Inzwischen ist offensichtlich, dass der Bundesservice Telekommunikation zum Bundesamt für Verfassungsschutz gehört.
Von Friedhelm Greis
Nach Ansicht von Gesundheitsexperten erschwert die mangelhafte Digitalisierung des Gesundheitssystems die Bekämpfung der Corona-Pandemie.
Der Deutsche Städtetag lehnt die Forderung des Telefónica-Chefs ab, dass Netzbetreiber beim Bau von Mobilfunkmasten wie Tesla behandelt werden sollen.
Die digitalen Tools zur Pandemiebekämpfung wie die Corona-Warn-App sind nicht billig. Gerade deshalb sollten sie sinnvoll und effektiv genutzt werden.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Bundesinnenministerin Faeser fordert Google und Apple auf, den Messengerdienst Telegram aus den Appstores zu löschen.
Die Bundesregierung hat für die Corona-Warn-App bisher mehr als 130 Millionen Euro ausgegeben. Derzeit gibt es besonders viele rote Warnungen.
Angeblich hat das Innenministerium nichts mit dem Bundesservice Telekommunikation zu tun. Doch beide teilen sich offenbar ein Bürogebäude.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Aus Deutschland sollen keine Fördergelder für Wasserstoff gezahlt werden, der mit CO2-Abscheidungstechnologie aus Erdgas hergestellt wird.
Auf der letzten Meile im Güterverkehr will die Deutsche Bahn auch auf Plugin-Hybrid-Loks setzen.
Angesichts drohender Kündigungen will die Luca-App den Bundesländern entgegenkommen.
Die IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hat eine dubiose Bundesbehörde ohne Budget entdeckt. Reicht das für einen Wikipedia-Artikel?
Bundesfinanzminister Christian Lindner will die Mindeststeuer für Großunternehmen in Deutschland schnell einführen.
Der neue Verkehrsminister Volker Wissing hält Elektroautos für sinnvoller als den Betrieb von Verbrennern mit E-Fuels.
In den meisten anderen Bundesländern gibt es noch keine Entscheidung, ob beim Kampf gegen Corona weiterhin auf die Luca-App gesetzt wird.
Im Kampf gegen Hass im Netz, vor allem beim Dienst Telegram, setzt die Bundesregierung auf eine Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern.
BASF probiert an seinem großen Lausitzer Standort 5G in einem privaten Campusnetz aus. Vodafone hat es aufgebaut.
Ein Recht auf Reparatur soll auch für kleine Geräte wie Smartphones kommen. Auch Steuererleichterungen und ein Reparaturindex werden gefordert.
Investitionen in Gas- und Atomkraft könnten nach Plänen der EU-Kommission künftig als klimafreundlich gelten.
Luxusautos sollten nicht von der E-Auto-Kaufprämie profitieren, fordert der Chef der Verbraucherzentralen.
Mit einem "Ladegipfel" will die Autoindustrie den Ausbau der Ladeinfrastruktur beschleunigen. Lenkt sie damit nur von eigenen Versäumnissen ab?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
2021 brachte Veränderung: Neben einer neuen Identität für Facebook und dem x86-Ende in Macs wurden auch die alte Regierung und 3G abgeschaltet.
Von Oliver Nickel
rC3 Die CIA hat den Wikileaks-Grunder Assange in seinem Botschaftsasyl intensiv überwacht. Besonders professionell gingen die Agenten dabei nicht vor.
2021 könnte in die Verkehrsgeschichte als das Jahr eingehen, das den Durchbruch der Elektromobilität gebracht hat. Das liegt vor allem an zahlreichen gelungenen Neuwagen.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
rC3 Durch die Coronavirus-Pandemie mussten sich die Gesundheitsämter zwangsläufig stärker digitalisieren. Welche Lehren lassen sich daraus ableiten?
Verbraucherschützer und Autoindustrie befürchten Defizite bei der Ladeinfrastruktur. Daher soll die Förderung von Ladestellen verlängert werden.
Die Bafa hat 2021 für den Kauf von E-Autos und Plugin-Hybriden in Deutschland über drei Milliarden Euro ausgeschüttet. 2020 waren es 650 Millionen Euro.
