Die Bundesregierung solle mehr für die Raumfahrt tun, fordert der BDI. In einem halben Jahr soll erstmals eine Rakete von der deutschen Nordsee aus abheben.
2024 will das SpaceX-Tochterunternehmen einen Direct-to-Cell-Dienst für Textnachrichten auf Mobilfunkgeräte anbieten. Sprach- und Datendienste sollen 2025 folgen.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat dem Kongress einen Bericht über herabfallende Starlink-Satelliten und die Gefahr für den Menschen vorgelegt. Laut SpaceX sind die Informationen falsch und veraltet.
Anhand von Satellitendaten der Esa zeigt sich das Ausmaß des Ozonlochs. Es ist eines der größten saisonalen Löcher, die jemals beobachtet wurden. Doch es gibt gute Nachrichten.
Ein stillgelegter Satellit muss dorthin gebracht werden, wo er keine Gefahr darstellt. Ein Betreiber muss Strafe zahlen, weil er dem nicht nachgekommen ist.
Zusammen mit einem US-Partner will Telefónica seinen Kunden ermöglichen, dass IoT-Geräte zwischen terrestrischen und nicht-terrestrischen Netzwerken wechseln können.
Über den Testsatelliten Bluewalker 3 hat Vodafone einen erfolgreichen 5G-Call von Hawaii nach Madrid durchgeführt. Dabei kam ein Samsung Galaxy S22 zum Einsatz.
Die wachsende Anzahl an Kleinsatelliten könnte mit einem Mini-Triebwerk angetrieben werden. Es hat die Größe eines Fingernagels und nutzt Wasser als Treibstoff.
Gravitationswellen dehnen und stauchen Raum und Zeit, während sie mit Lichtgeschwindigkeit durchs Weltall brausen. Das aus drei Satelliten bestehende Observatorium Lisa soll besondere Arten von Gravitationswellen aufspüren.
Laut Elon Musk ist Starlink nicht für Kriegseinsätze gedacht gewesen. Ein offensiver Angriff der Ukraine auf Russland ist ihm offenbar zu weit gegangen.
Satellitenanbieter lassen ihre Satelliten von Versicherungen absichern - was nach einem erneuten möglichen Ausfall eines Viasat-Satelliten zum Problem werden könnte.
2006 sind die Zwillingsraumsonden Stereo A und B gestartet. Stereo-B ist verschollen, doch Stereo-A liefert weiterhin wichtige Daten zur Sonne. Nun erfolgt der erste Besuch seit 17 Jahren.
Immer mehr Satelliten und Objekte fliegen im erdnahen Orbit. Das Risiko für Zusammenstöße kann sich erhöhen - eine neue Methode soll sie besser vorhersagen.
Die Esa baut mit einem kommerziellen Unternehmen ein Überwachungssystem für den Luftverkehr auf. Es soll weltraumgestützt sein und die bisherigen Methoden zur Positionsbestimmung ergänzen.
Update Mit 9,2 t Gewicht ist er über 2 t schwerer als der bisherige Rekordhalter. Der Start der Rakete und die Landung der Seitenbooster werden live übertragen.
Auf einem neuen Testgelände im tschechischen Sokolov hat BMW erstmals seinen Staupiloten vorgeführt. Einige Details gefallen uns besser als bei Mercedes.
Viasat-3, der größte Nachrichtensatellit im geostationären Orbit, wird Amerika nicht wie geplant mit Internet versorgen. Ein großes Problem für die Firma.
Mit einem iPhone 14 Pro, einem GPS-Verstärker und einer App kann man sehen, wo genau Glasfaser verlegt wurde. Das hat die Telekom jetzt in einem Koffer zusammengefasst.
25.000 Mal mussten Starlink-Satelliten in den letzten sechs Monaten ausweichen. Das wird noch viel mehr werden, sollen doch Tausende weitere Satelliten in die erdnahe Umlaufbahn geschickt werden.
Von DVB-I erhoffen sich die linearen TV-Betreiber ihr Überleben in der IP-Welt, im Zentrum steht eine gemeinsame Senderliste. Der Pilot geht in die zweite Phase.