Die Entscheidung von Bundesdigitalminister Wildberger, das obere 6-Gigahertz-Band an den Mobilfunk zu geben, stößt auf Protest. HPE und der Breko hatten versucht, das zu verhindern.
Dass WLAN im unteren 6-GHz-Band in Deutschland nicht sein volles Potenzial ausschöpft, liegt laut Breko an der verzögerten Markteinführung kompatibler Router.
Laut einem Branchenverband sind Mnet und die Stadtwerke München von der Telekom mit Überbau erpresst worden. Die Telekom spricht von einem großen Tag für die FTTH-Nutzer.
Die Telekom ruft ihre Partner zusammen. Laut Breko gibt es ausschließlich Kooperationen auf Basis des Faser-Mietmodells und keine Angebote für Bitstrom-Vorleistungen. Zudem würde mit Überbau gedroht.
Der Breko und zwei kommunale Verbände setzen sich für heimisches WLAN und mehr Frequenzen ein. Die großen Mobilfunkkonzerne wollen das obere 6-GHz-Band.
Der Chef der Telekom weist Kritiken an den neuen schnellen Hybridzugängen zurück, mit denen DSL wieder attraktiv wird. Zudem wird für zugeschaltetes 5G kein Aufpreis verlangt.
Laut Telekom-Konkurrenten hat die Behörde besonders kritische Fälle nicht untersucht. Informationen seien nicht angefordert worden. Die Telekom sieht eine Scheindebatte.
Die Telekom will die alte Koaxialkabel-Infrastruktur mit Glasfaser überbauen. Der Digitalminister liege mit seiner Ausbauverpflichtung richtig, auch wenn es einen besseren Weg gebe.
Das Bundesdigitalministerium will Mehrfamilienhausbesitzer darin hindern, den Inhouse-Ausbau von Glasfaser zu blockieren. Ein Vodafone-Technik-Manager ist dagegen.
Die Telekom verteidigt Pläne zum Zurückfahren der Regulierung durch die EU. Wer wie Vodafone und 1&1 kaum etwas zum Glasfaserausbau beitrage, solle lieber schweigen.
Die Verbraucherzentrale sieht die Gefahr einer allgemeinen Preissteigerung durch die anstehende Kupferabschaltung. Auch Versorgungslücken werden befürchtet.
Nur ein oder zwei Partnerschaften mit anderen Glasfasernetzbetreibern hat die Telekom wohl wirklich umgesetzt. Benedikt Kind vom Breko sprach mit Golem.de.
Panikmache und Fehlinformationen durch die Bildzeitung: Wegen der geplanten Kupferabschaltung wird niemand ohne Internetzugang sein, heißt es laut Breko.
Das neue Bundesdigitalministerium engagiert sich bei der EU-Kommission gegen eine Kupferabschaltung im Jahr 2030. Eine Abschaltung stehe gar nicht mehr "zur Debatte".
Der Kampf um das obere 6-Gigahertz-Frequenzband zwischen Mobilfunk-Konzernen und WLAN-Ausrüstern spitzt sich zu. Die Dynamic Spectrum Alliance meldet sich zu Wort.
Anträge der Telekom zur Nutzung der Inhouse-Verkabelung haben die Konkurrenz aufgeschreckt. Golem.de sprach mit der Telekom und dem Breko über die Hintergründe.
Die Nominierung von Ceconomy-Chef Wildberger als Digitalminister ist eine Überraschung. Doch die Verwaltung lässt sich nicht führen wie ein Unternehmen.
Der lokale Netzbetreiber Ewe Tel und der MVNO Freenet wollen sich in die bestehenden Mobilfunknetze einklagen. Ohne Diensteanbieterverpflichtung kein Wettbewerb, hat es geheißen.
Fiberdays Die Menschen sind nicht bereit, für Glasfaser mehr zu bezahlen. Der Netcologne-Chef warnte davor, sich vor der Kupferabschaltung zu fürchten.
In der Vergangenheit sind bei Frequenzauktionen gezahlte Milliarden wieder an die Mobilfunk-Konzerne zurückgeflossen. Nun müssen sie gar nicht mehr gezahlt werden.
Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rät dazu, die Kupfernetze in Deutschland bis 2030 abzuschalten. Die Telekom sieht das anders.
Eine große Zahl von Anträgen auf Glasfaser-Förderung wird bewilligt - und dann wieder zurückgenommen. Ein großer Branchenverband erklärt, warum das so ist.
MWC 2025 Ein großer deutscher Telco blickt hoffnungsvoll auf das Sondervermögen. Die Glasfaser-Betreiber wollen lieber weniger Bürokratie als mehr Geld.