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Webserver

Mit Google Wifi kann das heimische WLAN um ein Mesh-Netzwerk erweitert werden. (Bild: Google/Foto: Golem.de) (Google/Foto: Golem.de)

Google Wifi im Test: Google mischt mit im Mesh

Kinderleicht soll die Einrichtung sein und dank des Mesh-Systems soll das WLAN zu Hause nahezu verlustfrei erweiterbar sein. Google Wifi setzt auf gängige Standards und hält weitgehend, was es verspricht. Für Nerds, die viel konfigurieren wollen, ist der WLAN-Booster aber eher nicht geeignet.
45 Kommentare / Ein Test von Jörg Thoma
Dateien mit dem Namen "core" können zu einem unerwarteten Sicherheitsrisiko für Webseiten werden. (Bild: Nasa) (Nasa)

Websicherheit: Verräterische Coredumps im Webverzeichnis

Coredumps sind ein hilfreiches Instrument, um nach einem Softwareabsturz eine Fehleranalye zu betreiben. Doch die Fehlerberichte sind auf zahlreichen Webseiten öffentlich einsehbar, wie wir herausgefunden haben. Dabei werden zum Teil auch private Daten wie Passwörter veröffentlicht.
11 Kommentare / Von Hanno Böck
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Der Router Turris Omnia ist besonders für Bastler geeignet. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Turris Omnia im Test: Ein Router zum Basteln

Der OpenWRT-Router Turris Omnia soll nicht nur mehr Sicherheit bieten als andere Router, sondern auch durch seine Hardware und seine Erweiterbarkeit punkten. Wir haben getestet, ob das Gerät den hohen Kaufpreis rechtfertigt.
81 Kommentare / Ein Test von Jörg Thoma
Ein NVIMM-N mit 8 GByte (Bild: HPE) (HPE)

NVDIMMs und PCIe-SSDs: Der Flash fürs Rechenzentrum

Stromausfall im Serverraum - in naher Zukunft ist das kein Horrorszenario mehr. In Minuten sollen die Rechner wieder online sein können, ohne Neustart und Datenverlust. Möglich machen das neue Komponenten auf Basis von Flash-Speicher, die zudem auch die Leistung steigern können.
37 Kommentare / Von Nico Ernst
Suchmaschinen zum Selbsthosten (Bild: Golem.de/Jan Weisensee) (Golem.de/Jan Weisensee)

Howto: Goodbye Google? Suchmaschinen selber hosten

Bei einem Marktanteil von über 90 Prozent kommt man nicht um die Google-Suche herum. Oder doch? Wir haben uns fünf alternative Suchmaschinen zum Selbsthosten angesehen. Wir erklären, wie leicht sie sich installieren lassen, wie gut ihre Suchergebnisse sind und ob sich das für Otto Normalnutzer lohnt.
122 Kommentare / Eine Anleitung von Jan Weisensee
Die Bierbraumaschine für zu Hause: Pico von Picobrew (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Picobrew Pico angesehen: Ein Bierchen in Ehren ...

Ifa 2016 Picobrews Pico ermöglicht Homebrewing im wahren Sinn: Mit dem Bierbrau-Automaten können sich Freunde des schäumenden Getränks zahlreiche Biersorten innerhalb weniger Tage selbst zu Hause brauen. Golem.de hat sich das Gerät kurz vor dem Deutschlandstart genauer angeguckt.
103 Kommentare / Von Tobias Költzsch
Ciscos USV wird von Kriminellen zum Malware-Mining genutzt. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Kritische Infrastrukturen: Wenn die USV Kryptowährungen schürft

Mit Krypto-Mining lässt sich viel Geld verdienen - vor allem, wenn man fremde Computer für sich schürfen lässt. Eine Malware, die das ermöglicht, hat das Projekt Internetwache.org aufgespürt und analysiert. So harmlos die Software aussieht, so gefährlich ist sie.
39 Kommentare / Eine Analyse von Tim Philipp Schäfers,Sebastian Neef
Hauptgebäude der EU-Kommission in Brüssel (Bild: Wikimedia) (Wikimedia)

Pilotprojekt: EU will Open Source sicherer machen

Eine Million Euro investiert die EU im Rahmen eines Pilotprojekts in Code-Audits für Keepass und Apache. Dadurch sollen etwaige Sicherheitslücken gefunden und gestopft werden. Aus der FOSS-Community gibt es aber Kritik an der Firma, die die Audits durchführen soll.
Böses Zusammenspiel von Umgebungsvariablen, dem CGI-Standard und HTTP-Proxies. (Bild: Nicola Horlor) (Nicola Horlor)

HTTPOXY: Gefährliche Proxy-Variablen

Eine Sicherheitslücke im Zusammenspiel von CGI und der Variable HTTP_PROXY ermöglicht es Angreifern bis heute, HTTP-Anfragen von Webanwendungen umzuleiten. Dabei ist die Lücke uralt: Bereits 2001 implementierten einige Softwareprojekte Gegenmaßnahmen.
Facebook-Server in Schweden: Nano Server sind vor allem für große Rechenzentren gedacht. (Bild: Jonathan Nackstrand/AFP/Getty Images) (Jonathan Nackstrand/AFP/Getty Images)

Neue Windows Server: Nano bedeutet viel mehr als nur klein

Microsofts neue Nano Server sollen kleiner und dadurch sicherer sein als herkömmliche Server und weniger Speicherplatz brauchen als etwa Core-Server. Sie sind vor allem für Web- und Cloud-Anwendungen in größeren Rechenzentren gedacht. Für wen und für welche Anwendungsfälle lohnt sich der Einsatz?
8 Kommentare / Von Thomas Joos