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Qemu

Qemu ist eine der ältesten virtuellen Maschinen und Emulatoren aus der Open-Source-Welt. Inzwischen sind Teile von Qemu in Projekten wie Virtual Box, KVM oder Xen gewandert. Qemu kann unter Windows, Linux und Mac OS X installiert werden und startet auch die entsprechenden Betriebssysteme als Clients. Zusätzlich laufen auch Solaris oder BSD-Basierte Systeme in der virtuellen Maschine. Qemu kann auch auf zahlreichen Hardware-Plattformen verwendet werden.

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Knoppix 8.3 gibt es pünktlich zur Cebit. (Bild: Public Domain) (Public Domain)

Live-Linux: Knoppix 8.3 mit Docker

Cebit 2018 Die Live-Distribution Knoppix Linux-Magazin Edition bringt nicht nur die üblichen Aktualisierungen und einen gegen Meltdown und Spectre geschützten Kernel. Mir ist das kleine Kunststück gelungen, Knoppix als Docker-Container zu starten.
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Trotz des jungen Alters verfügt Rust schon über ein GUI. (Bild: Christoph Reiter) (Christoph Reiter)

Redox OS: Wer nicht rustet, rostet

Die Programmiersprache Rust zieht mit ihrem Versprechen von weniger fehleranfälligen und trotzdem schnellen Programmen einige Aufmerksamkeit auf sich. Was liegt also näher, als ein ganzes Betriebssystem damit zu schreiben? Ein Blick auf Redox OS.
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LLVM will sich eine neue Lizenz geben. (Bild: LLVM) (LLVM)

Compiler: LLVM sucht weiter eine neue Lizenz

Das Compiler-Projekt LLVM versucht weiterhin, durch eine Relizenzierung Mitglieder und Anwender besser vor Patentstreitigkeiten zu schützen. Anstelle der jetzigen an BSD angelehnten NCSA-Lizenz wird über die Lizenzierung unter Apache 2.0 diskutiert.
OpenBSD-Maskottchen Puffy als Bluesrocker (Bild: OpenBSD) (OpenBSD)

Hypervisor: OpenBSD bekommt native Virtualisierung

Das auf Sicherheit bedachte OpenBSD wird einen eigenen Hypervisor zur Virtualisierung von Gastsystemen erhalten. Aus technischen Gründen sei keine Portierung einer bestehenden Lösung möglich gewesen, weshalb der Code von Grund auf neu entstehe, sagt OpenBSD-Entwickler Mike Larkin.