Zu der Sammelklage um den Nicht-Abwerbe-Pakt zahlreicher IT-Firmen sind weitere Details bekannt geworden. So gab es entsprechende Absprachen zwischen Google und Apple sowie zwischen Google und Intel.
Jon Rubinstein, der bekannte Entwickler des iPod und früherer Vorstandschef von Palm, hat HP offiziell verlassen. Seit der Entscheidung des Computerkonzerns, keine WebOS-Hardware mehr herzustellen, war er bei HP nicht mehr gesehen worden.
Ein paar Tage nach dem Marktstart des Palm Pre in den USA bekommt der Smartphone-Hersteller einen neuen Chef. Der bisherige Entwicklungsleiter und ehemalige Apple-Manager Jon Rubinstein wurde zum CEO bestimmt.
Der Smartphone-Hersteller Palm leidet unter massiver Umsatzschwäche, weil die Kunden auf das Pre mit WebOS warten und der Treo Pro sich verspätet. Die vorläufigen Umsatzzahlen für das dritte Quartal des Finanzjahres 2008/2009 liegen deshalb um fast 50 Prozent unter den Prognosen der Analysten.
Der größte Aktionär von Palm investiert 100 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Der angeschlagene Smartphone-Hersteller musste zuletzt das sechste Geschäftsquartal in Folge einen Verlust hinnehmen.
Im zweiten Bilanzquartal 2008/2009 verzeichnete Palm das sechste Mal hintereinander einen Verlust. Dabei ging der Umsatz im zurückliegenden Quartal deutlich zurück. Auch für die nahe Zukunft erwartet das Unternehmen Verluste.
Der Smartphone-Hersteller Palm hat zum fünften Mal in Folge einen Quartalsverlust ausgewiesen und erwartet einen Umsatzrückgang. Palm-Chef Ed Colligan sieht das Unternehmen weiter im Transformationsprozess.
Palm setzt die Konkurrenz von RIM und Apple sowie anderen Mobiltelefonherstellern stark zu: Der Nettoverlust von Palm erreicht mit 31,5 Millionen US-Dollar ein neues Tief. Im ersten Quartal 2008 belief sich der Nettoverlust noch auf 0,8 Millionen US-Dollar, im zweiten Quartal waren es schon 9,6 Millionen US-Dollar.
Palm wird erste Smartphones auf Basis der kommenden PalmOS-Generation erst Mitte 2009 auf den Markt bringen können. Bereits Anfang Oktober 2007 musste Palm-Boss Ed Colligan eingestehen, dass die Arbeiten an dem angekündigten PalmOS auf Linux-Basis ein Jahr länger dauern und erst Ende 2008 abgeschlossen sein werden.
Eigentlich sollte das angekündigte PalmOS auf Linux-Basis noch in diesem Jahr fertig werden. Daraus wird aber nichts, wie Palm-Chef Ed Colligan eingestehen musste. Nun soll die nächste PalmOS-Generation erst Ende 2008 fertig werden.
Das im Mai 2007 vorgestellte neue Palm-Produkt Foleo wird nicht das Licht der Verkaufsregale erblicken. Palm gab bekannt, dass die weitere Entwicklung der Foleo-Reihe auf Eis gelegt wurde. Das Unternehmen wolle sich zunächst auf die Entwicklung der neuen PalmOS-Version auf Linux-Basis sowie entsprechender Smartphones konzentrieren.
Seit Monaten ist bekannt, dass Palm an einer neuartigen Gerätekategorie arbeitet. Am 30. Mai 2007 war es so weit: Der Palm Foleo hat das Licht der Welt erblickt und wurde auf der "D: All Things Digital"-Konferenz vorgestellt. Das PDA-Notebook ist als Ergänzung für Smartphone-Besitzer gedacht, die sich das Herumtragen eines regulären Notebooks sparen wollen.
