Deutschland belegt den achten Platz, wenn es um die Menge an militärischen Satelliten geht. Drei wenig überraschende Länder bilden die Spitze des Rankings.
Bei Forschungsflügen wurden Metallpartikel in der Stratosphäre gemessen. Sie sollen von verglühenden Satelliten stammen. Die Auswirkungen auf die Umwelt sind unklar.
Starlink hat laut Musk eine wichtige finanzielle Kennzahl erreicht. Er rechnete vor, mit seinem Unternehmen die Mehrheit der Satelliten im Erdorbit zu besitzen.
Etwa 2,5 Prozent der Satelliten im Orbit werden von Russland betrieben. Das Land sei nicht wettbewerbsfähig, gesteht der Roskosmos-Chef ein. Putin fordert Modernisierung und Kostensenkung beim Bau von russischen Satelliten.
Ein niederländischer Unternehmer will 2024 ein Minilabor ins Weltall schicken. Mithilfe künstlicher Befruchtung will er die Auswirkungen von Schwerelosigkeit im Frühstadium einer Schwangerschaft erforschen.
Auf der ISS will die Nasa ein Relais zur Laserkommunikation testen. Die Verbindung wird dabei zwischen dem Relais und dem LCRD-Satelliten der Behörde erfolgen.
Der Start der europäischen Trägerrakete Ariane 6 verzögert sich weiterhin. Deswegen kooperiert die Esa mit SpaceX, um den Navigationssatelliten Galileo zu starten.
Die Bundesregierung solle mehr für die Raumfahrt tun, fordert der BDI. In einem halben Jahr soll erstmals eine Rakete von der deutschen Nordsee aus abheben.
2024 will das SpaceX-Tochterunternehmen einen Direct-to-Cell-Dienst für Textnachrichten auf Mobilfunkgeräte anbieten. Sprach- und Datendienste sollen 2025 folgen.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat dem Kongress einen Bericht über herabfallende Starlink-Satelliten und die Gefahr für den Menschen vorgelegt. Laut SpaceX sind die Informationen falsch und veraltet.
Anhand von Satellitendaten der Esa zeigt sich das Ausmaß des Ozonlochs. Es ist eines der größten saisonalen Löcher, die jemals beobachtet wurden. Doch es gibt gute Nachrichten.
Ein stillgelegter Satellit muss dorthin gebracht werden, wo er keine Gefahr darstellt. Ein Betreiber muss Strafe zahlen, weil er dem nicht nachgekommen ist.
Zusammen mit einem US-Partner will Telefónica seinen Kunden ermöglichen, dass IoT-Geräte zwischen terrestrischen und nicht-terrestrischen Netzwerken wechseln können.
Über den Testsatelliten Bluewalker 3 hat Vodafone einen erfolgreichen 5G-Call von Hawaii nach Madrid durchgeführt. Dabei kam ein Samsung Galaxy S22 zum Einsatz.
Die wachsende Anzahl an Kleinsatelliten könnte mit einem Mini-Triebwerk angetrieben werden. Es hat die Größe eines Fingernagels und nutzt Wasser als Treibstoff.
Gravitationswellen dehnen und stauchen Raum und Zeit, während sie mit Lichtgeschwindigkeit durchs Weltall brausen. Das aus drei Satelliten bestehende Observatorium Lisa soll besondere Arten von Gravitationswellen aufspüren.
Laut Elon Musk ist Starlink nicht für Kriegseinsätze gedacht gewesen. Ein offensiver Angriff der Ukraine auf Russland ist ihm offenbar zu weit gegangen.
Satellitenanbieter lassen ihre Satelliten von Versicherungen absichern - was nach einem erneuten möglichen Ausfall eines Viasat-Satelliten zum Problem werden könnte.
2006 sind die Zwillingsraumsonden Stereo A und B gestartet. Stereo-B ist verschollen, doch Stereo-A liefert weiterhin wichtige Daten zur Sonne. Nun erfolgt der erste Besuch seit 17 Jahren.
Immer mehr Satelliten und Objekte fliegen im erdnahen Orbit. Das Risiko für Zusammenstöße kann sich erhöhen - eine neue Methode soll sie besser vorhersagen.
Die Esa baut mit einem kommerziellen Unternehmen ein Überwachungssystem für den Luftverkehr auf. Es soll weltraumgestützt sein und die bisherigen Methoden zur Positionsbestimmung ergänzen.