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SIM-Karte

Eine SIM-Karte ist ein Mikrochip, der in Mobilfunkgeräte gesteckt wird. Die Abkürzung SIM steht dabei für "Subscriber Identity Module", was auf die Funktion der SIM-Karte verweist, das Gerät gegenüber dem Netzwerk zu identifizieren und unverwechselbar zu machen. Mobilfunkanbieter stellen über SIM-Karten Mobilfunkanschlüsse bereit. Auf der SIM-Karte befinden sich ein Speicherchip und ein Prozessormodul. In letzter Zeit wurde das klassische Kartenformat (25 x 15 mm) durch noch kleinere Formate wie etwa Nano-SIM (12,3 x 8,8 mm) abgelöst. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu SIM-Karten.

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SIM-Karte (Bild: Emilian Robert Vicol/CC BY 2.0) (Emilian Robert Vicol/CC BY 2.0)

Soft-SIM: SIM-Karten ohne Provider-Bindung kommen

Würden Gerätehersteller wie Samsung und Apple ihren Geräten SIM-Karten beilegen, die nicht an einen bestimmten Provider gebunden sind, könnte sich das Mobilfunkgeschäft grundlegend ändern. Die Regulierungsbehörde der Niederlande hat Möglichkeiten dafür eröffnet.