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Intel in Magdeburg:
Lieber ein Ende mit Schrecken?

Angesichts Intels Krise wird das geplante Werk in Magdeburg verschoben. Ein Aus wäre vielleicht besser.
/ Johannes Hiltscher
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Manchmal ist Trennung die beste Option - auch bei Intel und Magdeburg? (Bild: Keira Burton, Pexels; Montage: Golem.de)
Manchmal ist Trennung die beste Option - auch bei Intel und Magdeburg? Bild: Keira Burton, Pexels; Montage: Golem.de / CC0 1.0

Intel durchläuft gerade die wohl tiefste Krise des Unternehmens. Die Unternehmenszahlen sind schlecht, fast im Wochentakt gibt es neue Horrormeldungen: Intel muss sparen, regelmäßig werden neue Entlassungen angekündigt. Seit einigen Wochen stellen Medien daher die Frage: Fällt auch das geplante Werk in Magdeburg dem Rotstift zum Opfer?

Vorerst wird das Projekt nun für zwei Jahre verschoben, wie CEO Pat Gelsinger bekanntgab(öffnet im neuen Fenster) . Wir analysieren, was für eine vollständige Einstellung spricht, welchen Verlust ein Aus des Projekts für Deutschland und Europa bedeuten würde - und wie wahrscheinlich dieses Szenario ist.

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