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Osram

Wichtiges Marktsegment von Philips sind Ersatzprodukte für ältere Leuchtmittel-Techniken. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Philips gibt auf: Lieber LED-Lampen als Fernseher

Philips steigt nun vollständig aus der TV-Sparte aus. Die noch verbliebenen 30 Prozent des TP-Vision-Joint-Ventures werden an TPV Technology abgegeben. Der niederländische Konzern will sich dafür verstärkt um LED-Lampen kümmern, die auf LED-Basis Büros und Wohnräume beleuchten.
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Osram rechnet mit Boom im LED-Geschäft

Neues Licht bringt neue Hoffnung. Leuchtmittelhersteller Osram setzt in Zukunft mehr auf das LED-Geschäft als auf klassische Leuchtmittel. Der Hersteller erhofft sich von der Umstellung auf die neue LED-Technik kräftiges Wachstum. Größter Treiber des Geschäfts sind Flachbildfernseher. Und auch bei OLED will Osram mit dabei sein.
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500 MBit/s mit sichtbarem Licht

IEEE-Standard für Visible Light Communication soll noch 2010 fertig sein. Siemens-Forscher haben zusammen mit Kollegen vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin einen neuen Rekord bei der kabellosen Übertragung von Daten mit weißem LED-Licht aufgestellt. Sie erreichen dabei eine Datentransferrate von 500 MBit/s.

Osram und BASF bauen OLEDs für Raumbeleuchtung

Reinweißes Licht aus organischen Leuchtdioden. Die Siemens-Tochter Osram hat zusammen mit BASF eine organische Leuchtdiode entwickelt, die nach Angaben des Unternehmens als erstes derartiges Bauteil für die Raumbeleuchtung geeignet ist. Die Diode soll reinweißes Licht liefern. Bislang war das nicht möglich.
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Tischlampe von Osram leuchtet mit OLEDs

Lebensdauer von OLEDs noch zu kurz für herkömmliche Beleuchtung. Zusammen mit dem Licht-Designer Ingo Maurer hat Osram die erste Lampe vorgestellt, die sich organische Leuchtdioden (OLEDs) zunutze macht. Die Lampe, die auf den Namen "Early Future" hört, soll in einer limitierten Auflage produziert werden und das Potenzial der OLED-Technik demonstrieren.

Zukunftspreis für Dünnfilm-LEDs

Forscher von Osram und dem Fraunhofer IOD aus Jena ausgezeichnet. Für die Entwicklung von Dünnfilm-LEDs wurden Osram Opto Semiconductors und die Fraunhofer-Forscher Dr. Klaus Streubel und Dr. Stefan Illek sowie Dr. Andreas Bräuer von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Deutschen Zukunftspreis 2007 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 250.000 Euro dotiert.
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Osram-LED erreicht 1.000 Lumen

Neue Ostar-Lightning soll ab Sommer 2007 verfügbar sein. Die Entwicklung im Bereich der Light Emitting Diode (LED) schreitet voran. Nach eigenen Angaben ist es Osram erstmals gelungen, die 1.000-Lumen-Grenze für einzelne LEDs zu erreichen. Die Leuchtdioden sollen zudem deutlich effizienter sein als herkömmliche Glühlampen.
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Leuchtendes Wiesn-Dirndl: Puffärmel und LEDs

100 Leuchtdioden schmücken bayerische Tracht. Auch ein Dirndl muss mit der Zeit gehen. Osram und die Mode-Designerin Lola Paltinger haben das nach eigenen Angaben erste Leucht-Dirndl der Welt entwickelt. Das "Osram-Dirndl" ist mit 100 von Hand aufgenähten, stecknadelkopfgroßen LEDs bestickt. Die Moderatorin Eva Grünbauer soll das Unikat auf der Wiesn 2006 vorführen.

Deutschland wird zum OLED-Land

BMBF fördert Forschung an organischen Leuchtdioden. Um zukunftsträchtige optische Technologien in Deutschland voranzutreiben, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über die nächsten fünf Jahre die Forschung und Entwicklung von organischen Leuchtdioden (OLED) mit 100 Millionen Euro. Die beteiligten Unternehmen wollen 500 Millionen Euro im Rahmen der OLED-Initiative investieren.

Siemens verdoppelt Gewinn

Auslandsgeschäft sorgt für Wachstum. Siemens konnte seinen Gewinn nach Steuern im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2005/2006 auf 792 Millionen Euro steigern, im Vergleich zum Vorjahr mehr als das Doppelte. Der Umsatz legte um 14 Prozent auf 22,44 Milliarden Euro zu.

2005: Auch für PCs gilt - Doppelt hält besser

Von Tastaturen mit Display, Prozessoren mit mehreren Kernen und Wohlfühl-LCDs. Viele Themen bestimmten das Jahr 2005, einige davon wollen wir in unserem vierteiligen Jahresrückblick noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick nach hinten mit etwas Abstand lässt das Eine oder Andere deutlicher werden und bietet zugleich Stoff zum Nachdenken, nachdenken über das, was 2006 zu erwarten ist. Dieser vierte und letzte Teil richtet seinen Blick auf die PC-Hardware, angefangen bei Maus und Tastatur über Prozessoren, die zunehmend mit mehr als einem Kern ausgestattet sind und Grafikkarten, die wieder im Doppelpakt auftreten, bis hin zu Visionen von Elektronik mit Bewusstsein.