Palm, der bisherige Anbieter von PDAs und Smartphones, will in einen neuen Marktbereich eintreten. Dazu wird der Konzern eine neue Produktkategorie auf der "D: All Things Digital"-Konferenz im kalifornischen Carlsbad vorstellen. Zu näheren Details brodelt die Gerüchteküche bereits seit Tagen.
Anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2006/2007 von Palm räumte der Hersteller ein, an einer neuartigen Produktkategorie zu arbeiten. Diese neuen Produkte sollen demnach den Bereich Mobile Computing vorantreiben und weiterbringen.
Einen Rekordabsatz seiner Treo-Smartphones vermeldet Palm. Im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007 verkaufte das Unternehmen 738.000 Treos, 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei setzte Palm insgesamt 410,5 Millionen US-Dollar um.
Der PDA- und Smartphone-Hersteller Palm hat im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal 2007 einen Umsatz von 392,9 Millionen US-Dollar erzielen können. Vor einem Jahr lag der Umsatz mit 342,2 Millionen US-Dollar etwas niedriger. Der Nettogewinn beläuft sich auf 12,8 Millionen US-Dollar, was einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,12 US-Dollar entspricht.
Ein leichtes Umsatzplus von 4 Prozent auf 355,8 Millionen US-Dollar meldet der PDA- und Smartphone-Hersteller Palm für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007. Der operative Gewinn legte um 28 Prozent zu.
Für das erste Geschäftsquartal 2007 von Palm hat das Unternehmen eine Umsatzwarnung ausgesprochen. Auf Grund rückläufiger Treo-Absatzzahlen wird statt der prognostizierten 385 Millionen US-Dollar nur noch ein Umsatz von maximal 356 Millionen US-Dollar erwartet. Zwei anstehende Treo-Neuvorstellungen sollen diesen Trend wieder umkehren.
Palm hat die Ergebnisse seines dritten Geschäftsquartals veröffentlicht. Demnach hat der Smartphone- und PDA-Hersteller einen Umsatz von 388,5 Millionen US-Dollar und somit 36 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gemacht. Palm konnte seinen Umsatz im neunten aufeinander folgenden Quartal im Jahresvergleich zweistellig steigern.
Palm hat den Bericht für das zweite Quartal seines Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht. Der Umsatz in diesen drei Monaten konnte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 444,6 Millionen US-Dollar steigern.
In einem Interview mit der Berliner Zeitung hat Palm-Chef Ed Colligan bekräftigt, dass sein Unternehmen sich künftig vermehrt der Entwicklung von Smartphones widmen wird. Im unteren Preissegment will man allerdings auch künftig PDAs ohne Telefonfunktion anbieten, doch diese seien dann eher für den Privatgebrauch gedacht.
Mit dem neuen Treo-Modell wird zumindest in den USA bald nicht mehr nur PalmOS in den Smartphones von Palm stecken, sondern sie werden auch in einer Ausführung mit der WindowsCE-Version Windows Mobile 5.0 auf den Markt kommen. Dies gab Palm zusammen mit Microsoft und dem Mobilfunknetzbetreiber Verizon Wireless auf einer Pressekonferenz in San Francisco bekannt. Das "Treo-Smartphone mit Windows Mobile" soll erst Anfang 2006 und vorerst auch nur in den USA auf den Markt kommen.
Vor allem durch den steigenden Absatz seiner Smartphones der Treo-Reihe konnte Palm, zwischenzeitlich PalmOne, seinen Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 um rund 25 Prozent auf 342,2 Millionen US-Dollar steigern. Der Nettogewinn ging derweil zurück.
Mit dem heutigen 14. Juli 2005 ist palmOne Geschichte. Der PDA- und Smartphone-Hersteller trägt wieder seinen früheren Namen Palm, was bereits vor einigen Wochen angekündigt wurde. Zugleich stellt das Unternehmen ein überarbeitetes Logo vor und gibt bekannt, dass das Stammhaus in den USA einen neuen Firmensitz bezogen hat.
