Lennart Mühlenmeier

In seiner Zeit nach der Präsidentschaft setzt sich Barack Obama gegen Fake News und Hassrede ein.

Der Hosting-Anbieter Hetzner bestätigt, dass es in einem Cluster des Nürnberger Datacenters zu einem Ausfall kam. Die Daten konnten nicht wiederhergestellt werden.

Angreifer haben mittels Social Engineering einen Newsletter-Dienst gehackt und konnten mehrere Hundert Kundenkonten mindestens ansehen.

Der Software-Fehler war in der Implementierung von Nutzer-Registrierungen mittels Omniauth.

Die Hacker erbeuteten laut Medienberichten auch Adressen und Telefonnummern, indem sie sich als die Polizei ausgaben. Lapsus$ soll dahinter stecken.

66 Filme wurden über das Netzwerk heruntergeladen. LiquidVPN muss nun zahlen, nachdem es auf die Anschuldigungen nie reagiert hat.

Ein Strafrechtler für Internetkriminalität hat über 1.500 Ordner abrufbar auf Dropbox geteilt. Laut taz vertritt er vor allem Rechtsextreme.

Sicherheitsforscher aus China haben einen Zusammenhang zwischen einer Backdoor und geleakten Daten der NSA gefunden. Diese Attribuierung ist selten.

Eine künstliche Intelligenz hat Kunstwerke erstellt. Der Ersteller wollte damit ein Umdenken im Urheberrecht erwirken.

Das Bundesverfassungsgericht soll ein IFG-Urteil prüfen, das die Herausgabe von behördlichen Direktnachrichten verhindert.

Der CCC hat Git-Repos mit Passwörtern im Klartext gefunden. Mit ihrer Aktion rufen sie zu einem Umdenken auf.

Europäische Regierungen haben Oppositionelle und Journalisten mit der Spyware überwacht.

Obwohl der Nutzen von Virenscannern umstritten ist, hat fast jeder dritte Deutsche dafür ein kostenpflichtiges Abo.

Die alternative Android-ROM soll nicht mehr nur auf Google-Pixels laufen, sondern eigene Hardware bekommen.

Der Quellcode von Behördensoftware bleibt für deren Mitarbeiter tabu. Grund dafür sind auch die "unattraktiven Arbeitsbedingungen" für IT-Experten.

Die israelische Polizei soll den Trojaner des Herstellers NSO-Group illegal eingesetzt haben.

Staatshacker aus Nordkorea sollen laut einem Bericht der Vereinten Nationen die vergangenen Nuklearwaffentests ermöglicht haben.

Weil der Bugfix nicht übernommen wurde, konnte sich Unbekannte an der Kryptowährungs-Plattform bedienen.

Ein Jahr nachdem Nordkorea ihn angegriffen hat, will ein US-Hacker ein Zeichen setzen.

Das IT-Referat in München sollte Vorschläge für freie Software-Projekte vorlegen. Die FSFE kritisiert, dass dies bisher nicht geschah.

Ein Whistleblower berichtet von dem zwielichtigen Angebot aus dem Jahr 2017, das nun Gegenstand von Ermittlungen gegen den Trojaner-Hersteller wird.

Der DNS-Anbieter Quad9 klagt gegen eine einstweilige Verfügung von Sony.

Wegen des Urheberrechts stört sich die Musikindustrie an Youtube-dl und hat den Hoster verklagt.

Die CovPassCheck-App hilft nur mangelhaft bei der Durchsetzung der aktuellen Corona-Regeln.

Überklebte QR-Codes seien laut der Polizeibehörde in Austin ein Einfallstor für Betrüger.

Während die EU das Digitale-Märkte-Gesetz finalisiert, hat Google E-Mails, Werbung und Social-Media-Posts dagegen platziert.

Eine EU-Website für Corona-Tests hatte Google Analytics und Stripe verbaut. Der Datenschutzbeauftragte hat nun eine Frist gesetzt.

Nach der Entscheidung des obersten EU-Datenschützers muss Europol illegale Daten nach sechs Monaten löschen.

Linux Mint hat sich entschieden, dass Mozillas Firefox-Browser nicht via Snap-Store bereitgestellt wird.

Der Bundesrat erteilt den Plänen des ehemaligen Innenministers Horst Seehofer (CSU) für den Staatstrojaner eine Absage.

Mit einem neu vorgestellten Tool will Facebook besser Bugs im Linux-Kernel finden als andere Debugger.

Das Europaparlament will den anonymen Upload von Pornos im Internet erschweren. Das sehen Änderungsvorschläge beim Digitale-Dienste-Gesetz vor.