Osram mit LED-Hintergrundbeleuchtung für Laptop-Displays

Deutlich energiesparender als herkömmliche Lösungen. Auf der Flachdisplay-Fachmesse FPD International 2005 in Yokohama (Japan) stellt Osram Opto Semiconductors einen Prototypen für eine LED-basierte Hintergrundbeleuchtung von Laptop-Displays vor. Der Stromverbrauch des Demosystems, das immerhin eine Helligkeit von 220 Candela pro Quadratmeter erzielt, liegt bei lediglich 5,5 Watt, während die heute übliche Kaltkathoden-Fluoreszenz-Technik selbst für 200 Candela pro Quadratmeter zwischen 8 und 10 Watt benötigt.

2 m Bilddiagonale und mehr mit LED-Hintergrundbeleuchtung

Großflächiger Einsatz von Golden-Dragon-Dioden von Osram. Der LED-Technik soll nun auch bei sehr großen Bildschirmen die Zukunft gehören. Zumindest hat Osram einen Prototypen eines Hintergrundbeleuchtungssystems vorgestellt, das eine Diagonale von 82 cm aufweist. Es beherbergt gleich 1.120 Leuchtdioden des Osram-Typs Golden Dragon.

Siemens-Chef Heinrich von Pierer tritt ab

Mobilfunk- und Festnetzsparte werden zusammengelegt. Siemens will die Unternehmensführung verjüngen: Siemens-Chef Heinrich von Pierer tritt zurück. Der Aufsichtsrat soll sich dazu in seiner Sitzung am 28. Juli 2004 mit der Neubesetzung von Führungspositionen beschäftigen und wichtige Personalbeschlüsse fassen.

Samsung baut Osram-Flachlampen für LCDs

Strategische Kooperation von Osram und Samsung. Osram hat eine strategische Kooperation mit Samsung geschlossen, in deren Rahmen Samsung Flachlampen von Osram in Lizenz vertreiben wird. Hauptanwendungsgebiet für Flachlampen ist die Hinterleuchtung von Flachbildschirmen für Desktop-Monitore und Fernseher.

Osram - Neue MultiLEDs sollen Displayqualität verbessern

Osram Opto Semiconductors verspricht mehr Farbrillanz und Robustheit. Osram Opto Semiconductors hat eine neue LED entwickelt, die die Bildqualität von Flachdisplays mit bis zu 17 Zoll Bilddiagonale verbessern soll. Die neuen LEDs sollen gegenüber herkömmlichen CCF-Lampen (Cold-Cathode Fluorescent Lamps) eine deutlich höhere Farbbrillanz ermöglichen und es zudem erlauben, die Farben individuell zu kontrollieren.

CDT: Organische Displays sind marktreif

Demonstrations-Fertigungsanlage nimmt Betrieb auf. Das britische Technologie-Unternehmen Cambridge Display Technology (CDT) hat eine erste Produktionsstrecke für Licht Emittierende Polymere (LEP) - eine Art von Organic Light Emitting Diode (OLED) - fertig gestellt. Die für Demonstrationszwecke gedachte Anlage befindet sich im für 25 Millionen US-Dollar neu errichteten "LEP Technology Development Centre" und soll zeigen, dass organische, selbstleuchtende und flexible Displays bereits in Masse gefertigt werden können und somit Marktreife erreicht haben.

STMicroelectronics entwickelt Chips für Polymer-Displays

Zusammenarbeit mit Cambridge Display Technology. Das britische Unternehmen Cambridge Display Technology (CDT) hat bereits des Öfteren mit Ankündigungen bezüglich seiner selbstleuchtenden Polymer-Display-Technologie (Light Emitting Polymer, LEP) auf sich aufmerksam gemacht. Nun hat sich CDT den Halbleiterhersteller STMicroelectronics an seine Seite geholt, um gemeinsam Chips für die Ansteuerung von LEP-Displays zu entwickeln.

Siemens mit Nettoverlust von rund 1,1 Milliarden Euro

Bereich Information and Communications stark betroffen. Das Siemens-Konzernergebnis nach Steuern für 2001 liegt bei 2,088 Milliarden Euro einschließlich Infineon, Sondereffekten sowie Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen. Siemens (ohne Infineon) erzielte im operativen Geschäft ein EBITA von 1,329 Milliarden Euro. Hierin enthalten sind Aufwendungen für Restrukturierung und Sonderabschreibungen in Höhe von 1,863 Milliarden Euro. Ohne diese Sonderbelastungen ergibt sich ein EBITA in Höhe von 3,192 Milliarden Euro.

Infineon weiter um Kostensenkungsmaßnahmen bemüht

Eine Milliarde Euro Einsparpotenzial prognostiziert. Infineon will sein umfangreiches Kostensenkungsprogramm Impact weiter umsetzen. Das Unternehmen hat nach einer eigenen Analyse weitreichende Einsparpotenziale identifiziert und bereits zahlreiche Maßnahmen eingeleitet. Mit Impact will Infineon in den nächsten zwölf Monaten über eine Milliarde Euro ergebniswirksam einsparen.