Nach der wenig glücklichen Unternehmensumbenennung von Palm in palmOne rudert der PDA- und Smartphone-Hersteller nun überraschend zurück und legt sich bald seinen früheren Namen zu. Dazu hat palmOne die Rechte an dem Markennamen "Palm" komplett von PalmSource übernommen, so dass sich auch der Betriebssystem-Entwickler innerhalb der nächsten Jahre einen neuen Namen geben muss. Außerdem hat palmOne das Lizenzabkommen mit PalmSource erneuert.
Nur einen Tag vor Beginn der Entwicklerkonferenz "PalmSource Mobile Summit & DevCon" in den USA trat überraschend David Nagel als CEO des Betriebssystem-Herstellers PalmSource zurück. Nagel wird PalmSource aber weiterhin beratend zur Seite stehen.
Der bisherige Interims-CEO von palmOne, Ed Colligan, wurde vom Board of Directors des Unternehmens einstimmig zum neuen CEO benannt. Außerdem behält er die Position des Präsidenten und erhält einen Sitz im Board of Directors bei palmOne.
Im Sommer 2005 will palmOne ein Entwicklungszentrum für Smartphones in Irland eröffnen, um so besser auf die Bedürfnisse und Anforderungen europäischer Kunden eingehen zu können. Damit will sich das Unternehmen vor allem auf drahtlose Technologien und Netzwerke konzentrieren.
PalmOne konnte seinen Umsatz im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 um 18 Prozent auf 285,3 Millionen US-Dollar steigern. Dabei verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn nach US-GAAP von 4,4 Millionen US-Dollar. Zudem stellte palmOne UMTS-Smartphones in Aussicht.
Todd Bradley tritt zum Quartalsende als CEO von palmOne zurück, soll dem Unternehmen aber bis Mai 2005 als Berater erhalten bleiben. Seine Aufgaben soll vorübergehend Ed Colligan, derzeit Präsident von palmOne, übernehmen, bis ein Nachfolger für Bradley gefunden ist.
Die WLAN-SD-Card von palmOne lässt sich nun auch mit deren PalmOS-Smartphone Treo 650 nutzen. Zwar hatte palmOne-Präsident Ed Colligan Anfang November 2004 bereits in Aussicht gestellt, dass eine WLAN-Unterstützung für das Treo 650 kommt, nun sind die Fans jedoch selbst aktiv geworden und haben die Treiber für den Tungsten T5 für das Smartphone umgestrickt.
Das kürzlich von palmOne angekündigte PalmOS-Smartphone Treo 650 besitzt zwar keine eingebauten WLAN-Funktionen, soll sich aber mit der von palmOne seit kurzem erhältlichen WLAN-SD-Card um WLAN erweitern lassen. Im kleineren Treo 600 kann die WLAN-SD-Card von palmOne allerdings nach wie vor nicht betrieben werden, da der entsprechende Steckplatz scheinbar nicht genügend Strom liefert.
Mit künftigen PalmOS-Smartphones von palmOne wird es möglich sein, direkt drahtlos Daten zwischen dem Smartphone und einem Exchange Server 2003 von Microsoft austauschen zu können. Dazu hat palmOne ein entsprechendes Protokoll bei Microsoft lizenziert, so dass die sonst nötige Anschaffung einer entsprechenden Synchronisationslösung entfällt.
PalmOne hat die Ernennung von Ed Colligan zum Präsidenten des Unternehmens bekannt gegeben. Ed Colligan, der bisher Senior Vice President und General Manager der Wireless Business Unit war, berichtet in seiner neuen Funktion an Todd Bradley, Chief Executive Officer palmOne.
Chinesische Presseberichte besagen, dass der taiwanesische Gerätehersteller HTC einen künftigen Nachfolger des Treo 600 fertigen wird, zu dem jedoch noch keine Ausstattungsdetails vorliegen. Zudem verkündete Ed Colligan, der Leiter der Wireless-Abteilung von palmOne, in einem Pressegespräch, bis zum 14. Mai 2004 ein Update für den Treo 600 zu veröffentlichen.
