Eurofiber ist dabei, 500.000 Haushalte in Berlin an sein Glasfaser-Netz anzuschließen. Die Konzernmutter in Maarssen hat den Netzbetreiber als "zur Veräußerung" eingestuft.
Windfarmen auf See verändern maritime Lebensräume oft zum Besseren. In den Parks ist Fischen mit Grundschleppnetzen verboten und die Fundamente bilden künstliche Riffe.
Vattenfall plant eine Expansion im deutschen Energiemarkt. Nach dem Verkauf des Berliner Fernwärmegeschäfts wird in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert.
Neben Tschechien stehen auch die Niederlande, Schweden und das Vereinigte Königreich auf der Liste der Auftraggeber. Die Mini-Atomkraftwerke sollen den steigenden Energiebedarf decken.
Berlin hat noch wenig FTTH. Jetzt will die Telekom fast die gesamte Stadt allein ausbauen. Doch auch andere Netzbetreiber haben große Ziele und bauen bereits aus.
Mit der Telekom und zuvor Vodafones OXG Glasfaser will Berlin seine schlechte Stellung bei FTTH verbessern. Die Telekom lässt sogar das Koaxialnetz unangetastet.
Der Kabelnetzbetreiber will auf 50.000 Kilometer Glasfaser ausbauen. Doch bis wann das passiert, ist unklar und soll in der Verantwortung des Senats liegen, nicht von Tele Columbus.
Wir haben lange auf eine Stellungnahme der Berliner Regierung zum Rückstand bei FTTH gewartet. Nun äußert sich der Wirtschaftssenat zum letzten Platz im Länderranking.
10 Gigabit durch XGS-PON bieten noch wenige Glasfaserzugänge. Vattenfall Eurofiber ist eher Experten bekannt und setzt in seinem Glasfasernetz von Anfang an auf den Standard.
Durch die Berliner Unterwelten ziehen sich Tunnel für Fernwärme. Gebaut teils vor dem Zweiten Weltkrieg und in den 50er und 60er Jahren. Dort liegt in der Dunkelheit nun auch beleuchtete Glasfaser.
Was bei einem Einfamilienhaus schnell erledigt ist, kann bei der Elektrifizierung einer größeren Tiefgarage sehr aufwendig sein - und viel Geld kosten.
126Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Eine Studie von Vattenfall zeigt, dass Seevögel den Rotorblättern von Windkraftanlagen auf See ausweichen können. Das könnte Genehmigungsverfahren erleichtern.
Mit der Energiewende müssen die Versorger Riesenmengen an neuen Daten verarbeiten. Gleichzeitig lanciert ihr wichtigster IT-Dienstleister SAP eine Cloudlösung. Große Versorger stehen am Scheideweg.
VWs Energie-Marke Elli bietet mit 400.000 Ladepunkten den Zugriff auf das größte Ladenetz in Europa. Allerdings werden die Säulen nicht von Elli betrieben.
Der Versorger Vattenfall baut in Berlin einen riesigen Warmwasserspeicher, um Häuser im Winter heizen zu können. Das könnte beim möglichen Gasnotstand helfen.
Die EU will Verbrenner abschaffen. Sie soll dafür sorgen, dass die Mitgliedsstaaten auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur bauen, fordert die Industrie.
Anga Com Es lohnt sich für den mit 3 Milliarden Euro finanzierten Newcomer derzeit einfach nicht, sein Glasfaser-Netz zu öffnen. Das kann ein paar Jahre warten.
Werkzeugkasten Am 1. Dezember 2020 tritt ein Rechtsanspruch auf eine Ladestelle in privaten Tiefgaragen in Kraft. Wie gehen Elektroautofahrer am besten vor?
Arcelor Mittal, der größte Stahlhersteller der Welt, will seine Produktion bis 2050 klimaneutral stellen. Ein erster Schritt könnte eine Pilotanlage in Hamburg sein.
Vor einem Jahrzehnt suchte die europäische Stahlindustrie nach Technologien, um ihren hohen Kohlendioxid-Ausstoß zu reduzieren, doch umgesetzt wurde fast nichts.
Bald erreichen die ersten Offshore-Windparks ihr Betriebsende und müssen rückgebaut werden. Nur wie? Zur Auswahl stehen: sprengen, schneiden, schrauben.
In Zukunft wird es mehr Strom aus Windkraft geben. Weil die Anlagen aber nicht kontinuierlich liefern, werden Stromspeicher immer wichtiger. Batterien sind eine Möglichkeit, das britische Startup Highview Power hat jedoch eine andere gefunden: flüssige Luft.
Japan macht es vor, die norddeutschen Bundesländer ziehen nach: Im November haben sie den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft beschlossen. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Aber das Ende der Förderung von Windkraft kann das Projekt gefährden.
Rund 3.200 Kilometer sind es von der Rhön nach Hammerfest in Norwegen. Ich wollte wissen, ob die Strecke mit meinem Tesla Model 3 problemlos zu schaffen ist. Trotz vieler "Hurtiglader" ist mir die Reichweitenangst nicht erspart geblieben.
Das Aufladen von Elektroautos an einer öffentlichen Ladesäule kann bisweilen teuer sein. Golem.de hat mit dem Ladenetzbetreiber Allego über die Tücken bei der Ladeinfrastruktur und den schwierigen Kunden We Share gesprochen.