Im Ruhrgebiet hat EnBW gerade seinen größten Schnellladepark eröffnet. Doch zwei Dinge gefährden den weiteren Netzausausbau, warnt Manager Sillober.
Ein Interview von Franz W. Rother
Die 32 Projekte zur Halbleiterproduktion haben ein Investitionsvolumen von zehn Milliarden Euro.
Die Deutsche Post DHL hatte mit Rewe 37.000 Haushalten die Belieferung mit Lebensmitteln gesichert. Doch der "Aufwand war extrem hoch".
EnBW hat den Schnellladestandort am Kamener Kreuz eröffnet. Er ist mit 52 Ladepunkten für Elektroautos ausgerüstet.
Wie angekündigt setzt die Ampelkoalition die Innovationsprämie für Elektroautos fort. Ab 2023 gibt es aber Änderungen für Plugin-Hybride.
Der Staatstrojanerhersteller Finfisher ist insolvent. Das ist offenbar aber keine echte Pleite des Unternehmens.
Die Paketzusteller wollen mehr Anerkennung für ihre harte Arbeit durch Onlineshopping. Für Verdi steht Amazon im Zentrum der Kritik.
Aus dem geplanten Ministerium für Verkehr und Digitales wird ein Ministerium für Digitales und Verkehr. Minister Wissing erhält zusätzliche Kompetenzen.
Das Recht auf schnelles Internet und Universaldienstverpflichtung sind im neuen Telekommuniktionsgesetz (TKG) noch nicht bestimmt. Bisher gilt eigentlich ein absurder Wert aus der Vergangenheit.
Auch wenn es kein eigenständiges Digitalministerium gibt, wünscht sich die IT-Wirtschaft eine Verlagerung von Kompetenzen zu FDP-Minister Wissing.
Google-Kamera-Autos nein, Falschparker-Kamera-Autos ja: Berlin will Autofahrer aus Effizienzgründen automatisch überwachen.
Deutsche Behörden sind mit mehreren Staatstrojaner-Herstellern im Gespräch. Nun ist ein weiterer mit Sitz in Wien bekanntgeworden.
Während die Ampelkoalition ein Recht auf Verschlüsselung plant, fordern die Innenminister den Zugriff auf die Kommunikation von Messengerdiensten.
Die selbstständigen Streiks bei Gorillas zeigen Wirkung. Gegen den neuen Betriebsrat will die Geschäftsführung eventuell weiter gerichtlich vorgehen.
Das Laden von Elektroautos stellt Netzbetreiber auf dem Land vor besondere Herausforderungen. Ein Pilotprojekt hat verschiedene Lösungen getestet.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Das Innenministerium hat die Nutzung von De-Mail um den Faktor 1.000 falsch eingeschätzt. Es soll daher die Einstellung des Dienstes prüfen.
Die neue Berliner Landesregierung hält Open Source für "unverzichtbar". Offener Code soll priorisiert und OSS-Communitys gefördert werden.
Mit jahrelanger Verspätung macht Deutschland die Cookie-Einwilligung zur Pflicht. Die Verordnung zu Einwilligungsdiensten lässt noch auf sich warten.
Nach dem Willen der Ampelkoalition sollen 15 Millionen Elektroautos bis 2030 auf deutschen Straßen unterwegs sein. Wir haben uns angeschaut, wie das genau umgesetzt werden soll.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Die Einstufung als Medienplattform bedeutet für Google, dass ein diskriminierungsfreier Zugang für Medien möglich sein muss.
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf ihre Position zum Digitale-Dienste-Gesetz geeinigt. Es verschärft die Vorgaben für Marktplätze und Suchmaschinen.
Von Friedhelm Greis
Ohne eine konkrete Datenrate sei die Gesetzesnovelle ein politisches Placebo, kritisieren die Verbraucherzentralen und treten für 50 MBit/s ein.
Die Koalitionsvereinbarung der Ampelparteien ist zwar von Klimaschutz geprägt, doch zu viele Maßnahmen bleiben unkonkret.
Ein IMHO von Hanno Böck
Die Ampelkoalition verschreibt sich der Open-Source-Idee. Auch ein Rechtsanspruch auf Open Data soll kommen sowie ein Transparenzgesetz.