Der PDA-Hersteller palmOne schreitet mit der Integration des ehemaligen im Oktober 2003 übernommenen Konkurrenten Handspring voran. Rund 100 Mitarbeiter soll dies nun den Job kosten.
Die Aktionäre von Palm und Handspring haben jetzt den Plänen zur Ausgliederung von PalmSource und zur Übernahme von Handspring durch Palm zugestimmt. Beide Vorgänge sollen daher noch heute im Laufe des Tages endgültig abgewickelt werden, so dass zwei unabhängige Unternehmen entstehen, die ab morgen an der Börse gehandelt werden.
Die beiden Hersteller von PalmOS-Geräten - Palm und Handspring - beschlossen einstimmig, dass Palm Handspring übernehmen wird, um aus der Fusion einen starken Marktführer im PDA-Markt zu schaffen. Außerdem gab der Palm-Verwaltungsrat die endgültige Zustimmung zur Abspaltung von PalmSource.
In einem Gespräch mit der kanadischen Tageszeitung Toronto Star erklärte Ed Colligan, President und Chief Operating Officer bei Handspring, dass man plane, die BlackBerry-Software von Research In Motion (RIM) an das PalmOS-Smartphone Treo anzupassen. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen Handspring und Research In Motion sei aber noch nicht getroffen.
Handspring, ein US-Hersteller von PalmOS-PDAs und -Smartphones, hat nun Ed Colligan zum neuen Präsidenten des Unternehmens berufen. Die Ernennung gilt ab sofort. Als Mitbegründer des Unternehmens soll Colligan weiterhin die Position als COO (Chief Operating Officer) von Handspring inne haben.
Der PDA-Hersteller Handspring lizenziert die CDMA-Technologie von Qualcomm, so dass Handspring jetzt in der Lage ist, drahtlose PDAs anzubieten.
Voraussichtlich zum Mobile World Congress im Februar 2014 zeigen sowohl HTC als auch Samsung Neuauflagen ihrer Oberklasse-Smartphones. Von Samsung wird das Galaxy S5 erwartet und von HTC wird wohl das One 2 kommen.
(Samsung Galaxy S5)
In Microsofts Onlineshop ist die 128-GByte-Version des Surface Pro wenige Stunden nach dem Verkaufsstart in den USA ausverkauft. Auch zahlreiche Elektronikhändler haben keine Geräte mehr.
(Surface Pro)
Das Smartphone Galaxy Note 2 von Samsung fällt wie sein Vorgänger durch sein großes Display auf. Der Bildschirm ist noch größer geworden, das Gerät selbst ein wenig schlanker.
(Samsung Galaxy Note 2)
Adobe wird ab dem 15. August 2012 den Flash Player nicht mehr allgemein über den Play Store anbieten. Anwender, die Flash installiert haben, sollen aber noch Updates erhalten.
(Flash Player)
Jeder Spieler der PC-Version von Minecraft kann seinen eigenen Server aufsetzen. Das Entwicklerstudio Mojang denkt darüber nach, künftig selbst Server zu betreiben und für den Zugang Abogebühren zu verlangen.
(Minecraft Server)
Apple hat seine iOS-Apps Garage Band und iMovie sowie seine Produktivitätsapps aus der iWork-Suite aktualisiert. Mit iPhoto bringt Apple nun erstmals auch seine Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware von Mac OS X auf iOS.
(Iphoto)
T-Mobile hat bestätigt, dass das iPhone 4S Schwierigkeiten mit bereits aktivierten Micro-SIM-Karten mit PIN-Abfrage hat. Bisher gibt es für Betroffene nur nur eine Notlösung, um sie zu umgehen - und die erfordert ein weiteres Smartphone.
(Iphone 4s Probleme)
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