ASIC

AST Spacemobile sichert sich weitere Frequenzen für sein weltweites Mobilfunk-Netzwerk über LEO-Satelliten. Dieses Mal einen Bereich von der ITU.

Unternehmen aus China haben es schwer, an KI-Hardware zu kommen. Mit Broadcom als Partner will Bytedance sie selbst entwickeln.

Große KI-Modelle brauchen viel teure und stromhungrige Hardware. Als eigener Chip sollen sie sparsamer, günstiger und portabel werden.

TSMCs zweites Werk in Japan soll mit neueren Prozessen fertigen, Intels Foundry-Sparte wird eine ARM-Server-CPU mit 64 Kernen im 18A-Prozess herstellen.

Offenbar haben IT-Techniker Mining im Keller eines Gerichts betrieben. Die Anlage war in Lüftungsschächten versteckt und zapfte Strom ab.

Googles TPUs, die hauseigenen KI-Beschleuniger, nutzen offenbar Technik von Broadcom und der Konzern sucht nach günstigeren Alternativen.

Nach vielen Verzögerungen ein Erfolg: Prototypen für das US-Militär kann Intel früher liefern als zugesagt.

Die Firmware und Boot-Sequenz auf Nvidia-Karten ist besser abgesichert worden. Dafür wird das anfällige C ersetzt.

Chinesische Medien berichten über Fortschritte bei eigenen 5G-Chips. Mehrere Hersteller können bei HF bereits liefern.

Die 200mm-Waferfertigung in Dortmund sei technisch überholt und darum kein Sicherheitsproblem. Das chinesisch-schwedische Unternehmen Silex übernimmt das gesamte Personal.

Der Merge ist abgeschlossen, bisherige Mining-Pools von Ethereum sind nicht mehr sinnvoll. Bitfly hat reagiert und seinen Pool geschlossen.

Auf dem Weg zu einem All-Photonics-Netzwerk meldet NTT aus Japan einen Rekord. Dafür wurden eigene Geräte entwickelt.

Mehr Nvidia-GPUs für eine höhere Rechenleistung: Tesla hat seinen Supercomputer erweitert, das Dojo-System ist weiter in Arbeit.

War SMIC vor einem Jahr noch im 14-nm-Segment unterwegs, ist der Konzern trotz US-Sanktionen schnell. Einen ersten 7-nm-Chip gibt es schon.

Der aktuelle SSD-Chip von Kraftway ist vergleichsweise lahm, der Nachfolger aber soll dank RISC-V deutlich beschleunigt werden.

Später und langsamer als geplant, aber immer noch schnell und effizient: Der Antminer E9 soll dem Schürfen von Ethereum einen letzten Schub geben.

Meta scheint seine Bestrebungen, eigene Hardware zu entwickeln, zu intensivieren. Nächstes Ziel: das Netzwerk.

Der Blockscale-ASIC alias Intel BZM2 soll gute 26 J/TH erreichen, was dennoch weniger effizient wäre als Markführer Bitmains bester Chip.

Egal ob ARM-/x86-basierte CPUs oder Beschleuniger: Dank Atos' Bullsequana XH3000 steigt die Supercomputer-Performance künftig drastisch.

Die dritte Generation an Stacked Memory ist spezifiziert: HBM3 vervierfacht die Kapazität und verdoppelt die Geschwindigkeit des 3D-Speichers.

Am Samstag setzte sich der Absturz des Bitcoin fort. Ein Bitcoin ist nur noch 34.200 US-Dollar wert. Auch andere Kryptowährungen machen Verluste.

Update Mit den Bonanza Mine entwickelt Intel eigene Bitcoin-ASICs, die besonders effizient beim Schürfen der Kryptowährung sein sollen.

Die Client-Gruppe für Intels Desktop- und Laptop-Chips geht von Gregory Bryant auf Michelle Johnston Holthaus über; auch der CFO ist neu.

Die verbannten Kryptomining-Betreiber aus China weichen in andere Länder aus. Kasachstan will das mit einem neuen Meiler auffangen.

Mit ASICs für maschinelles Lernen sollen die Rechenzentren effizienter werden, auch will sich Facebook unabhängiger von Intel machen.

Mit dem E10180 gibt es ein erstes System, in dem der Power10 steckt. IBM wirbt mit klar besserer Performance verglichen zu x86-CPUs.

Hot Chips Ein "feuerspeiendes Monster" für Molekulardynamik-Simulationen: Anton 3 ist ein ungewöhnlicher Chip, geschaffen für einen einzigen Zweck.

Nach der Offenlegung der Power-Architektur geht nun erstmals ein SoC in Produktion, das nicht von IBM stammt.

Mit den TPU-v4- und den Colossus-Chips haben Nvidias A100 starke Konkurrenz beim Training von künstlicher Intelligenz erhalten.

Golem-Wochenrückblick Es wird wieder abgemahnt und Windows 11 ist offiziell. Die Woche im Video.

Aufgrund des chinesischen Vorgehens gegen Kryptomining gibt es viele gebrauchte Bitcoin-Rigs auf dem Markt - deren größter Hersteller zieht Konsequenzen.

Im ersten Quartal 2021 zahlten Kryptominer wohl 500 Millionen Dollar für Grafikkarten. Der Markt ist volatiler denn je.

Sogenannte Data Processing Units werden in Rechenzentren immer wichtiger - AWS hat Nitro und Nvidia hat Bluefield, bei Intel wird es die IPU.

Um die vielen Teile auf einem Chip richtig anzuordnen, könnte künftig auch KI helfen - auch für KI-Chips, wie Google nun zeigt.

Die Fab ist die größte Investition der Firmengeschichte von Bosch. Das Werk fertigt ASICs und Leistungshalbleiter für die Automotive-Branche.

Der erste Bitcoin-Miner für Commodores 8-Bit-Computer braucht nur wenig Strom und keine GPU - aber dafür viel Zeit.

Der für das Schürfen von Ethereum gedachte Antminer E9 hat eine sehr hohe Performance bei vergleichsweise geringer Leistungsaufnahme.

CPUs reichen Youtube nicht mehr für das Video-Encoding. Also hat sich Google eigene ASICs dafür gebaut, die einige Raffinessen bereithalten.

Auf Grafikkarten folgen Profi-SSDs und große Festplatten: Die Kryptowährung Chia erfordert Speicherplatz statt Rechenleistung.

Ein Macbook-Pro-Besitzer hielt den Lärm der Lüfter nicht mehr aus und baute kurzerhand eine Wasserkühlung an das Notebook.

Kurznews Was am 30. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.