf erneuerbare Energien umstellen - viel früher als geplant.
Seit 2016 wurde E-Autos mit Milliarden Euro gefördert. Die Autokonzerne sollten selbst Anreize setzen, nicht die Steuerzahler, meint die Linkspartei.
Das BSI hat ein weiteres Warnschreiben an Unternehmen und Behörden geschickt. Demnach gibt es Netzwerkscans und erste Wiper in Partnerstaaten.
Die Bundesverwaltung nutzt Produkte von Microsoft. Das verursacht hohe Kosten.
Die Behörden bereiten sich auf mögliche Cyberangriffe vor. Das BSI warnte in den vergangenen Tagen vor möglichen Kollateralschäden.
Demnächst dürfen selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen unterwegs sein. Deren Entwickler sind der Regierung nicht qualifiziert genug, sie zu beaufsichtigen.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Mitte 2022 wird die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wegen der hohen Strompreise früher als geplant abgeschafft.
Die Bundesregierung hat die Vorgaben zum Betrieb autonomer Autos beschlossen. Auf die Betreiber kommt ein hoher Aufwand zu.
Die Ära Homann ist vorbei. Der Verbraucherschützer und Grünen-Politiker Klaus Müller übernimmt die Führung der Bundesnetzagentur.
Das Arbeitsministerium wollte Arbeitgeber zur elektronischen Zeiterfassung verpflichten. Das ist nach Einwänden der FDP erstmal vom Tisch.
Eine Eigentümergemeinschaft wollte das Parken von Elektroautos in Tiefgaragen wegen der angeblichen Brandgefahr verbieten. Das scheiterte vor Gericht.
In Bayern verhandelt die ARD bereits die Umstellung auf rein digitale Verbreitung und das Ende von UKW.
Die Bundesregierung will bis 2030 15 Millionen Elektroautos fahren sehen, doch EnBW warnt, dass zu viele Ladesäulen gebaut werden könnten.
Um die öffentliche Verwaltung zu digitalisieren, brauchen Bund, Länder und Gemeinden "ein Wunder" und zigtausend IT-Fachkräfte. Ein attraktives Arbeitsumfeld bieten sie diesen bislang aber nicht.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Für die neue Bundesregierung sind Voucher für Starlink wieder ein Thema. Die höhere Latenz und die Mehrkosten seien zu vernachlässigen.
Geförderte Elektroautos werden nach einem halben Jahr häufig wieder zu guten Preisen ins Ausland verkauft. Das soll künftig schwieriger werden.
Man müsse Gemeindevertretern die Angst nehmen, dass alternative Verlegemethoden nur Klebstoff auf der Straße bedeuteten. Die neue Bundesregierung nahm Stellung zu Gigabit.
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nie selbst getwittert. Ihr Nachfolger Olaf Scholz hat dafür einen neuen Account angelegt.
Auf Druck der Bundesregierung soll Telegram 64 Kanäle gesperrt haben, darunter auch Attila Hildmann. Das BKA soll weitere gemeldet haben.
Die neuste Präsentation des Starship von SpaceX war weniger eine Demonstration der Technik als ein Kampf um Genehmigungen und Überzeugung von Politikern.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Der Produktionsstart von Teslas Gigafactory soll sich weiter verzögern. Künftig sollen die Verfahren schneller abgeschlossen werden.
Amazon eröffnet sein neues Logistikzentrum in Kaiserslautern früher als geplant.
Die Ampel-Koalition wird vermehrt Elektroautos nutzen, doch für einige Regierungsmitglieder gibt es weiterhin Verbrennerfahrzeuge.
Weil der Kauf von Siltronic wegen der Bundesregierung scheiterte, investiert Globalwafers anderweitig - und muss dennoch Strafe zahlen.
Handelsverband und Hersteller wollen kein Recht auf Reparatur für Smartphones und Notebooks in Deutschland.
Vertreter der Bundesregierung haben mit den Telegram-Betreibern telefoniert. Der Kontakt soll über Google zustande gekommen sein.
Mehr Kapazitäten und mehr Digitalisierung der Schiene: Die Deutsche Bahn will 2022 900 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr investieren.
Der frühere Verkehrsminister hatte den Satellitenvoucher gewollt, sei aber ausgebremst worden, sagte VATM-Chef Grützner im Gespräch mit Golem.de.
Viele Elektroautos können erst 2023 ausgeliefert werden. Der ADAC will finanzielle Nachteile für Käufer verhindern.
Die Datenrate sei eine gute und für Verbraucher verkraftbare Kompromisslösung.
Der Chaos Computer Club fordert seit Jahren eine Produkthaftung auch bei Software. Innenministerin Faeser kündigt nun die Umsetzung an.
Der Kauf von Siltronic durch GlobalWafers aus Taiwan war bereits im November 2020 vereinbart worden. Jetzt lässt man die Wafer-Übernahme scheitern.
Die Bundesregierung soll eine ladungsfähige Anschrift des Telegram-Betreibers von Apple erhalten haben.
Die Software, mit der die Corona-Fallzahlen übertragen werden, sei teilweise unbenutzbar, kritisieren die Gesundheitsämter. Das RKI will nun nachbessern.
Einem Medienbericht zufolge gibt es eine Lücke zwischen ausgestellten Impfnachweisen und verabreichten Dosen. Diese wird sogar noch größer.
Polizeien und Geheimdienste in Deutschland nutzen KI-Systeme. Wofür, soll aber geheim bleiben. Eine Risikoabschätzung gibt es kaum.